- Der Buffett-Indikator erreicht einen Rekord von 217%
- Hohe Bewertungen in der US-Technologiebranche steigen.
- Private Anleger kaufen euphorisch Meme-Aktien.
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Steht der Aktienmarkt jetzt vor einem gewaltigen Crash?
Während Anlegerinnen und Anleger auf weitere Zinssenkungen der US-Notenbank hoffen, von denen sie sich weiteren Rückenwind für Aktien erwarten, mehren sich die Korrektur- und Crashsignale in rasanter Geschwindigkeit.
Der Buffett-Indikator ist mit 217 Prozent auf den höchsten Stand aller Zeiten geklettert, das von Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Shiller entwickelte Shiller-KGV wird nur noch vom Höhepunkt der Dotcom-Blase übertroffen. Angetrieben vom Hype um KI-Aktien sind die Bewertungen vor allem in der US-Technologiebranche hoch. Das hat zu einer noch nie dagewesenen Konzentration von Kapital auf einige wenige Unternehmen geführt.
Auch die Sorglosigkeit vor allem von privaten Anlegerinnen und Anlegern gibt zu bedenken. Die kaufen euphorisch eine neue Generation von Meme-Aktien (Opendoor Technologies, Newegg Commerce) sowie jeden noch so kleinen Dip am Gesamtmarkt, während sich neue Börsengänge, wie die von Circle Internet, Ambiq Micro, Figma und Bullish einer Aufmerksamkeit und Kursgewinnen wie zuletzt Coinbase und Rivian nur wenige Monate vor dem Beginn des letzten Bärenmarktes 2021/22 erfreuen.
Jetzt reinhören und die Risiken kennen!
Wie groß die Gefahr eines Crashs am Aktienmarkt jetzt tatsächlich ist und wie sich Anlegerinnen und Anleger gegen Verlustrisiken absichern können, besprechen Krischan Orth und Max Gross in der neuen Podcast-Folge von "Börse, Baby!"
Die gibt es überall zu hören, wo es Podcasts gibt, zum Beispiel auf Spotify, bei Apple sowie bei Radio.de und Podcast.de. Jetzt reinhören und smarter sein!
Autor: ARIVA.DE Redaktion/Max Gross
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