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ALMONTY INDUSTRIES - Die heiße Phase beginnt jetzt
Zollgebärden und Lieferbeschränkungen in kritischen Metallen - mittlerweile das tägliche Brot Leid geklagter Anleger. Die westliche Industriewelt steht vor riesigen Herausforderungen, denn in Segmenten wie HighTech oder Rüstung steigt die Schlagzahl täglich. Die Bestellungen allein aus dem Natobereich haben sich in den letzten Wochen gegenüber 2024 verfünfacht - ein Ende ist nicht in Sicht. Heutige Industrie-Manager müssen eine klare Vorstellung darüber haben, woher sie Manpower, Rohstofffe und insbesondere kritische Metalle beziehen und welche nicht-sanktionierte Absatzmärkte sie dann beliefern können. Der Druck steigt mit sinkender Verfügbarkeit und verbalen Drohgebärden, diesseits und jenseits des Atlantiks. Bemerkenswert und mit guter Weitsicht hat sich Almonty Industries (WKN: A1JSSD | ISIN: CA0203981034 | Ticker-Symbol: ALI) einzigartig positioniert. Der Wolfram-Produzent betreibt bereits Minen in Spanien und Portugal, auf Sicht von wenigen Monaten kommt eine Mega-Lagerstätte in Südkorea hinzu. Darüberhinaus will man mit einer Ansiedlung in den USA und einem NASDAQ-Listing verdeutlichen, dass die Zeit der Neubewertung nun gekommen ist. Das Researchhaus GBC hat auf die aktuellen Szenarien reagiert und ihr Kursziel nach oben angepasst. Eine Zusammenfassung der aktuellen Faktenlage.
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