Die neuen Geräte seien mit moderner Technologie ausgestattet, um Sprengangriffe und Manipulationsversuche zu verhindern, hieß es. Dazu zähle das Money-Inking-System, das bei gewaltsamer Entnahme die Geldscheine einfärbt und damit unbrauchbar macht. Auch die Benutzeroberfläche der Geräte wurde neu gestaltet, etwa mit einer leichteren Nutzung für Menschen mit Behinderung. Mit der Modernisierung der Geldautomaten stärke man die Bargeldversorgung für Privatkunden, so das Institut.
Die Deutsche Bank hatte im vergangenen September angekündigt, dass sie Privatkunden stärker per Video und Telefon beraten, Filialen modernisieren und ihre App umfassend erneuern will. Zugleich gab sie die Schließung einer "mittleren zweistelligen Zahl" an kleineren Filialen bekannt./als/DP/zb
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