Das Geschäftsvolumen sei von Oktober bis Dezember um rund vier Prozent gestiegen, wenngleich Umsatz und Gewinn gefallen seien. "Allerdings konnte
der stärkere Ergebnisrückgang aus den Vorquartalen eingedämmt werden."
Im Gesamtjahr 2024 habe sich das Geschäftsvolumen auch dank des Softwaregeschäfts um rund zwei Prozent auf knapp acht Milliarden Euro erhöht. Dessen Volumen könnten jedoch nach dem internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS 15 nicht in voller Höhe ausgewiesen werden, sodass der Umsatz um circa zwei Prozent zurückgegangen sei.
Der IT-Dienstleister mit rund 15.800 Mitarbeitern will die vollständigen und geprüften Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2024 am 14. März 2025 veröffentlichen./mne/mis
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