Am Markt wurde auf eine stärkere Risikofreude der Anleger verwiesen, von der auch die Kryptowährungen profitieren konnten. Ursache sind nachlassende Spannungen im Handelsstreit zwischen den USA und China. Beide Länder haben sich in Verhandlungen in Genf auf eine Senkung ihrer gegenseitigen Zölle geeinigt. Wie aus einer gemeinsamen Erklärung hervorgeht, gilt die Regelung vorübergehend für 90 Tage. Wie es weiter heißt, wollen beide Seiten die Handelsspannungen abmildern und den beiden größten Volkswirtschaften der Welt Zeit geben, ihre Differenzen beizulegen.
Der jüngste Kursanstieg des Bitcoin deutet nach Einschätzung des Analysten Timo Emden von Emden Research darauf hin, dass zuletzt auch institutionelle Käufer "Positionen aufgebaut haben und womöglich auch noch aufstocken könnten". Die Tatsache, dass es zuletzt keine Gewinnmitnahmen im großen Stil gegeben habe, sei "ein Zeichen für weiterhin großen Optimismus am Markt"./jkr/la/jha/
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.