Analysten lobten zwar die Geschäftszahlen der Parfümerie-Filialkette, die von Wachstum und nicht von einer Abschwächung zeugten. Allerdings könnten am Markt Sorgen um Dividenden aufkommen. So äußerte der Douglas-Finanzchef Mark Langer die Hoffnung, in ein bis zwei Jahren eine Dividende zahlen zu können. Die Bank UBS rechnet bereits für das Geschäftsjahr 2024/25 per Ende September mit einer Dividende von 0,48 Euro je Aktie und für das darauf folgende Geschäftsjahr mit 1,10 Euro je Aktie.
Für erklärungsbedürftig erachtete Sreedhar Mahamkali von UBS einen nicht näher quantifizierten einmaligen Effekt im regionalen Segment DACHNL (Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande und Belgien). Dieser habe das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) stark angetrieben, sodass diese Kennziffer die Markterwartung um 37 Prozent übertroffen habe. Allerdings vermutete der Experte, dass das Segment auch ohne diese einmaligen Effekte stark gewachsen sein dürfte./bek/lew/jha/
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