- Watzke hält Gehaltsobergrenze im Fußball für notwendig.
- In England gibt es Probleme trotz hoher Budgets.
- Investoreneinstieg bei der DFL ist derzeit ausgeschlossen.
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Der scheidende Geschäftsführer von Borussia Dortmund (Borussia Dortmund Aktie)
Watzke: Deutschland hat auch "ein bisschen geschlafen"
Watzke räumte aber auch ein, dass man in Deutschland in der Vergangenheit im internationalen Vergleich "ein bisschen geschlafen" habe. "Der Deutsche hat es ganz gerne, im eigenen Saft zu schmoren. Wir haben die Markenbildung vernachlässigt und das Auslandsgeschäft nicht ausreichend gepusht", erklärte der Spitzen-Funktionär.
Einen erneuten Anlauf für den Einstieg eines Investors bei der DFL, um frisches Kapital zu erhalten, schloss Watzke vorerst aus. "Das Thema Investor ist "durch" in der DFL. Solche Showdowns wird es nicht geben, solange ich etwas zu sagen habe", sagte der 66-Jährige.
Im Februar des vergangenen Jahres hatte das DFL-Präsidium einstimmig beschlossen, Verhandlungen über einen Einstieg eines Investors und damit über den Abschluss eines Milliarden-Deals nicht mehr fortzusetzen. Der Entscheidung vorausgegangen waren wochenlange Proteste der Fans der deutschen Profivereine./cjo/DP/mis
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