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Rechenzentren im All

Ob Rechenzentren im All eine Option sind, wird bereits geprüft. Auch ist ein Mini-Rechenzentrum auf dem Weg zum Mond.
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Die US-Mondsonde Athena ist am 6. März auf der Mondoberfläche gelandet. Ob sie unbeschadet gelandet ist, ist noch ungewiss. Aber es scheint gut auszusehen, Daten wurden bereits zur Erde gesendet, also erhält die Sonde Energie von ihren Solarpanelen. Athena soll Rohstoffe und Wasser suchen. Ebenfalls mit dabei ist ein kleines Rechenzentrum mit dem Namen „Freedom“. Es besitzt einen SSD-Speicher von acht Terabytes und wiegt ein Kilogramm. Dabei soll getestet werden, ob ein Rechenzentrum auf dem Mond eine Zukunft hat. Der Mond kann in Kratern für Kühlung sorgen und Sonnenenergie ist auch gleich vorhanden.

Das Senden von Daten auf die Erde braucht etwa eine Sekunde, für Echtzeitzugriffe wäre das zu langsam. Rechenzentren werden wie Pilze aus dem Boden wachsen und da wird nun untersucht, ob Rechenzentren im All eine Möglichkeit wären. Was die Rechenzentren und die künstliche Intelligenz jetzt und in der Zukunft brauchen, sind Unmengen an Strom. Und dies, obwohl die Energieeffizienz von Servern und Rechenzentrumsinfrastruktur ansteigt. In Deutschland verschlangen Rechenzentren im Jahr 2010 rund 10,5 Milliarden kWh. Für 2025 wird der Strombedarf auf 16,4 Milliarden kWh geschätzt, wobei das Wachstum weitergehen wird. Denn die Datenvolumina steigen mit der zunehmenden Digitalisierung beständig an.

Rechenzentren von Google, Microsoft oder Amazon verbrauchen schon heute mehr Strom als Megastädte. Kein Wunder, dass Firmen wie diese ihren Blick auf die Kernenergie werfen, vor allem wo doch der Klimawandel den Einsatz sauberer Energie fordert. Bau und Wiederinbetriebnahme von Kernkraftwerken boomt und sie brauchen Uran. Investoren können auf den fahrenden Zug aufspringen mit Werten wie Uranium Energy oder Uranium Royalty.

Uranium Energy - https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-energy-corp/ - ist schuldenfrei und besitzt ISR-Uranprojekte in den USA. Daneben verfügt das Unternehmen auch über Projekte in Kanada. 

Mit Uranium Royalty - https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-royalty-corp/ - erhalten Investoren die einem Royalty-Unternehmen eigene Diversifizierung, wobei es sich um das einzige Royalty-Unternehmen im Uranbereich handelt. Uranium Royalty kümmert sich um Uranbeteiligungen und um den Besitz von physischem Uran. 

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -) und Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/  -).

 

 

  

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Jörg Schulte betreibt die Internetseite js-research.de und beschäftigt sich speziell mit Bergbauunternehmen und Minenaktien aus allen Entwicklungsstufen. Zu den Unternehmen aus seiner Beobachtungsliste werden kontinuierlich Updates, Artikel über die Geologie und dem operativen Geschäft veröffentlicht. Dadurch sollen die Leser aktuelle Hintergrundinformationen erhalten, die sie anregen sollen, sich im Eigenstudium tiefer einzuarbeiten. Auf seiner Internetseite können Sie sich für den kostenlosen & unverbindlichen Newsletter eintragen, der Sie zeitnah über aktuelle Geschehnisse zu Werten aus der Beobachtungsliste und dem Rohstoffmarkt informiert.
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