"Unsere Effizienzbemühungen greifen. Und das ist auch dringend nötig angesichts wieder aufflammender Konjunktursorgen", sagt Finanzvorständin Maike Schuh. Für das laufende Jahr peilen sie und Evonik-Chef Christian Kullmann weiterhin einen operativen Gewinn (Ebitda) von 2,0 bis 2,3 Milliarden Euro an, nach einer deutlichen Erholung auf fast 2,07 Milliarden Euro 2024./mis/stk
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