Der Stopp trifft vor allem Kunden in Ostmitteleuropa wie Ungarn oder die Slowakei, aber auch die Republik Moldau.
Die seit fast drei Jahren von Russland mit Krieg überzogene Ukraine hat bislang russisches Gas durch ihre Pipelines durchgeleitet, lässt den Vertrag mit dem russischen Gaskonzern Gazprom
Auf Besuch beim EU-Gipfel in Brüssel verteidigte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Beschluss. "Wir wollen Russland nicht die Möglichkeit lassen, weitere Milliarden zu verdienen", sagte er. Die Ukraine sei bereit, weiterhin Gas für die vom Stopp betroffenen Staaten durchzuleiten, solange es nicht aus Russland komme. Selenskyj nannte es beschämend, wenn die Slowakei nun über steigende Kosten klage. "Die Slowakei verliert Geld, wir verlieren Menschen", sagte er./fko/DP/mis
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