- Merkur plant Entscheidung zu FCAS bis Ende des Jahres.
- Ein Treffen der Regierungschefs findet in Toulon statt.
- Das Luftkampfsystem soll ab 2040 einsatzfähig sein.
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Bisher sind an dem Projekt der Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus
Auf der französischen Seite gebe es den Wunsch, ein weiteres Unternehmen sehr umfangreich an dem Projekt zu beteiligen, sagte Merz. "Das macht die Sache nicht einfacher. Aber ich hoffe, dass wir hier zu einer Lösung kommen, denn wir brauchen in Europa ein neues Kampfflugzeug, das entwickelt werden muss und wir haben es zurzeit aus eigenen Beständen und aus eigener Produktion nicht. Und deswegen möchte ich, dass wir hier zum Jahresende zu einer Entscheidung kommen, wie das Projekt weitergeht."
Ende Juli hieß es nach einem Treffen von Merz und Macron in Berlin noch, der Streit über die gemeinsame Entwicklung des Luftkampfsystems solle bis Ende August beigelegt werden.
Beim Luftkampfsystem FCAS, das beide Länder zusammen mit Spanien entwickeln, gibt es unterschiedliche Vorstellungen über die jeweilige Beteiligung. Von 2040 an soll es einsatzfähig sein und den Kampfjet Eurofighter ablösen. Das Luftkampfsystem soll im Verbund mit unbewaffneten und bewaffneten Drohnen fliegen und ist insofern mehr als ein Kampfflugzeug./hoe/stw/DP/nas
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