Die LBBW ist eines der führenden Finanzinstitute in Deutschland und bietet auch in Zeiten der Veränderung Stabilität und Sicherheit. Seit über 200 Jahren steht die LBBW an der Seite ihrer Kunden, um gemeinsam Neues zu schaffen. Als mittelständische Universalbank sowie Zentralinstitut der Sparkassen in Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz ist die LBBW mit ihren Kunden auf Augenhöhe und begleitet diese aktiv im Wandel. Die Kundenbeziehungen der LBBW bestehen oft über viele Jahrzehnte, was das Vertrauen gegenüber der Bank widerspiegelt. Dieses immer wieder neu zu verdienen, daran arbeitet die LBBW täglich mit Leidenschaft. Am deutschen Zertifikatemarkt gehört die LBBW zu den größten Anbietern von Zertifikaten und strukturierten Anleihen. Hier verfügt das Emissionhaus über eine langjährigen Expertise und bietet seit mehr als 20 Jahren ein verlässliches und vielfältiges Produktangebot in den Anlageklassen Aktien, Zinsen und Credits. Produkte und weitere Informationen finden Sie unter https://www.lbbw-markets.de. Die LBBW gehört dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassen-Finanzgruppe an. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.dsgv.de/sicherungssystem zur Verfügung.
Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) meldete gestern, dass die Immobilienpreise in Deutschland im zweiten Quartal 2025 weiter gestiegen sind. Auf Basis von Finanzierungstransaktionen der Mitgliedsbanken des Verbands kletterten die Preise für selbstgenutzte Wohnimmobilien mit einer Jahresrate von 2,6 %. Für Mehrfamilienhäuser berichtet der Verband sogar von einem Preisanstieg von 5,6 %. Der Anstieg der Neuvertragsmieten hat sich derweil auf 3,5 % verlangsamt. Vor einem Jahr lag das Plus noch bei 6,1 %. Aus unserer Sicht haben das geringere Bevölkerungswachstum sowie die trübe Lage am Arbeitsmarkt zur schwächeren Entwicklung der Mieten beigetragen. Das dürfte entsprechend vorerst anhalten. Die Wohnraumknappheit dürfte aber auch künftig für leicht steigende Preise und Mieten sorgen.
Trump verlängert Chinas Zoll-Pause
US-Präsident Donald Trump hat eine Anordnung unterschrieben, die die Aussetzung der hohen "Strafzölle" auf chinesische Waren um weitere 90 Tage verlängert. Die eigentlich für heute geplante Zollerhöhung wird damit auf den 10. November verschoben. Während der chinesische Aktienindex CSI 300 lediglich mit einem Plus von 0,5 % auf die Nachricht reagierte, notiert der japanische NIKKEI 225 heute Morgen rund 2,5 % höher. Am japanischen Aktienmarkt hoffen Marktteilnehmer offenbar nicht nur auf bessere außenwirtschaftliche Bedingungen, sondern auch darauf, dass die Regierung die Binnenwirtschaft wieder ankurbelt. Auch am Montag konnten japanische Aktien bereits spürbar zulegen, während ansonsten die Finanzmärkte wenig bewegt in die neue Woche starteten.
ZEW-Index dürfte sinken
Heute Vormittag veröffentlicht das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) die Ergebnisse seiner monatlichen Umfrage unter Analysten und professionellen Anlegern. Der Index für die erwartete konjunkturelle Entwicklung in Deutschland wird unserer Einschätzung nach von 52,7 auf 40 Punkte fallen. Grund für den von uns prognostizierten nachlassenden Optimismus ist der Handelsdeal zwischen der EU und den USA, der eine Belastung für die europäische Wirtschaft darstellt. Außerdem gibt es noch Meinungsunterschiede zum Abkommen in einigen Details sowie Sollbruchstellen in Gestalt der von der EU zugesagten Energieimporte und Investitionen. Erfahrungsgemäß erhält der ZEW-Index mehr Aufmerksamkeit von Ökonomen als von Finanzmarktteilnehmern. Letztere dürften vor allem am heutigen Nachmittag auf die USA schauen.
Neues Teil im Inflations-Puzzel
Die Inflationsentwicklung in den USA gab der Ökonomen-Zunft in den vergangenen Monaten Rätsel auf. Die Zollerhöhungen auf Importe hätten an sich erwarten lassen, dass sich die Inflation spürbar beschleunigt. Tatsächlich blieb sie aber relativ zahm - wenngleich die Inflationsrate mit zuletzt 2,7 % immer noch erhöht ist. Heute Nachmittag werden die Daten für Juli veröffentlicht. Wir erwarten, dass die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vormonat um 0,3 % angestiegen sind. Der von Bloomberg erhobene Analysten-Konsens prognostiziert mit 0,2 % eine etwas verhaltenere Entwicklung. Für Spannung ist in jedem Fall gesorgt. Nach dem ruhigen gestrigen Handelstag könnten die Finanzmärkte daher heute etwas mehr Aktivität entwickeln.
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Herausgeber
Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart
Die LBBW ist eines der führenden Finanzinstitute in Deutschland und bietet auch in Zeiten der Veränderung Stabilität und Sicherheit. Seit über 200 Jahren steht die LBBW an der Seite ihrer Kunden, um gemeinsam Neues zu schaffen. Als mittelständische Universalbank sowie Zentralinstitut der Sparkassen in Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz ist die LBBW mit ihren Kunden auf Augenhöhe und begleitet diese aktiv im Wandel. Die Kundenbeziehungen der LBBW bestehen oft über viele Jahrzehnte, was das Vertrauen gegenüber der Bank widerspiegelt. Dieses immer wieder neu zu verdienen, daran arbeitet die LBBW täglich mit Leidenschaft. Am deutschen Zertifikatemarkt gehört die LBBW zu den größten Anbietern von Zertifikaten und strukturierten Anleihen. Hier verfügt das Emissionhaus über eine langjährigen Expertise und bietet seit mehr als 20 Jahren ein verlässliches und vielfältiges Produktangebot in den Anlageklassen Aktien, Zinsen und Credits. Produkte und weitere Informationen finden Sie unter https://www.lbbw-markets.de. Die LBBW gehört dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassen-Finanzgruppe an. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.dsgv.de/sicherungssystem zur Verfügung.
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