Kurs von Microsoft steigt etwas

Im Plus liegt derzeit die Microsoft-Aktie (Microsoft-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 173,83 US-Dollar.

Heute hat sich am US-amerikanischen Aktienmarkt der Anteilsschein von Microsoft zwischenzeitlich um 2,00 Prozent verteuert. Der Kurs der Aktie legte um 3,41 US-Dollar zu. Die Aktie von Microsoft kostet aktuell 173,83 US-Dollar. Das Wertpapier von Microsoft steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Der S&P 500 notiert zur Stunde bei 3.254 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,77 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Setzt sich der Aufwärtstrend fort, könnte die Microsoft-Aktie bald ein neues Allzeithoch erreichen. Dafür fehlen gegenwärtig noch 22 Cent – das sind 0,13 Prozent.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Bei einem Umsatz von 126 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Microsoft zuletzt einen Jahresüberschuss von 39,2 Mrd. US-Dollar. Investoren warten jetzt auf den 14. März 2020. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Handelsplätzen rund um den Globus. Welche Wertpapiere von den Nutzerinnen und Nutzern zuletzt am häufigsten gesucht wurden, zeigt die folgende Tabelle.

So sehen Analysten die Microsoft-Aktie

Der Anteilsschein von Microsoft wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Microsoft nach Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 190 US-Dollar belassen. Die starken Ergebnisse im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2019

Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal von 162 auf 200 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Softwarekonzern glänze an allen Fronten, schrieb Analystin Jennifer Swanson Lowe in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.