Am Vormittag richtet sich die Aufmerksamkeit unter anderem auf Wachstums- und Inflationszahlen aus Spanien. Interesse verdiene auch das Geldmengenwachstum im Euroraum im März, schrieben die Analysten der Landesbank Hessen-Thüringen. Vom Tiefpunkt bei minus 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr im August 2023 habe sich die monetäre Dynamik inzwischen auf plus 4 Prozent erholt. Dies sei erfreulich und im Hinblick auf die Inflationsgefahren bislang als unproblematisch anzusehen. Der Märzwert werde auf diesem Niveau unverändert erwartet.
In den USA steht am Nachmittag unter anderem das vom Conference Board erhobene Verbrauchervertrauen an. Die bereits veröffentlichte Umfrage der Universität von Michigan weist den Helaba-Experten zufolge auf Abwärtsrisiken hin. Auf die Stimmung gedrückt hätten die Inflationserwartungen der Verbraucher im Zuge der Zollpolitik der US-Regierung./la/stk
... so dass wir Gott sei Dank auch beim Silber noch eine Zeit lang von diesem - wegen der imminenten Gefahr eines Gap-Close - oft als bedrohlich empfundenen Phänomen des Up-Gapping's verschohnt bleiben sollten ...
... aber in voller Ausprägung wohl doch erst ab 2026:
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