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Atomkraft auf dem Mond

Die NASA will, so scheint es, schon 2030 einen Atomreaktor auf dem Mond in Betrieb nehmen.
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- Anzeige/Werbung - Dieser Artikel erscheint im Namen von Uranium Energy Corp. und Premier American Uranium Corp., Unternehmen, mit der die Swiss Resource Capital AG (SRC) bezahlte IR-Beraterverträge unterhält. Ersteller: Swiss Resource Capital AG · Autorin: Ingrid Heinritzi · Erstveröffentlichung: 06.08.2024, 10:15, Europe/Berlin.

Die US-Weltraumbehörde fürchtet den Konkurrenten China. Und so holt die NASA Vorschläge aus der Industrie ein, um vor der Konkurrenz Atomenergie auf dem Mond zu produzieren. Denn etwa um 2030 herum plant China eine bemannte Reise zum Mond. Schon früher haben sich die NASA und auch Russland mit dem Thema Atomkraft auf dem Mond beschäftigt. Bereits 2021 hatten Russland und China eine Absichtserklärung über den Ausbau ihrer Zusammenarbeit im Weltraum unterzeichnet. Für die USA wäre dies nun eine bemannte Reise nach mehr als 50 Jahren. Im Visier haben die Amerikaner das Jahr 2027. Bleibt abzuwarten, ob es nicht wieder zeitliche Verschiebungen gibt und was der US-Präsident von den Plänen hält. Künftige Mondmissionen könnten so mit Energie versorgt werden, denn Solarenergie allein reicht wegen der Dunkelphasen nicht aus. Übrigens arbeiten die NASA, die ESA und auch Russland und China an Raumschiffen, die mit Atomantrieb und Brennstoff die Reise zum Mond deutlich verkürzen und verbilligen würden.

Hier auf der Erde ist die Atomenergie ein wichtiger Anteil im Energiemix, denn Atomkraft sorgt für eine saubere und vor allem beständige Versorgung mit Energie. Und der Energiehunger der Welt nimmt zu. Neue Technologien wie die künstliche Intelligenz, die zunehmende Elektrifizierung und die wachsende Zahl an Rechenzentren ist von einer sicheren Energieversorgung abhängig. Und angesichts der weltweiten Bestrebungen nach Dekarbonisierung rückt die CO2-unschädlichere Energiequelle Atomenergie, damit auch Uran zusehends in den Fokus. Dies gilt auch für die Bergbauunternehmen, die Uranprojekte besitzen. 

Uranium Energy - https://www.rohstoff-tv.com/play/uran-update-mit-isoenergy-uranium-energy-oklo-und-uranium-royalty/ - verfügt über ISR-Uranprojekte in den USA und weitere hochgradige Projekte in Kanada, sowie über diversifizierte Uranbestände.

Premier American Uranium - https://www.rohstoff-tv.com/play/nachrichten-premier-american-uran-endeavour-silver-fury-gold-hannan-mogotes-und-usgoldmining/ - besitzt Uranprojekte in ausgezeichneten Uranregionen in den USA, so in Colorado, Wyoming und New Mexiko. Beide Gesellschaften punkten mit einem hervorragenden Managementteam und den sehr guten Standorten ihrer Projekte.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -) und Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -).

 

 

 

 

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Jörg Schulte betreibt die Internetseite js-research.de und beschäftigt sich speziell mit Bergbauunternehmen und Minenaktien aus allen Entwicklungsstufen. Zu den Unternehmen aus seiner Beobachtungsliste werden kontinuierlich Updates, Artikel über die Geologie und dem operativen Geschäft veröffentlicht. Dadurch sollen die Leser aktuelle Hintergrundinformationen erhalten, die sie anregen sollen, sich im Eigenstudium tiefer einzuarbeiten. Auf seiner Internetseite können Sie sich für den kostenlosen & unverbindlichen Newsletter eintragen, der Sie zeitnah über aktuelle Geschehnisse zu Werten aus der Beobachtungsliste und dem Rohstoffmarkt informiert.
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