Der Kurs der der Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 44,29 Euro.
Eine minimale Verteuerung von 0,10 Prozent zeigt die Kurstafel für der Anteilsschein von Anheuser-Busch an. Die Wertschätzung der Anleger für die Aktie ist damit nahezu unverändert gegenüber dem Vortag geblieben. Bewertet wird das Wertpapier aktuell am Aktienmarkt mit 44,29 Euro. Gegenüber dem Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt die Aktie von Anheuser-Busch damit - trotz des äußerst geringen Zuwachses - vorn. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich auf - Punkte. Der Eurostoxx 50 notiert damit nahezu unverändert. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Anheuser-Busch am 19. März 2020. Seinerzeit kostete das Papier 29,07 Euro, also 15,22 Euro weniger als gegenwärtig.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Nach der Übernahme im Oktober 2016 der SABMiller plc beinhaltet das Produktportfolio des Konzerns über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Anheuser-Busch unter dem Strich einen Gewinn von 9,17 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 52,3 Mrd. US-Dollar. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 30. Juli 2020 geplant.
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Die Anheuser-Busch-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat AB Inbev vor den am 30. Juli erwarteten Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Das zweite Quartal dürfte angesichts des virusbedingten Handelsstillstandes über die wichtigsten Märkte hinweg wahrscheinlich der Tiefpunkt im Jahr 2020 für den Brauereikonzern gewesen sein, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Unsicher sei allerdings, wie rasch die Erholung in der zweiten Jahreshälfte und im kommenden Jahr vonstatten gehen werde. Die Bewertung der Aktie erscheine zugleich allerdings nicht herausfordernd.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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