Im Weihnachtsgeschäft geht es um die Monate November und Dezember, wenn die Menschen besonders viel im Internet shoppen - etwa bei der Rabattaktion Black Friday oder in den letzten Tagen vor Heiligabend.
Die befristeten Arbeitsverträge der Saisonkräfte laufen vom Spätsommer bis zum Jahresende oder in einigen Fällen bis zum Januar - dies wegen der Beförderung von Retouren. Einige Saisonkräfte werden nach ihrem Weihnachtseinsatz unbefristet übernommen.
Im bisherigen Jahresverlauf befördert DHL pro Arbeitstag im Schnitt 6,7 Millionen Pakete in Deutschland, in der Vorweihnachtszeit dürfte sich dieser Wert an Spitzentagen fast verdoppeln: 2024 waren es maximal mehr als 12 Millionen Sendungen an einem Tag.
An Spitzentagen plant DHL Group
Damit die Weihnachtsgeschenke rechtzeitig unter dem Tannenbaum liegen, sollten Verbraucherinnen und Verbraucher nicht bis zur letzten Minute warten: DHL empfiehlt, ein Paket spätestens bis zum 20. Dezember abzugeben, damit es rechtzeitig ankommt. Der 20. Dezember ist ein Samstag, Heiligabend ein Mittwoch. Bei GLS ist der 19. Dezember die Einsendefrist für eine pünktliche Zustellung bis Heiligabend.
Die Meldung bestätigt, dass DHL und die Branche sich planmäßig auf saisonale Spitzen vorbereiten. Anleger sollten dies als erwartbare, zyklische Belastung bzw. Chance im Logistiksektor werten und kurzfristige Schwankungen an den Märkten nicht überbewerten. Konservative Anleger könnten folgende Schritte in Betracht ziehen:
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.