- Friedrich Merz verschiebt seine Reise nach Norwegen.
- Er reist stattdessen zu einem Abendessen nach Belgien.
- Der norwegische König wollte Merz im Osloer Schloss empfangen.
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Bei dem Gespräch in Belgien dürfte es um die Pläne von der Leyens gehen, in der EU eingefrorene Gelder der russischen Zentralbank für ein sogenanntes Reparationsdarlehen für die Ukraine zu nutzen. Die Kommissionspräsidentin plant nach Angaben von EU-Beamten, dass Deutschland und mehrere andere Staaten genauso wie Belgien festgesetzte russische Gelder für die Unterstützung der Ukraine bereitstellen sollen.
Mit der für 12.30 Uhr im Bundestag geplanten Abstimmung über die in der Union umstrittenen Koalitionspläne für ein Rentenpaket hat die Verschiebung nach Angaben aus Regierungskreisen nichts zu tun.
Der norwegische König Harald V. und dessen Sohn Kronprinz Haakon wollten den Kanzler ursprünglich am Abend zur Audienz im Osloer Königsschloss empfangen. Zudem stand ein Gespräch mit Ministerpräsident Jonas Gahr Støre auf dem Programm./bk/mfi/DP/men
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