Wiedergeburt ROSNEFTEGAZSTROY JSC ??


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ROSNEFTEGAZS. kein aktueller Kurs verfügbar
 
brunneta:

Wiedergeburt ROSNEFTEGAZSTROY JSC ??

 
11.09.08 16:14
ROSNEFTEGAZSTROY JSC  wird neu Geboren.
Keine Kauf Empfehlung!!
In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.
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Schnatter:

Wiedergeburt?

 
30.09.08 16:51
Soll sich denn da in absehbarer Zeit etwas tun? Gibt es News?
Antworten
brunneta:

ich persönlich

 
01.10.08 18:11
kann nicht finden
Keine Kauf Empfehlung!!
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Ciao.C:

machts wie ich, ich lass die Finger davon..

 
02.10.08 19:22
es gibt bessere ru. Papiere fürs Depot.
Antworten
Genri:

Einstiegskurse?

 
08.10.08 14:16
Einstiegskurse?
Antworten
Ilmen:

Die Firma gibt es nur noch auf dem

 
09.10.08 13:23
Die Firma gibt es nur noch auf dem

PAPIER!

Sonst haben die alles, bereits FERTIG!
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brunneta:

@Ilmen

 
09.10.08 14:02
die aussage ist falsch!!
Keine Kauf Empfehlung!!
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Ilmen:

Diese Firma könnte Mausetot sein...

 
18.10.08 15:17
die Original Aktien von Firma RNGS habe ich 2002 in Moskau direkt bei RNGS gekauft.
In den Ersten Jahren wurde noch die HV Einladungen  regelmäßig zugesandt, aber in den letzten zurückliegenden Jahren keinerlei Nachricht von RNGS mehr erhalten.
Ehrlicherweise gesagt, auch keine Offizielle Todesnachricht erhalten.
Nach dem die Oligarchen in Russland über 60% Ihres Vermögens an der Börse verloren haben, und der Baussektor am Abgrund steht, dürfte bis auf weiteres auch von RNGS nichts mehr zu hören sein.
In Russland könnte die große Pleitewelle einigen Großunternehmen die auf dem Bausektor tätig waren, die Lichter ausblasen. Auch RNGS könnte bereits unter den Leichen sein.....

http://www.orf.at/081017-30694/putin_oligarchen_2h_a_m.jpg

http://www.orf.at/081017-30694/30695txt_story.html

Neuer Höhepunkt in Machtkampf
Die Finanzkrise als Chance - das sehen nicht nur risikofreudige Spekulanten so, sondern auch der russische Regierungschef Putin: Er spielt seit Wochen ein Pokerspiel - mit Milliardeneinsatz. Denn Putin benutzt offenbar die massiven Wirtschaftsturbulenzen, um seinen langjährigen Kampf gegen die mächtigen Oligarchen kaltschnäuzig für sich zu entscheiden. Die 100 reichsten Russen haben in den letzten Wochen mehr als 60 Prozent ihres Vermögens verloren - nun "hilft" ihnen Putin.

Putins Finanzpoker
Wie Putin die Oligarchen zu Bittstellern macht.

Russland war eines jener Länder, die von den finanziellen Turbulenzen der vergangenen Wochen am stärksten betroffen waren. Immer wieder musste der Börsenhandel tageweise ausgesetzt werden, um den freien Fall der Aktien abzubremsen.
Durch die Krise hat Russland, das noch im Sommer dank seiner Öl- und Erdgasreserven für Europa zum übermächtigen politischen Konkurrenten heranzuwachsen schien, binnen Wochen massiv an Bedrohungspotenzial verloren.
Finale eines langen Kampfes?
Doch was auf den ersten Blick als schwere Niederlage für den Kreml und Ministerpräsident Wladimir Putin - der immer noch die Fäden der Macht in der Hand hält - erscheint, könnte sich als kaltblütige Strategie des Geheimdienstmannes Putin entpuppen.
Derzeit sieht alles danach aus, dass der Mann mit dem schwarzen Hund und dem schwarzen Judo-Gürtel jenes Vorhaben handstreichartig zu Ende führen will, mit dem er 2000 sein Präsidentenamt angetreten hatte: Er werde die Klasse der Oligarchen zerschlagen, hatte Putin den Russen versprochen.
Riesige Verluste binnen Wochen
Die Finanzkrise hat die Oligarchen jedenfalls schwer in Turbulenzen gebracht: Laut Bloomberg mussten die 25 reichsten Russen zusehen, wie ihr "Marktwert" binnen kurzer Zeit um 171 Mrd. Euro schmolz - das entspricht 62 Prozent. Putin selbst sitzt, dank der vorangegangen Ölpreis-Hausse, dagegen auf einer riesigen Kriegskasse - 395 Mrd. Euro an staatlichen Reserven.
Einen kleinen Teil dieses Riesenvermögens will Putin nun dafür verwenden, den Staat bei jenen Firmen einzukaufen, die die Oligarchen in der Zeit der wilden Privatisierung unter Präsident Boris Jelzin auf teils dubiose Weise und meist deutlich unter dem tatsächlichen Wert erstanden hatten.
Staat kauft sich ein
Damit könnte Putin die Oligarchen nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich an die Kandare nehmen. Während seiner Amtszeit als Präsident hatte Putin nicht nur den Kreml-kritischen Yukos-Chef Michail Chodorkowski hinter Gitter gebracht und zwei weitere Oligarchen (darunter Boris Beresowski) ins Exil getrieben.
Bereits kommende Woche, so kündigte Finanzminister Alexej Kudrin am Freitag ein, wird der Staat beginnen, Anteile der "führenden, verlässlichsten Unternehmen unseres Landes" via nationalen Treuhandfonds aufzukaufen.
Geld für Vetorecht
Umsonst ist das freilich nicht: Die Milliardäre, die den Staat als Retter brauchen - unter ihnen auch Russlands reichster Mann Oleg Deripaska -, würden den Behörden ein Vetorecht bei ihren Finanzentscheidungen einräumen müssen, so Bloomberg.
Damit werde der Staat einen stärkeren Hebel in den wichtigsten Unternehmen und Industriezweigen bekommen, zitierte Bloomberg den Moskauer Finanzstrategen Chris Weafer: "2008 gibt es nur einen echten Oligarchen: den Staat."
Konkret erhalten die Unternehmen die Auflage, dass sie sich keine anderen Geldgeber suchen dürfen - vorgeblich, um die Risiken nicht zu erhöhen. Tatsächlich werde der Staat laut Weafer damit "diktieren", wie Firmen investieren und sich entwickeln.
Riesenverluste "veranlasst"
Dabei hatte Putin die Riesenverluste der Oligarchen zuvor selbst ausgelöst.
Er und andere hochrangige Regierungsmitglieder hatten 50 der reichsten russischen Geschäftsleute persönlich getroffen und sie aufgefordert, Geld in Russlands Finanzmarkt zu pumpen, um damit den Absturz der Aktien zu stoppen, so Bloomberg unter Berufung auf Stratfor, einen Online-Dienst für geopolitische Analysen.
Das schickte den Moskauer Leitindex MICEX Mitte September kurzfristig auf einen Höhenflug - dem dann der nächste Absturz folgte.
Plan oder guter Reflex?
Ob das von Anfang an so geplant war oder Putin nach einer Schrecksekunde kühlen Kopf bewahrte und die Chance in der Gefahr erkannte - darüber kann nur spekuliert werden.
Der Auslöser der Börsenkrise in Russland war nämlich nicht die internationale Finanzkrise - vielmehr hatte Putin selbst mit alarmierenden Aussagen Angst ausgelöst.
Wutausbruch verängstigt Investoren
Mit einem öffentlichen Wutausbruch wegen der Preispolitik des Stahlkonzerns Mechel hatte Putin die Aktien gleich mehrerer Rohstoffunternehmen auf Talfahrt geschickt. Die Kritik an Mechel und einigen anderen Konzernen, Kohle zu Dumpingpreisen ins Ausland verkauft und Steuern hinterzogen zu haben, verursachte Dollar-Verluste in Milliardenhöhe an den Börsen.
Anleger befürchteten zeitweilig, es könne ein neuer Skandal wie um den zerschlagenen Ölkonzern Yukos aufziehen. Vor allem ausländische Investoren suchen seither das Weite oder reduzieren zumindest ihr Engagement.
Doch anstatt reumütig um die Investoren zu werben, nützt Putin sichtlich die sich bietende wirtschaftliche Schwächephase der Oligarchen, um diese endgültig gefügig zu machen.
Wodka oder Humor
Manche der Moskauer Nouveaux riches würden derzeit zu Hause sitzen, sich mit Wodka volllaufen lassen und an Selbstmord denken, berichtete der britische "Daily Telegraph" kürzlich.
Der Milliardär Alexander Lebedew nimmt es dagegen mit Humor: Bei öffentlichen Auftritten und in Interviews - etwa gegenüber der "International Herald Tribune" ("IHT") - stellt sich der Kreml-Kritiker neuerdings gern als einer vor, "der eben aus der Forbes-Liste der Superreichen herausgefallen" ist.
Was das für internationale Investments bedeutet, von denen Russland trotz der riesigen Reserven großteils abhängig ist, bleibt allerdings abzuwarten. Doch vielleicht baut auch hier Putin darauf, dass sich ihm eine Chance bieten wird - etwa ein starker Anstieg beim Ölpreis.

Links:
         ·§Bloomberg-Artikel
         ·§"IHT"-Artikel
         ·§"Daily Telegraph"-Artikel

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brunneta:

könnte Mausetot sein, ist aber nicht.

 
30.10.08 19:53
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Ilmen:

Denn mal Bitte den Nachweis führen?

 
10.11.08 13:28
Ohne den Nachweis, bzw. Beweis geht hier gar nichts.
Nur eine Behauptung hier reinzustellen,
ohne den Beweis an zu führen,
dass die Firma RNGS noch existiert,
könnte auch anders ausgelegt werden:
Pushen was das Zeug hergibt,
um ahnungslose Anleger/innen ins offene Messer reinlaufen zu lassen.

Achtung:  

SPEKULATIVES SAUTREIBEN DURCHS DORF,

oder auch

"eine Sau durchs Dorf treiben"

vom Oberschlauen brunneta.  :-))
Antworten
brunneta:

ist das kein Nachweis?

 
19.11.08 16:48
Frankfurt                   0,20  €   +11,11%   0,18 €  4.891  8.391  0,20 - 0,208  14:39:30  
 Nasdaq OTC Other  0,15  $   +7,14%   0,14 $  660  660  0,15 - 0,15  15:31:09  
 Berlin                       0,18  €  G0,00%   0,18 €  0  0  0,18 - 0,18  08:41:18  
 Düsseldorf              0,199  €  G +5,29%   0,189 €  0  0  0,199 - 0,199  09:11:09  
 Stuttgart                 0,20  €  G +11,11%   0,18 €  500  0  0,20 - 0,20  09:01:03  
 München                 0,20  €   +2,56%   0,195 €  0  0  0,20 - 0,20  09:06:19  
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Paradoxx:

nein ist es nicht!

 
19.11.08 16:59
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Ilmen:

Rosneftegazstroy: merkwürdiger Rückkaufs Vorgang

 
21.12.08 10:04
Betreff: Betreff: Rosneftegazstroy: merkwürdiger Rückkaufs-Vorgang mit der RNGZY ADR. Mitteilung von der
Geschrieben von: Praktiker (78.42.239.12) am Sonntag, 21 Dezember 2008, um 9:42 a.m.

www.siteboard.de/cgi-siteboard/board_index.pl?fnr=1764

www.adrbnymellon.com/files/AD23961.pdf

THE BANK OF NEW YORK MELLON

Rosneftegazstroy, Country: Russia
Symbol: RNGZY, CUSIP Number: 778200204
Exchange: OTC, Ratio: 1 ADR : 50 ORDs

Sie werden hiermit, als Inhaber und materielle Rechtsinhaber des oben genannten Amerikaners mitgeteilt Hinterlegungsscheine („ADRs "), das die Bank von New York Mellon beenden Hinterlegungsvereinbarung, vom 7. August 1997, zwischen JSC Rosneftegazstroy, Bank von New York, wie Verwahrer und die Inhaber-und materiellenrechtsinhaber des Amerikaners Verwahrer-Anteile („ADSs ") (das " Ablagerung Agreement"). Infolgedessen wird die vorhandene ADR-Anlage beendet, wirkungsvoll am 20. März 2009. Resultierend aus dem Endpunkt der Hinterlegungsvereinbarung, die oben beschrieben wird, haben Sie bis mindestens 20. März 2009, zum zu entscheiden, wenn Sie Ihr Interesse innen behalten möchten Anteile des Ausstellers. Wenn Sie nicht Ihr ADRs übergeben und Anlieferung von fordern zugrunde liegende Ausstelleranteile, bevor der Verwahrer jene Anteile verkauft, verlieren Sie recht, jene Anteile kann zu empfangen und, nach folgender Auslieferung anstatt betitelt werden von Ihrem ADRs die Nettoerträge des Verkaufs jener Anteile empfangen. Das Datum oder die Daten auf, welchen der Verwahrer restliche niedergelegte Ausstelleranteile verkaufen kann, ist nicht gewesen entschlossen. Wenn Sie ADRs mit dem Ziel den Rückzug der zugrunde liegenden Ausstelleranteile übergeben bevor der Verwahrer jene Anteile verkauft, müssen Sie die Gebühr des Verwahrers wie zahlen zur Verfügung gestellt in der Hinterlegungsvereinbarung von bis $0.05 pro ADS übergab, eine Kabelgebühr von $12.50 und irgendwelche anwendbaren Steuern oder Regierungsgebühren. Zahlung sollte geleistet werden zahlbar zur Bank von New York Mellon. Wenn Sie Ihr ADRs übergeben, um Zahlung von Erträgen des Verkaufs der Ausstelleranteile zu erreichen, wenn der Verwahrer verkauft die restlichen niedergelegten Ausstelleranteile, die Gebühr des Verwahrers wie vorgesehen in der Hinterlegungsvereinbarung von bis $0.05 pro ADS übergab, Unkosten des Verkaufs und alle anwendbaren Steuer- oder Regierungsgebühren werden abgezogen von der Zahlung können Sie empfangen. Wenn Sie Zahlung der Erträge des Verkaufs der Ausstelleranteile empfangen möchten, tun Sie bitte nicht übergeben Sie Ihr ADRs diesmal. Der Verwahrer sendet eine unterschiedliche Nachricht mit Anweisungen, Ihr ADRs zu übergeben, wenn der Verkauf der Anteile abgeschlossen worden ist.

New York
Jason A. Smith
Assistant Treasurer
Jason.Smith@bnymellon.com
212 815 3874 Telephone
London
Damon Rowan
Assistant Treasurer
Damon.Rowan@bnymellon.com
44 207 964 6419 Telephone
This information and data is provided for general informational purposes only; it is not investment advice and
should not be used for any investment decisions nor trading purposes. The Bank of New York Mellon does not
warrant or guarantee the accuracy, timeliness, or completeness of this announcement and shall have no liability
for investment or other decisions based hereon, including market value loss on the sale or purchase of securities
or other instruments or obligations. We do not undertake any obligation to update or amend this information or
data. Nothing herein shall be deemed to constitute an offer to sell or a solicitation of an offer to buy securities.
Please also see “Terms of Use”.


Betreff: Rosneftegazstroy: merkwürdiger Rückkaufs-Vorgang mit der RNGZY ADR. Mitteilung von der THE BANK OF NEW YORK MELLON

Frage: Was passiert mit den russischen Original RNGS Papiere??????
Antworten
louisaner:

Newsflow?

 
21.12.08 16:55
hier gibts ein bisschen was

finance.yahoo.com/q?s=RNGZY.PK
diesistkeineaufforderungzuirgendetwas
Antworten
Ciao.C:

Ein trauriger Fall: ADR Halter werden Entsorgungs-

 
21.12.08 20:06
Ein trauriger Fall: den ADR Halter werden die Entsorgungskosten auf´s Auge gedrückt.
Mit diesem Papier haben die Anleger ein großes Vermögen versenkt.
Mit anderen Worten: die Russen haben die ADR Halter abgezockt.
Ein schlechter Abgang für die RNGS ADR Halter:
mit diesem Schrott haben sie nicht nur viel Geld verloren,
sondern, sie müssen auch noch für dessen Entsorgung bezahlen.
Mit Russen kann man keine Geschäfte machen.
RNGS ist ein absolut trauriger Fall...
Antworten
Ciao.C:

Traue den Russen nicht über den Weg.....

 
21.12.08 20:27
Was die mit RNGS gemacht haben, machen die auch mit den anderen Russen ADR´s.
Mit den Russenpapieren, wurde eine einzige Abzockerei betrieben.
Anleger Merke dir gut:
Finger weg vor dem Russendreck.
Antworten
brunneta:

@Ciao.C

 
22.12.08 06:00
gerade mit Russen kann man Geschäfte machen.
Keine Kauf Empfehlung!!
In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.
Antworten
Ciao.C:

hab mit den Russkis keine gute Erfahrung gesammelt

 
22.12.08 20:17
hab mit den Russkis keine gute Erfahrung gesammelt
Geld einsammeln beim deutschen Anleger, mit Prosamen zurückzahlen.
Gute Geschäfte machen die schlauen Russkis am liebsten auf dem dummen Buckel der Deutschen.
Sie sollen Ihre ADR´s in Russland lassen und, mein Geld bleibt hier in Deutschland.
Dann bleiben wir auch weiterhin gute Freunde und, auch in Zukunft.
Antworten
brunneta:

@Ciao.C

 
22.12.08 21:30
da kann ich dir nur wiedersprächen, schau nur URALKALI an.....
ich investiere in den wert schon 3 mal und habe vor kurzem wieder eine menge zugelegt.
nur gute efahrungen damit, potential ist hier nur nach oben........
AtoVaz auf daue wird mir auch sehr viel freude bringen  :-))
Keine Kauf Empfehlung!!
In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.
Antworten
putin:

ADR-Programm der BoNY für Rosneftegaz wird beendet

 
23.12.08 20:02
@Ciao.C

dem ADR-Halter entstehen keine weiteren Kosten:

es gibt 3 Möglichkeiten:

1. Du verkaufst die RNGS-ADR bis spätestens 20.3.2009 an einer Westbörse.
(das ADR-Programm für Rosneftegazstroy wird am 20.3.2009 durch die BoNy beendet und der Titel delistet)

2. Du konvertierst Deine RNGS-ADR's in russische Originalaktien. Spesen $0.05 pro ADR
Die Orginalaktien Du erhälst, sind aber weder an der Micex noch am RTS (also nirgends) handelbar.


3. Du wartest ab und verpasst den 20.3.2009; dann wird die (ach so Anlegerfreundliche) BoNY die Titel verwerten und Dir vermutlich ein paar $ gutschreiben
Antworten
Ciao.C:

Den Schrott bereits zu Fiat...

 
24.12.08 17:06
..verarbeitet.
Mille Gracie.
Antworten
Ciao.C:

Moskauer Zeitungen voll nur mit Bankrottanzeigen..

 
28.12.08 00:17
RNGS Bankrott: Moskauer Zeitungen voll nur mit Bankrottanzeigen, Russland geht den Bach runter...

www.siteboard.de/cgi-siteboard/board_index.pl?fnr=1764

Mit einer ungewöhnlichen Initiative hat die renommierte russische Tageszeitung "Kommersant" heute auf die wachsende Dramatik der Finanzkrise in Russland hingewiesen. Das Blatt verzichtete komplett auf journalistische Beiträge und druckte stattdessen auf 36 Seiten nur Bankrotterklärungen russischer Unternehmen.

Kreml-kritische Journalisten hatten wiederholt beklagt, dass die Krise in den Staatsmedien beschönigt und Druck auf Reporter ausgeübt werde. Präsident Dimitri Medwedew hatte erklärt, dass Journalisten für die Auswirkungen der Krise mitverantwortlich seien.

Der "Kommersant" wies nun auf der Titelzeile der Samstag-Ausgabe auf ein Gesetz hin, das die öffentliche Bekanntmachung von Unternehmensinsolvenzen vorschreibe. Der Radiosender Echo Moskwy erinnerte daran, dass die Zeitung bereits in der Vergangenheit auf ähnliche Weise ihren Protest gegen die Medienpolitik Russlands zum Ausdruck gebracht habe. So waren in einer Ausgabe vom Jänner 2005 zahlreiche Zeitungsspalten unbedruckt.

ergo: die Pleitewelle zieht seine Kreise, als nächtes ist die Tourismusbranche an der Reihe.

orf.at/ticker/312745.html
orf.at/081223-33173/kreuzfahrt_leere_kajueten_4249113_2h_f.jpg
www.siteboard.de/cgi-siteboard/board_index.pl?fnr=1764
Antworten
brunneta:

ROGA vor Ausbruch??

 
09.01.09 14:19
www.wallstreet-online.de/diskussion/.../roga-vor-ausbruch-eilt
Keine Kauf Empfehlung!!
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Ciao.C:

Die gleiche alte Sau wird durchs Dorf getrieben..

 
09.01.09 23:52
Die gleiche alte Sau wird wieder einmal durchs schöne Dorf getrieben.
Glaubt Ihr mal wieder, Ihr könnt andere wieder so richtig billig abzocken?
Wer Russki Papiere anfasst, wird nur mal wieder mehr sein Geld verlieren.
Verdamt viel Spaß, bei euerer Geld Vernichtung.
Aus Schaden nichts gelernt?
Antworten
putin:

Schnäppchenpreise am russischen Markt

2
12.01.09 21:09
@Ciao.C

Rosneftegaz ist eine der wenigen Kellerleichen, (man kann sie übrigens an einer Hand abzählen), die der russische Markt in den letzten 10 Jahren "produziert" hat. Vergleiche mit Nasdaq und Neuem Markt gehen bei diesem Problem eindeutig zu Gunsten des RTS aus.
Rosneftegaz ist wie "unfaires" russisches Roulette (alle 6 Kammern in der Revolvertrommel sind geladen, nicht nur eine), nur eine feuchte Patrone könnte Dein Leben retten......

das mit den RusskiPapieren im allgemeinen, kannst Du nicht ernst meinen:

Ich bin 1999 bei einem RTS Index von 59 Punkten rein in russische Shares und habe bis zum Höchststand von 2487 Punkten am 19. Mai 08  so einiges an Kohle gemacht. Bereits 2002 habe ich den ganzen Einsatz (v. 1999)  rausgezogen und mit dem Rest "weitergespielt"  In den Jahren danach hat sich das Ganze mehr als "verzwanzigfacht". Davon habe ich 2006/2007 gut 3/4 verkauft und in Festgeld angelegt. In den letzten 6 Wochen habe ich auf dem heute lächerlichen Niveau (Indexstand 629) wieder kräftig "zugelangt"
Antworten
brunneta:

steht splitt bevor 1:50

 
19.01.09 14:13
Keine Kauf Empfehlung!!
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Antworten
brunneta:

beendet das ADR-Programm zum 19.03.2009

 
19.01.09 14:16
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
die RAO Neftegazovogo Stroitel'stva Rosneftegazstroy beendet das ADR-Programm zum 19.03.2009
und bietet Ihnen als Inhaber der ADR's ein Umtauschangebot zu folgenden Konditionen:
Frist bis: 19.03.2009
Umtauschverhältnis: 1:50
WKN nach Tausch: 893456
Bezeichnung nach Tausch: RAO NEFTEGAZ.STROIT.ROSNEFTEG . REG. SHARES RL -,10
Sonstiges: Sollten Sie von dem freiwilligen Umtausch Gebrauch machen, fallen
Gebühren in Höhe von USD 0,05 pro eingereichtem ADR an sowie
eine pauschale Gebühr der Lagerstelle (Cable fee) in Höhe von USD
12,50, die wir anteilig auf alle Aktionäre verrechnen, die an dem
freiwilligen Umtauschangebot teilnehmen werden. Außerdem fallen
staatl. Gebühren sowie Steuern an, deren genaue Höhe nicht bekannt
ist.
Bei den hier übermittelten Informationen handelt es sich um solche, die wir im Rahmen der
allgemeinen Informationspflichten gemäß Ziffer 16 der "Sonderbedingungen für den Handel in
Finanzinstrumente" an Sie weitergeben. Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen werden von
Cortal Consors nicht geprüft. Cortal Consors haftet als Kommissionärin nicht für die Höhe oder die
Erfüllung des Angebotes.
Sollten Sie von diesem Angebot Gebrauch machen, senden Sie bitte den beiliegenden Auftrag
ausgefüllt
an uns zurück. Bei Auftragseingang versehen wir Ihren Bestand mit einer Sperre.
Ohne Ihre Weisung werden Ihre ADRs dann zu einem späteren Zeitpunkt obligatorisch in bar
abgefunden.
Für Rückfragen ist Ihr persönliches Betreuungsteam gerne für Sie da.
Mit freundlichen Grüßen
Keine Kauf Empfehlung!!
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Antworten
Ilmen:

Die RNGS ADRs müssen ja immer noch glühen....

 
23.01.09 20:39
Es steht sehr schlecht für den ADR Titel "RNGS".
Die Firma RNGS kam vermutlich bei einem Moskauer Gerichtsprozess unter die Räder, der Kurs sagt bereits alles aus. Es ist vermutlich für immer aus. Der Kurs wird sicherlich unter 1Cent einbrechen, bis die letzten aufgewacht.

Hier einige Arktikel aus dem alten Rufo-Board:
www.siteboard.de/cgi-siteboard/board.pl?fnr=1764&read=69364
www.siteboard.de/cgi-siteboard/board.pl?fnr=1764&read=69468
www.siteboard.de/cgi-siteboard/board.pl?fnr=1764&read=69481
www.siteboard.de/cgi-siteboard/board.pl?fnr=1764&read=69485
www.siteboard.de/cgi-siteboard/board_index.pl?fnr=1764
Antworten
Ciao.C:

RNGS der R U S S E N D R E C K

 
24.01.09 10:40
Ganz unterhaltsam, was "man" vor 9 Jahren über Rosnetegaz schrieb
--------------------------------------------------
Euro am Sonntag Archivbericht
Das Phantom der Börse
19.12.1999 - Ausgabe 51/99

"Der Pipeline-Bauer Rosneftegazstroy ging vor zwei Jahren an die Berliner Börse. Seither ließ die Firma nichts mehr von sich hören. Das Unternehmen ist entweder der am besten versteckte russische Riese oder ein ganz großer Bluff.

Moskau, August 97.
Goldgräberstimmung: Russische Aktien hatten seit Februar 1995 im Durchschnitt um rund 450 Prozent zugelegt. Doch nur wenige internationale Investoren verdienten daran. Denn der Aktienhandel in Moskau ist kompliziert. Und für Ausländer gibt es zudem strenge gesetzliche Auflagen. Damit auch Privat-Anleger profitieren können, gibt es eine Hintertür: Depositary Receipts – besser bekannt als ADR’s oder GDR’s. Dafür hinterlegen Unternehmen eigene Aktien bei Banken. Diese geben dann Papiere mit verbrieften Bezugsrechten heraus. Diese ADR’s oder GDR’s können auch an der deutschen Börse gehandelt werden. Im Spätsommer 1997 wurden für russische Aktien viele ADR-Programme aufgelegt. Ganz dick im Geschäft: die Bank of New York, der Marktführer auf diesem Gebiet. Eines der Unternehmen, das so noch kurz vor dem Höhepunkt der Hausse den Weg an die deutsche Börse fand, ist Rosneftegazstroy. Dieses Unternehmen bezeichnet sich als offizieller Nachfolger des sowjetischen Ministeriums für den Bau von Gas- und Ölförderungsanlagen sowie Pipelines. Es heftet sich daher auch die Konstruktion eines angeblich ""500000 Kilometer langen Leitungs-Netzes zwischen Südamerika und Asien"" an die eigenen Fahnen, obwohl die Leitungen zu Sowjetzeiten verlegt wurden. Das operative Geschäft liegt in Händen einer unüberschaubaren Zahl von Tochtergesellschaften. Seit Mitte September 97 wird das – nach eigenen Angaben – zu den weltgrößten Infrastruktur-Gesellschaften zählende Unternehmen an der Berliner Börse notiert. Am ersten Tag wechselten 42000 Anteile zu Kursen um 19 Euro die Besitzer. Viel höher sollte es nicht mehr gehen. Sein Allzeithoch erreichte der Kurs der ADR’s, die jeweils eine halbe Stammaktie repräsentieren, bereits am 13. Oktober 97 bei 20,71 Euro. Danach ging es steil bergab: Wirtschafts-Krise in Russland. Heute liegt der Kurs bei etwa zwei Euro. Doch woher kommen eigentlich die Anteilscheine, die bei der Bank of New York hinterlegt wurden? Dubios ist, dass das Unternehmen, trotz seiner angeblich immensen Bedeutung für die russische Wirtschaft, an der Moskauer Börse zuvor nie aufgetaucht ist – dafür auf den British Virgin Islands. Dort war der Sitz der RNGS Holding BVI, ein Unternehmen, dass rund zehn Prozent an Rosneftegazstroy hielt. In den Jahren 95/96 wurden in einer Privatplatzierung Hinterlegungszertifikate bei Großinvestoren untergebracht. Hierzu zählten zum Beispiel die DB Morgan Grenfell, Alliance Capital – sowie ein ominöser Mister Allen aus Texas als Hauptaktionär. Für ihre Anteile sollen diese Investoren nach Aussagen von Gerd Jacob, Associate Director des Hongkonger Unternehmens AJG Investments Ltd., rund 90 Millionen US-Dollar auf den Tisch gelegt haben. Jacob beriet Rosneftegazstroy von 1997 bis Anfang 1999 in finanziellen Angelegenheiten. Sollte diese Angabe stimmen, war’s kein lukratives Geschäft: Ihre Anteile an Rosneftegazstroy – kurz Rosneft – hätten die Großaktionäre dann mit maximal 30 Prozent Gewinn verkaufen können. Zur gleichen Zeit konnte man an Moskaus Börse seinen Einsatz verfünffachen. Übrigens: Die RNGS Holding, die seit 96 in Wien notiert hatte, wurde nach Einführung der Rosneft-ADR’s aufgelöst. Laut EURO vorliegenden Unterlagen gab es jedoch mindestens zwei Klassen von RNGS-Aktien – Stämme und Vorzüge. Entsprechend dürften für die Anteile auch unterschiedliche Preise gezahlt worden sein. Marktkenner gehen davon aus, dass nicht alle Gesellschafter voll für ihre Anteile eingezahlt haben. So wird vermutet, dass Mister Allen aus Texas, der auch im Vorstand des Unternehmens saß, ein Strohmann des Managements war. Mit den über ihn platzierten Anteilen dürften sich die Manager eine goldene Nase verdient haben. Selbst die Bank of New York warnte im März 1998 Anleger, dass die Ausgabe von neuen Aktien russischer Gesellschaften oft nur vom Management kontrolliert werde. Unabhängige Stellen stehen außen vor. Die Umleitung von Gewinnen aus den operativ tätigen Tochtergesellschaften in Holding-Gesellschaften – sprich in die Taschen des Managements statt in die der Aktionäre – wurde damals ebenfalls als weit verbreitetes Übel angeprangert. Dubios auch die Gewinnprognosen von Rosneft: Vor der Einführung der ADR’s in den Berliner Freiverkehr hatte Vorstands-Chef Dr. Ivan Mazur für 1997 einen Reingewinn von umgerechnet 105 bis 120 Millionen Mark versprochen. 1998 sollten es dann sogar 225 Millionen Mark sein. Bis zum Jahr 2011 prognostizierte der Rosneft-Lenker gar ein Auftragsvolumen von rund 25 Milliarden US-Dollar und Gewinnmargen von bis zu 15 Prozent. Doch die offizielle Bilanz liest sich heute völlig anders: Der Gewinn schrumpfte von 18 Millionen (1997) auf ganze 0,5 Millionen Mark im vergangenen Jahr. Ob diese Zahlen wirklich stimmen, bleibt hingegen unklar: Die 98er Bilanz ist weder testiert, noch gibt es darin einen Hinweis auf den Verfasser. Sie könnte also auch ein reines Fantasiegebilde sein. Viel Mühe haben sich die Ersteller dabei sowieso nicht gegeben: So weist zum Beispiel die Ertragsrechnung ein ""Loch"" von 58 Millionen Rubel – umgerechnet rund 3 Millionen Mark – auf. Eine Begründung dafür fehlt. ""Die vorgelegte Gewinn- und Verlustrechnung ist nur eine grobe, unstrukturierte Zusammenfassung"", urteilt denn auch der auf Russland spezialisierte Aktienanalyst Wolfgang Heenen von der HolBe AG. ""In Verbindung mit dem undurchsichtigen Netz von Tochtergesellschaften öffnet das der Möglichkeit zur Manipulation Tür und Tor. Es ist skandalös, dass so etwas von der Bank of New York akzeptiert wird."" Vor der ADR-Platzierung hatte Vorstands-Chef Mazur Bilanzen nach westlichen Standards und regelmäßig erscheinende Aktionärsbriefe auf Englisch versprochen. Beides blieb er bisher schuldig. Noch schlimmer: Nach der Notierung wurde es totenstill um die Gesellschaft. Für Charles van Musscher von der Berliner Freiverkehr AG, die den Börsengang von Rosneft begleitete, ist die ganze Sache ""ein leidiges Thema"". Es gebe praktisch keinen Kontakt zur Gesellschaft. Lapidare Begründung: ""Von einem Unternehmen wie Rosneftegazstroy kann man keine Informationen erwarten."" In der Pflicht gegenüber Aktionären sieht sich van Musscher nur insofern, als er ihnen durch die Beibehaltung der Notierung eine Ausstiegsmöglichkeit lässt. Auch Ex-Berater Jacob, der nicht mehr für das Unternehmen aktiv ist, rechnet in den kommenden beiden Jahren nicht mit einer grundlegenden Verbesserung der Transparenz. Vor einem Jahr habe eine Prüfungsgesellschaft versucht, ein wenig Licht ins russische Dunkel zu bringen. Nach kurzer Zeit sei das Vorhaben jedoch wieder aufgegeben worden. Auch in Moskauer Investmentbanken findet man niemanden, der zu dem Unternehmen etwas sagen will oder kann. Die einzige Analyse wurde von dem unbedeutenden Brokerhaus Dover Capital erstellt – das einhellige Expertenurteil: unbrauchbar. Erstaunlich, dass die ADR’s trotz dieses Informationsmangels in Deutschland stark gehandelt wird. Für Anleger ein riskantes Spiel: Russisches Roulette eben."
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Ciao.C:

Das RNGS Pack soll zur Hölle fahren..

 
24.01.09 10:58
plus alle Russische Politiker in der Duma die mit involviert waren,
Jelzin , Mazur, und die vielen anderen Halunken sollen in der Hölle schmoren.
Drecksäcke verreckte.....
Aktien und ADR aus Russland nur eine einziger Russendreck!
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putin:

tiefgründige Analyse

 
27.01.09 17:14
Deine wirklich tiefgründige Analyse beeindruckt durch Dein enormes Fachwissen in diesem doch recht schwierig zu verstehenden Marktsegment, Ciao.C
gratuliere...
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Ciao.C:

Der derzeitige RNGS Handel alles nur ein Spiel...

 
28.01.09 11:42
Der derzeitige RNGS Handel alles nur ein Spiel mit einer Leiche.
Diese Macher gehören hinter Gitter gebracht.
Tipp: Hände weg von der Leiche  RNGS....
Antworten
Ciao.C:

Am 20. März 2009 verschwindet der RNGS Schwindel..

 
08.02.09 23:17
Am 20. März 2009 verschwindet der RNGS Schwindel für immer.
Gott sei es gedankt, dass diese Leiche endlich Beerdigt wird.
War ja auch höchste Zeit, dessen ADR Programm Beendigung.
Mal sehen, wieviel Leute dieses mal, wieder Ihr sauer verdientes Geld verloren haben?
Dumme Leute gibt es doch zu hauf, die heute noch ihr Geld in RNGS verbuttern.
Zum guten Schluß, beißen die letzten RNGS-Hunde in die dicken Scheine.
Antworten
brunneta:

Umtausch 1:50!!

 
09.02.09 16:16
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
die RAO Neftegazovogo Stroitel'stva Rosneftegazstroy beendet das ADR-Programm zum 19.03.2009
und bietet Ihnen als Inhaber der ADR's ein Umtauschangebot zu folgenden Konditionen:
Frist bis: 19.03.2009
Umtauschverhältnis: 1:50
WKN nach Tausch: 893456
Bezeichnung nach Tausch: RAO NEFTEGAZ.STROIT.ROSNEFTEG . REG. SHARES RL -,10
Sonstiges: Sollten Sie von dem freiwilligen Umtausch Gebrauch machen, fallen
Gebühren in Höhe von USD 0,05 pro eingereichtem ADR an sowie
eine pauschale Gebühr der Lagerstelle (Cable fee) in Höhe von USD
12,50, die wir anteilig auf alle Aktionäre verrechnen, die an dem
freiwilligen Umtauschangebot teilnehmen werden. Außerdem fallen
staatl. Gebühren sowie Steuern an, deren genaue Höhe nicht bekannt
ist.
Bei den hier übermittelten Informationen handelt es sich um solche, die wir im Rahmen der
allgemeinen Informationspflichten gemäß Ziffer 16 der "Sonderbedingungen für den Handel in
Finanzinstrumente" an Sie weitergeben. Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen werden von
Cortal Consors nicht geprüft.  Sollten Sie von diesem Angebot Gebrauch machen, senden Sie bitte den beiliegenden Auftrag
ausgefüllt
an uns zurück. Bei Auftragseingang versehen wir Ihren Bestand mit einer Sperre.
Ohne Ihre Weisung werden Ihre ADRs dann zu einem späteren Zeitpunkt obligatorisch in bar
abgefunden.
Für Rückfragen ist Ihr persönliches Betreuungsteam gerne für Sie da.
Mit freundlichen Grüßen
Keine Kauf Empfehlung!!
In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.
Antworten
brunneta:

bei dem Umtausch entschtehen noch Gebühren!!

 
09.02.09 16:17
Wiedergeburt ROSNEFTEGAZSTROY JSC ?? 215510
Keine Kauf Empfehlung!!
In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.
Antworten
Robin:

brunneta

 
18.02.09 11:07
vielleicht entsteht ein Doppeltief bei 0,04. Dann kanns wieder Richtung Euro 0,07 gehen
Antworten
Ciao.C:

Nun ist es aber amtlich:

 
02.03.09 21:01
Nun ist es aber amtlich:
Die Verlust-Leiche RNGS geht am 20. März 2009 in die Ewigen Jagdgründen ein.
Nach dem Motto: Verreckt ist wie erfroren.
Dann hat die Verlust-Leiche, für immer & ewig die absolute Ruhe. *g*
Antworten
putin:

das finale ADR-Erlebnis um Rosneftegazstroy.......

 
06.03.09 18:53
Man tauscht nun also, rein Verstandesmässig gesehen, (unter bezahlung des Grabschmuckes) 1 Kellerleiche in 50, zur Zeit am RTS Moskau vom Handel suspendierte (nicht delistete) Originalaktien, deren Wert lediglich die Herren Mazur und Ansov (Geschäftsleitung RNGS) einschätzen können....

Bauchgefühlsmässig.......???

....ich habe mich jedenfalls neu nochmals mit 1000€ in diese Lotterie eingekauft, "no Risk- no Fun", denn langfristig sind wir sowiso alle tot
Antworten
brunneta:

EINSTELLUNG/DELISTING (18.03.09)

 
09.03.09 16:15
www.finanznachrichten.de/...tellung-delisting-18-03-09-029.htm
Keine Kauf Empfehlung!!
In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.
Warten zu müssen ist eine freundliche Einladung zu einer kleinen Meditation.
Antworten
Ciao.C:

Die Leiche macht ihre letzte Zuckungen....

 
10.03.09 19:51
die Leiche windet sich unaufhörlich, leise kommt der Exodus, die letzten Zuckungen, ein schnelles Ende, Ruhe sanft in Frieden, du hast uns nun befreit von allem Übel, sagen dir deine Spekulationsgeschädigten. : - ))
Antworten
Lapismuc:

der Leiche geht's aber gut.............

 
27.03.09 10:48
Wiedergeburt ROSNEFTEGAZSTROY JSC ?? 5619351
Man wird nicht reich, durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt
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