Die brasilianische Flagge.
Quelle: - pixabay.com:
Google
wallstreetONLINE Redaktion  | 
aufrufe Aufrufe: 240

Aufträge gehen an Brasilien: US-Soja ist auch nach Deal für Chinas Käufer zu teuer

Peking lockert Zölle und signalisiert Milliardenkäufe, Washington jubelt – doch für Amerikas Sojabauern bleibt die Rechnung dünn. Hohe Restzölle, billigere Bohnen aus Brasilien und volle Silos drücken die Preise.Nach dem Treffen von Donald Trump und Xi Jinping kündigte China Erleichterungen im Zollstreit an: Ein Teil der Vergeltungszölle auf US-Agrargüter wird ausgesetzt. Doch für Sojabohnen bleibt eine Abgabe von 13 Prozent bestehen – der Knackpunkt für den Markt. Solange dieser Zuschlag gilt, sind US-Lieferungen für private chinesische Käufer unattraktiv. Händler sprechen von einem deutlichen Preisnachteil gegenüber Brasilien: Aktuell werden US-Sojabohnen zur Lieferung im Dezember mit …
Jetzt den vollständigen Artikel lesen
play Anhören
share Teilen
feedback Feedback
copy Kopieren
newsletter
font_big Schrift vergrößern
Archer-Daniels-Midland Corp 59,24 $ Archer-Daniels-Midland Corp Chart -0,20%
Zugehörige Wertpapiere:
Sojabohnen CBOT Rolling 1.108,85 ¢ Sojabohnen CBOT Rolling Chart -0,96%
Zugehörige Wertpapiere:

Für dich aus unserer Redaktion zusammengestellt

Dein Kommentar zum Artikel im Forum

Jetzt anmelden und diskutieren Registrieren Login

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.


Weitere Artikel des Autors

Themen im Trend