Zu viel Bitcoin im Depot? Neue Daten zeigen, wo die "magische Grenze" liegt
Die meisten Bitcoiner schwören auf "HODL“. Doch eine neue Auswertung über 15 Jahre zeigt: Wer stur hält, verschenkt viel Potenzial.
In diesem Artikel erfährst du:
Welche Krypto-Strategien laut Studie selbst für konservative Anleger sinnvoll sind
Welche Fehler man unbedingt vermeiden muss
Weshalb gerade jetzt ein idealer Einstiegszeitpunkt für langfristige Krypto-Allokationen sein könnte
In einer Welt steigender Inflation und wachsender Staatsverschuldung suchen Investoren händeringend nach echter Diversifikation. Die klassischen Anker im Depot – Aktien und Anleihen – bieten nicht mehr denselben Schutz wie früher, da ihre Korrelation in Stressphasen zunimmt. Hier kommt Bitcoin ins Spiel. In klassischen Finanzkreisen oft als hochriskant verschrien, zeigt eine aktuelle Studie des Asset Managers Bitwise, dass genau das Gegenteil der Fall sein kann: Richtig dosiert, fungiert Bitcoin als Stabilisator. Doch Vorsicht: Ohne disziplinierte Strategie kehrt sich dieser Effekt ins Gegenteil um und belastet die Risikokennzahlen des Portfolios massiv.
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