- ABB erhöht das Margenziel auf 18 bis 22 Prozent.
- Das Umsatzwachstumsziel bleibt bei 5 bis 7 Prozent.
- Das jährliche ROCE-Ziel steigt auf über 20 Prozent.
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Nachdem für das laufende Geschäftsjahr eine EBITA-Marge am oberen Ende der Zielspanne von 16 bis 19 Prozent vorhergesagt wurde und dasselbe auch bereits 2024 gelungen war, kommt die Erhöhung der Margen-Bandbreite nicht überraschend. Konzernchef Wierod hatte zudem schon konkret wissen lassen, dass er eine Marge von über 19 Prozent "für möglich" halte. Und auch in Analystenkreisen wurde eine Erhöhung des Margenziels prognostiziert.
Unverändert bleibt die Zielsetzung für den Umsatz. ABB will organisch um 5 bis 7 Prozent wachsen. Zusätzlich sollen wie bisher Akquisitionen 1 bis 2 Prozent zum Umsatz beisteuern.
Außerdem wird das jährliche ROCE-Ziel auf "über 20" Prozent aktualisiert, von zuvor "über 18" Prozent./cf/ra/AWP/stk
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