Verantwortlich für das Umsatzwachstum waren wie schon im ersten Quartal bereits im Vorjahr gewonnene Großprojekte in China und den USA sowie ein solider Auftragseingang, der um 22 % über den Werten von 2024 lag. Diese beiden Länder waren auch der Treiber im ersten Halbjahr; die Nachfrage aus Europa blieb schwach und zog erst zum Ende des zweiten Quartals wieder an.
Basler profitiert jetzt von den Kostensenkungen des
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