Schreibt ein erfahrener Ihookup Aktionär ;-) aka Wolle aus Bochum
Mal eine Gegenfrage, wann war es den mal wirklich laut? Bis auf die Handvoll corporate actions?
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Das stimmt. Die "Unruhe" war eigentlich immer hausgemacht, d.h., es wurde - zumeist von den Amis - viel "versprochen", was passieren wird, wenn z.B. die Ex-Angestellten-Klage erledigt ist oder aber die Piers ausbezahlt sind. Und dann stellen die rosaroten "Fanboys" bedeppert fest, dass (natürlich) gar nichts passiert. Nehmen wir einmal die beliebten "Safe Harbour-Werte": Es gibt keinen einzigen Grund, warum diese nicht ausgekehrt werden, obwohl sie ja gem. "offizieller Ihub-Definition" nichts mit dem Trust zu tun haben. Trotzdem wurde immer proklamiert, dass die Ex-Angestellten bzw. Piers noch einer Auszahlung "im Weg stünden". Völliger Blödsinn. Jetzt sind es eben der Marta-Claim bzw. Bobfan aka Miss Griffin. Sollten diese Sachen vom Tisch sein, wird vielleicht noch etwas anderes aus dem Hut gezaubert, schließlich will die rosarote Rasselbande ja bei Laune gehalten werden. Dabei ist die Antwort doch offensichtlich: Diese "Safe Harbour-Werte" gibt es nicht... 
p.s. Ja, diese Ihookup-Story hatte ich schon fast vergessen. War ja eine richtige Ganoven-Bude, lol. Ich möchte aber dennoch wetten, dass die meisten ID- und Wolle-Lemminge dieses Klopapier immer noch im Depot haben, anstatt den Müll endlich zu verkaufen und wenigstens den Verlustvortrag geltend zu machen. Aber das wäre ja auch eine rationale und keine träumerische Entscheidung... 
Jaja, unsere "Milliarden-Experten", grins. Ich hatte drüben schon einmal einen Tipp gespostet, vornehmlich gedacht für die Leute, die der englischen Sprache nicht mächtig sind und sich einmal die Basics verinnerlichen möchten. The Big Short, ein sehr sehenswerter Film nach wahren Begebenheiten. Dort wird sehr anschaulich erklärt, warum es zu der Krise kommen musste. Schon lustig, wenn die Hedge-Fund-Manager durch eine Siedlung stapfen, die wie eine Geisterstadt aussieht und dann auch noch festgestellt wird, dass eine Hütte über einen Kredit finanziert wurde, der auf den Namen des Hundes des Vermieters läuft... 
Das einzig Interessante im aktuellen 10-K ist im Grunde genommen der Hinweis auf die LIBOR Litigation, für die der Trust eine Forderungsanmeldung eingereicht hat. U.a. ist auf diesem Gebiet Susman Godfrey tätig und hat dort auch schon verschiedene Settlements erreichen können: https://www.businesswire.com/news/home/20180730005001/en/
Fairerweise muss man sagen, dass das alles noch sehr vage ist und der Trust deshalb diesen "Proof of Claim" für die Bilanz auch noch nicht als "Asset" bewertet hat. Die Höhe der Forderung wäre interessant, ist aber auch nicht bekannt. Schaut man auf die bislang von S&G erreichten Settlements, so dürften da aber sicherlich keine Milliarden schlummern, eher ein paar "Milliönchen".
Was immer noch nicht klar ist: Woran liegt es, dass die DEE-Aktien nicht ausgekehrt werden, und wie will man mit den Marta-Claimants umgehen? M.E. müsste der Trust jetzt von Walrath eine Deadline für ein etwaiges Re-Filing des Claims setzen lassen. Warten wir es ab...
Wäre doch ein schönes Plätzchen anstelle der biederen "Bodensee-Party". Und für die meisten sicherlich nur Peanuts, wenn es endlich die "Safe Harbour-Milliarden" gibt. Hoffentlich hat die Hütte auch einen Hubschrauber-Landeplatz, lol... 
Jaja, unser (ehemaliger) Generaldirektor verliert langsam die Contenance... 
p.s. Kann man bei einem selbst ernannten Pre-Seizure-Holder natürlich durchaus verstehen, gutheißen kann man es trotzdem nicht.
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