- Bund und Bayern fördern BMWs Wasserstoff-Projekt.
- Förderung beträgt rund 273 Millionen Euro.
- Brennstoffzellen-Pkw sollen ab 2028 erhältlich sein.
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Schnieder nannte Wasserstoff einen zentralen Baustein als Energieträger, aber auch im Verkehr. Mit Wasserstoff werde die technologische Vielfalt und Wettbewerbsfähigkeit des Automobilstandorts Deutschland gestärkt. Söder sagte: "Wir dürfen das Auto nicht aufgeben." Auch er betonte die Technologieoffenheit. Zwar werde der Elektroantrieb in Europa dominieren, es gehe aber um unterschiedliche Märkte auf der ganzen Welt mit unterschiedlichen Technologen. "Wir brauchen Hightech-Verbrenner, aber auch Elektro und Technologien wie Wasserstoff." Söder wandte sich gegen ein "striktes" Verbot neuer Verbrenner-Autos in der EU ab 2035.
BMW-Entwicklungsvorstand Joachim Post sagte: "Nur Innovationen schaffen Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft - nicht Verbote." Mit dem neuen BMW X5 biete BMW erstmals fünf verschiedene Antriebsoptionen in Serie, darunter ab 2028 auch mit Wasserstoff-Brennstoffzelle. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (CSU) sagte, für Wasserstoffautos müsse auch eine flächendeckende Tankstelleninfrastruktur aufgebaut werden./hoe/DP/men
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