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das ist ein
M E G A -- G A U !
blow Baby blow !
mit uns wird kostenloser Wind zu Strom !
die Flügel sollen glühen !
Vor allem hatten die Russen damals eine Halbe Millionen Menschen nach Tschernobyl geschickt, für einen Reaktor!
Die Japaner haben ein paar 100 Leudchen für 4 Reaktoren zur Verfügung!
Ich würde mich freuen wenn ich mich irre, aber ich vermute, die sagen uns noch lange nicht alles. Die werden jetzt noch Wochen oder Monate das Ding kühlen und dann irgendwann einen Betonsarg drumherum bauen.
In Tschernobyl hat man 1000 Bergleute geholt ,die unter den reaktor einen Tunnel gegraben hatten und dort dann den Boden mit Beton ausgegossen hatten. Ich bin mal gespannt weiviele Freiwillige sich in Japan melden. Und zusätzlich gibts noch ein neues Problem. Tschernobyl lag nicht am Meer! Das kann richtig übel werden, die müssen den Reaktor von der Meerseite genau so abdichten!
liegt nicht in einer Erdbebenzone, was hilft ein Sarkophag wenn wieder Naturgewalten zuschlagen. Die Doku von Tschernobyl hat uns gezeigt wie machtlos der Mensch gegenueber der nuklearen Strahlung ist. Das radioaktive Material vom Dach des Reaktors wurde mit Menschenhand und Schaufel entfernt da Robotter versagten!! Das soll eine Zukunftstechnologie sein, da kann ich nur kotzen!
auf Ignore stellen?
Ich habe tatsächlich noch nie jemanden auf Ignore gestellt, aber bei ihm scheint es nötig zu sein.
Gehe über finanzen.net rein, ich hoffe man kann das dort auch machen! Weiß jemand wie es geht, ich hab leider keinen Button gefunden.
Propaganda, dass ich nicht lache! Man hat in Tschernobyl damals alles getan, damit möglichst wenig rauskam und damit das Unglück möglichst lange nach einem kleinen Zwischenfall aussah. Das wäre ja dann ne Super Propaganda wenn man dann Europa in Angst und Schrecken versetzt indem man die Anzahl der Beiteiligten Personen nach oben setzt. Im Gegenteil, die Russen haben immer versucht die Zahl der beteiligten Personen möglichst gering zu halten.
Nebenbei, hier steht sogar, dass es 800.000 waren! Daber diese Informationen sind alle erst später veröffentlicht worden. Damals hieß es dass da nur ein paar Spezialisten vor Ort waren!
www.bund-niedersachsen.de/service/bundmagazin/...er_tschernobyl_zone/
"...Nahezu fünf Millionen Menschen teilen in Weißrussland, Russland und in der Ukraine das gleiche Schicksal - sie leben in der etwa 2.600 Quadratkilometer großen Tschernobyl-Zone. Über 500.000 Menschen wurden nach dem Super-Gau umgesiedelt, schätzungsweise 70.000 Menschen sind bisher an den Folgen des Reaktorunglücks gestorben. Viele der 800.000 Katastrophenhelfer, die 1986 aus der ganzen Sowjetunion in die Radioaktivität geschickt wurden, haben ihre Gesundheit verloren. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Der Höchststand der Erkrankungen wird erst um das Jahr 2020 erreicht sein...."
..daher auch der Username!
bullorbaer schau den Film "An einem Samstag" an!
An einem Samstag, am 26. April 1986, ereignete sich im sowjetischen (heute: Ukraine) Atomkraftwerk in Tschernobyl in einem der Reaktorblöcke eine Kernschmelze. Der größte anzunehmende Unfall war eingetreten. Über die Gesamtzahl der tatsächlichen Toten kann bis heute nur spekuliert werden. Die Zahl jener, die an den Folgen der Verstrahlung bis heute verstorben sind, wird (inoffiziell) auf 40.000 - 100.000 geschätzt. Die Zahl der Invaliden soll zwischen 500.000 - 900.000 liegen. Und noch immer strahlt der inzwischen in einen Beton-Sarkophag gehüllte Reaktorblock 4 vor sich hin.
http://www.moviemaze.de/filme/3993/an-einem-samstag.html
sei nicht so beschraenkt in deiner Denkweise, musste noch viel erleben um das zu verstehen, schreibe nicht solchen Unsinn!
nicht alles sagen! Gibt es eigentlich noch Stufen über 7?
Das Hauptproblem sehe ich an der Nähe zum Meer und gerade die Japaner sind auf Fisch angewiesen. Welcher Fisch hält sich denn an eine Sperrzone???
Das wird noch richtig teuer mit dieser angeblich "Billigen Atomkraft" und von vermehrt auftretenden Krebsfällen garnicht erst zu reden.
Ich finds ne Frechheit dass die Bevölkerung in Japan so verarscht wird. Aber mit denen kann man es scheinbar machen, obwohl es regt sich selbst dort langsam Widerstand in der Bevölkerung.
da reichten schon Minuten um eine lebensgefaehrliche Dosis zu erhalten!
am besten nicht drauf eingehen, den Fehler hab ich gestern im GCL Poly Thread gemacht. Der hat uns den ganzen Thread gestern zerschossen.
@All
Hat man bei finanzen.net einen Ignorebutton? Irgendwie finde ich den nicht.
es gibt zwei Personengruppen, die Analysten und Politiker, deren Aussagen ich auch bezweifle!
eine Diskussion in einem bestimmten Rahmen/Niveau finde ich doch schoen, man sollte schon seine Meinung kundtun!
du hast noch nicht das Vergnügen gehabt wie ich am Wochenende. Und ich hab noch nie jemanden auf Ingore gesetzt.
Aber dann schauen wir mal wie es sich hier entwickelt.
Auszug
... machen Sie sich da nicht etwas vor? Eine Reihe deutscher Werften für Seeschiffe findet keine ausreichenden Anschlussaufträge mehr. Und der Konkurrenzdruck aus Asien wächst weiter.
Geiken: Die deutschen Werften haben große Chancen und müssen sie ergreifen. Weit oben steht hier die Offshore-Energiewirtschaft, der Aufbau von Windparks auf See, die Errichtung neuer Stromnetze durch Nord- und Ostsee, auch die Öl- und Erdgasförderung. Hier werden in den kommenden Jahrzehnten etliche Schiffe neuen Typs gebaut. Ein ideales Feld für deutsche Werften.
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/...von-Windkraft-profitieren.html
Klar gibt es zahlreiche Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen - ich denke aber, bei denen kann man getrost davon ausgehen, dass sie überhaupt gegen alles sind, was ihr kleinkariertes Umfeld verändern könnte.
Kein Windrad im Vorgarten? Gut, dann vielleicht ein kleines Atomzwischenlager??
So gesehen haben wir nunmal nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, wobei ich trotz aller durchaus unschönenen Effekte für den unverstellten Naturblick der Auffassung bin, dass tausende Windkrafträder in jedem Fall einem AKW vorzuziehen sind. Wer nicht bereit ist, das eine wie das andere hinzunehmen, der sollte dann auch tatsächlich keine Ansprüche an seine Stromversorgung stellen.
Außerdem wäre wünschenswert, dass die neue Stromversorgung - wie ja schon laut angedacht - wieder dezentralisiert wird, dann brauchen wir auch keine Leitungen von Nord nach Süd. Wenn die einzelnen Kommunen ihre Energieversorgung wieder in die eigenen Hand nehmen (wie es ja bereits teilweise erfolgreich vorgemacht wurde), dann wird Strom am Ende sogar billiger werden. Die Kommunen haben kein Geld für Investitionen? Wie wär's mit Bürger-Wind oder Bürger-Solar? Gibt es alles schon ...
zu nobit:
der Typ deines Artikels hat keine Ahnung! Deutsche Werften werden nicht davon profitieren, so ziemlich alle Offshore Inseln-(Schiffe sind das ja nicht) werden momentan in Polen gebaut oder kommen aus Asien (vorzugsweise Philippinen) ein gros ist doch schon vorhanden. Und ehrlich ich habe von Nordex auf Wasser noch keine Mühle gesehen. Besser ist da ge, repower, areva deswegen wird diese Aktie wohl wieder zurückfallen.
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