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Ripple meets Wall Street: So könnten Milliarden in die XRP Spot ETFs fließen

Zuletzt zweifelten viele Krypto-Experten an einem Erfolg von Ripple Spot ETFs nach dem Handelsstart. Warum sie irren könnten – und was das für den XRP-Kurs bedeuten würde.

Seit Monaten hoffen XRP-Anleger auf eine baldige Zulassung der Ripple Spot ETFs durch die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC). Doch obwohl die Chancen aufgrund der Krypto-Regulierungswende in den USA eigentlich gut standen, wurde die Entscheidung über mehrere XRP-ETF-Anträge zuletzt erneut verschoben. Darüber hinaus ließ ausgerechnet BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, durchsickern, dass er derzeit kein Interesse an einem XRP-Produkt habe. Da BlackRock sowohl im Bitcoin- als auch im Ethereum-ETF-Markt den jeweils erfolgreichsten Indexfonds betreibt, erscheint das Potenzial für börsengehandelte Ripple-Fonds nun dementsprechend limitiert.

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Vermutlich lässt der Platzhirsch vorsichtshalber bewusst den kleineren Konkurrenten den Vortritt und will erst einmal abwarten, ob traditionelle Investoren überhaupt Interesse an XRP zeigen. Doch immerhin: Spot-ETF-Anträge für den Ripple-Coin gibt es zur Genüge, darunter jene von Grayscale, ProShares, WisdomTree, Bitwise und 21Shares. Was Krypto-Investoren nun zusätzlich ermutigen dürfte: Die XRP Futures ETFs haben nur drei Monate nach dem Handelsstart an der Chicago Mercantile Exchange (CME) ein Open Interest von einer Milliarde US-Dollar erreicht – ein historischer Rekord.

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