Bitcoin-Prognose: Kurs könnte bis 2026 auf 40.000 US-Dollar fallen
Luke Gromen sieht Bitcoin trotz langfristig positiver Perspektiven anfällig für einen Crash auf 40.000 US-Dollar.
Der Makroanalyst Luke Gromen warnt in einem Youtube-Interview davor, dass der Bitcoin-Kurs im Jahr 2026 auf rund 40.000 Dollar fallen könnte, falls sich das derzeit angespannte makroökonomische Umfeld weiter verschärft.
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Gromen argumentiert, dass BTC zuletzt hinter Gold zurückgeblieben ist, obwohl beide Anlageklassen eigentlich von Inflation und einer Abwertung staatlicher Währungen profitieren sollten. Zudem habe Bitcoin mehrere wichtige technische Marken unterschritten, darunter verschiedene gleitende Durchschnitte, was aus seiner Sicht auf eine nachlassende Marktstärke hindeutet.
Als weiteren Belastungsfaktor nennt Gromen die zunehmende Diskussion über Quantencomputing, die bei Investoren für Verunsicherung sorge, auch wenn konkrete Risiken derzeit noch als gering gelten. Trotz der kurzfristigen Warnung bleibt der Analyst langfristig positiv für BTC und verweist auf die begrenzte Verfügbarkeit von Assets wie Bitcoin und Gold in einem Umfeld steigender Staatsverschuldung.
Innerhalb der Community stößt Gromens Einschätzung auf Kritik, da Onchain-Analysten bislang keine strukturelle Verschlechterung der Fundamentaldaten erkennen. Auch Kryptographen betonen, dass ein realer Angriff durch Quantencomputer derzeit nicht als realistisch gilt.
None of the reasons Luke gave for his bearish position were well thought out
– quantum: i don’t get it but some people are worried – recent performance: its not making new high vs gold (good argument for selling at the bottom) – TA: moving averages broken (meaningless signal)… https://t.co/8yABsHRFvv
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