Ich habe mich in der letzten Zeit sehr zurückgezogen mit diversen Investments und vor allem mit dem Börsengeschrei...jedoch klopfte und rührte ich vor mehren Wochen die wERBETROMMEL für die Papiere der Immo-Firma agrob (WKN: 501903 ) und siehe da, selbst in einer schlechten Zeit kann sich eine Aktie gut entwickeln....ich legte mir nicht allzuviele Stücke ins Depot, jedoch genügend um mich über die Entwicklung zu freuen. Gut, es sind keine 10.000% wie sie von anderen hier versprochen werden, aber von 5€ auf über 7€ sind eine gute Entwicklung, zumal der eigentliche Kurs bereits über 400€ war...noch viel Spaß an der Börse und ein Tipp: Hört auch mal auf das Geflüster...nicht nur auf das Geschrei.
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@wikinger, meine letzte empfehlung läuft, was?
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Ich habe mich in der letzten Zeit sehr zurückgezogen mit diversen Investments und vor allem mit dem Börsengeschrei...jedoch klopfte und rührte ich vor mehren Wochen die wERBETROMMEL für die Papiere der Immo-Firma agrob (WKN: 501903 ) und siehe da, selbst in einer schlechten Zeit kann sich eine Aktie gut entwickeln....ich legte mir nicht allzuviele Stücke ins Depot, jedoch genügend um mich über die Entwicklung zu freuen. Gut, es sind keine 10.000% wie sie von anderen hier versprochen werden, aber von 5€ auf über 7€ sind eine gute Entwicklung, zumal der eigentliche Kurs bereits über 400€ war...noch viel Spaß an der Börse und ein Tipp: Hört auch mal auf das Geflüster...nicht nur auf das Geschrei.
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Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung 01- 09/2002
„AGROB AG - mit bestätigter Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2002“
Die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres waren geprägt durch ein signifikant verschlechtertes Umfeld auf dem Büro- und Gewerbeimmobilienmarkt. Bei einem unverändert hohen Fertigstellungsniveau zusätzlicher Büro- und Gewerbeflächen in der Region München auf der einen Seite und einem erheblichen Nachfragerückgang auf der anderen Seite ist die Leerstandsquote deutlich angestiegen und hält der Druck auf das Mietpreisniveau unverändert an. Unter Berücksichtigung dieser erheblich eingetrübten Rahmenbedingungen hat sich die AGROB AG vergleichsweise gut geschlagen und die kontinuierliche Aufwärtsentwicklung in wesentlichen Kriterien bestätigt.
* Umsatzerlöse EURO 6,06 Mio. ( + 3,1%)
* EBIT EURO 2,4 Mio. ( ./. 2,0 %)
* Cash - Flow EURO 2,2 Mio. ( ./. 1,8 %)
Tabellarisch ergibt sich folgendes Unternehmensbild:
(Zahlen jeweils in TEURO)
30.12.2000 30.09.2001 31.12.2001 30.09.2002
Umsatzerlöse 6.446 5.877 7.627 6.057
EBIT 2.802 2.463 3.201 2.414
Cash - Flow * 2.503 2.247 2.987 2.207
*) Ergebnis AGROB AG zzgl. Ergebnisanteil AGROB AG & CO Grundbesitz OHG
zzgl. AFA.
Die im Vergleich zu den Vorjahren mit 3,1% nur moderate Umsatzsteigerung ist auf den Wegfall der Mieteinnahmen aus den zeitlich befristet aufgestellten Bürocontainer - Anlagen (bis 02/2002 bzw. bis 10/2002) sowie die erst ab November 2002 umsatzwirksame Vermietung des Gebäudes 09 zurückzuführen.
EBIT sowie Cash - Flow sind durch aperiodische Einmalaufwendungen in Höhe von TEURO 190 negativ beeinflusst. Ohne diesen Effekt lauten die entsprechenden Kennzahlen mit Plus 5,7 % (EBIT) bzw. Plus 6,7 % (Cash - Flow) ebenfalls deutlich positiv.
Die AGROB AG hat in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn von TEURO 480 erzielt (+10,1%). Das zeitanteilige Beteiligungsergebnis ist durch einen zweimonatigen insolvenzbedingten Mietausfall negativ beeinflusst. Der Gewinn des AGROB Konzerns zum 30.09.2002 liegt deshalb um 9,5% unter dem entsprechenden Vorjahresergebnis.
Die Leistungsstörung ist mittlerweile vollständig beseitigt, die vereinbarten Mietzahlungen werden wieder vertragskonform geleistet.
Deshalb kann wegen des unverändert positiven Geschäftsganges und aufgrund gesicherter Sondererlöse im IV. Quartal die im September diesen Jahres abgegebene Gewinnprognose von TEURO 750 für das gesamte Geschäftsjahr vollumfänglich bestätigt werden.
Seit Beginn der Nachfrageabschwächung wurden die Akquisitionsbemühungen am Markt verstärkt. Daraus resultieren gegenwärtig aussichtsreiche Verhandlungen mit mehreren namhaften Mietinteressenten.
Vorstand und Aufsichtsrat beschäftigen sich derzeit grundsätzlich und intensiv mit Alternativen zur Nutzung der noch vorhandenen Verlustvorträge. Eine sinnvolle Gestaltung im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten würde sich positiv auf Bilanz und Ergebnisrechnung der AGROB AG sowie des AGROB Konzerns auswirken.
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