Eine Polizeisprecherin widersprach dieser Darstellung. Diese Vermutung habe sich als nicht richtig herausgestellt, das Bindemittel als Ursache könne inzwischen ausgeschlossen werden.
Polizei und Feuerwehr waren zuvor mit einem Großaufgebot ausgerückt und hatten das Verteilzentrum geräumt. Nach Polizeiangaben wiesen zwölf Menschen Hautverletzungen auf, mindestens acht wurden hautärztlich betreut./dm/DP/stw
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