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Landesbank Baden-Württemberg Bereit für Neues Landesbank Baden-Württemberg
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Die LBBW ist eines der führenden Finanzinstitute in Deutschland und bietet auch in Zeiten der Veränderung Stabilität und Sicherheit. Seit über 200 Jahren steht die LBBW an der Seite ihrer Kunden, um gemeinsam Neues zu schaffen.
Als mittelständische Universalbank sowie Zentralinstitut der Sparkassen in Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz ist die LBBW mit ihren Kunden auf Augenhöhe und begleitet diese aktiv im Wandel. Die Kundenbeziehungen der LBBW bestehen oft über viele Jahrzehnte, was das Vertrauen gegenüber der Bank widerspiegelt. Dieses immer wieder neu zu verdienen, daran arbeitet die LBBW täglich mit Leidenschaft.
Am deutschen Zertifikatemarkt gehört die LBBW zu den größten Anbietern von Zertifikaten und strukturierten Anleihen. Hier verfügt das Emissionhaus über eine langjährigen Expertise und bietet seit mehr als 20 Jahren ein verlässliches und vielfältiges Produktangebot in den Anlageklassen Aktien, Zinsen und Credits. Produkte und weitere Informationen finden Sie unter https://www.lbbw-markets.de.
Die LBBW gehört dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassen-Finanzgruppe an. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.dsgv.de/sicherungssystem zur Verfügung.

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Daten aus den USA, Wahlen in Europa

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US-Daten besser als erwartet


Die gestern veröffentlichten Daten der Umsätze im Einzelhandel in den USA waren etwas stärker als der Analystenkonsens vorhergesagt hatte. Auch die regionalen Stimmungsindikatoren für die Region Philadelphia und für New York entwickelten sich besser als erwartet. Letzterer Index sank zwar leicht in der Headline. Dennoch signalisiert er wachsende Auftragseingänge und steigende Auslieferungen. Die Industrieproduktion verfehlte im April hingegen knapp die Erwartungen.

Tiefe Stimmungsindikatoren


Auch wenn die "harten" US-Konjunkturdaten in Summe positiv überraschten - eine kalte Dusche gab es vom Stimmungsindikator der Wohnungsbauunternehmen: Der NAHB-Index sackte von 40 auf 34 Punkte ab. Das ist der niedrigste Stand seit gut zwei Jahren. Den Unternehmen machen nach eigenen Angaben das Zinsniveau, politische Unsicherheit sowie steigende Materialkosten zu schaffen. Weitere Daten zum US-Immobilienmarkt werden heute Nachmittag in Gestalt der Baugenehmigungen und Neubaubeginne veröffentlicht. In den vergangenen beiden Jahren tendierten beide Zeitreihen leicht rückläufig. Schlechte Stimmung herrscht auch unter den Verbrauchern in den USA. Hierzu gibt heute um 16 Uhr der Index der Uni Michigan Aufschluss über die jüngsten Entwicklungen. Der Index des Verbrauchervertrauens ist in den vergangenen drei Monaten kräftig gefallen. In seiner gesamten Historie seit 1978 gab es nur drei Monate, in denen der Index noch niedriger notierte als derzeit. Ökonomen erwarten nun eine geringfügige Erholung.

In Europa wird gewählt


Am Sonntag werden gleich in drei Ländern Europas die politischen Weichen neu gestellt. Portugal hält Parlamentswahlen ab. Es ist der dritte Urnengang in nur etwas mehr als drei Jahren. Die Minderheitsregierung von Luís Montenegro war im März gestürzt. Umfragen deuten darauf hin, dass das konservative Bündnis von Luís Montenegro die anstehende Wahl für sich entscheiden könnte. In Polen findet am Sonntag die erste Runde der Präsidentschaftswahlen statt. Bislang wird die Regierung von Ministerpräsident Donald Tusk vom konservativen Präsidenten Andrzej Duda ausgebremst. Beobachter erwarten ein knappes Rennen, das erst in einer Stichwahl am 1. Juni entschieden wird. In Rumänien schließlich findet nun genau das statt, nämlich die Stichwahl zum künftigen Präsidenten des Landes. Schon nach dem ersten Durchgang schlugen die Wogen hoch. Der prowestliche Ministerpräsident Marcel Ciolacu trat zurück, da es "sein" Kandidat nicht in die Stichwahl schaffte. Die Währung wertete ab, und die Staatsanleiherenditen stiegen. Denn als Favorit geht nun der rechtspopulistische George Simion ins Rennen. Sollte er sich gegen den parteilosen Nicusor Dan durchsetzen, würde sich das Land vom politischen Kurs der EU entfernen und sich Ländern wie Ungarn, der Slowakei und Russland annähern. In der Ukraine und Moldawien besteht bereits ein Einreiseverbot für Simion.


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Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ungeachtet etwaiger Eigenbestände in diesen Produkten. Diese Publikation ersetzt nicht die persönliche Beratung. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Für weitere zeitnähere Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten und zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an Ihre Anlageberaterin oder -berater. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern.

Wir behalten uns des Weiteren vor, ohne weitere Vorankündigung Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Die in dieser Ausarbeitung abgebildeten oder beschriebenen früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung dar.

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