- Stromnetzgebühren sinken ab 2026 um etwa 15 Prozent.
- Eine Entlastung von 77 Euro für Haushalte ist möglich.
- Bundesregierung gibt 6,5 Milliarden Euro für Netzkosten.
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Für einen Drei-Personen-Haushalt mit einem Stromverbrauch von 4.000 Kilowattstunden pro Jahr bedeute das eine rechnerische Entlastung von 77 Euro brutto. Dabei gibt es allerdings regionale Unterschiede.
Hintergrund ist ein Zuschuss der Bundesregierung in Höhe von 6,5 Milliarden Euro zur Finanzierung der Übertragungsnetzkosten. Dadurch sollen auch Kostenbelastungen der an die nachgelagerten Verteilernetze angeschlossenen Stromkunden abgemildert werden. Die Netzentgelte sind ein Bestandteil des Strompreises. Die Entgelte, über die unter anderem der teure Ausbau der Stromnetze finanziert wird, sind deutlich gestiegen.
Bisher habe rund die Hälfte der regionalen Stromversorger in Deutschland niedrigere Tarife für das kommende Jahr angekündigt, so Verivox. "Bei der anderen Hälfte werden die Preise entweder nicht oder erst in den kommenden Monaten gesenkt."/hoe/DP/stk
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