Bis zur Solaranlage ist es ein weiter Weg: Silizium wird zu Ingots, Wafern und Solarzellen verarbeitet, daraus werden Module und schließlich komplette Solaranlagen gebaut. Ein Gang durch die Wertschöpfungskette
Silizium
Der wichtigste Rohstoff bei der Produktion von Solarzellen ist Silizium. Derzeit liegt hier das Nadelöhr für die schnell wachsende Solarbranche. Zwar gibt Silizium buchstäblich wie Sand am Meer, denn der Rohstoff ist Quarzsand. Doch der Sand muss gereinigt werden – ein aufwändiges Verfahren, weshalb Solarsilizium derzeit noch knapp und daher teuer ist.
Ingots/Wafer
Von Silizium-Blöcken, den so genannten Ingots, werden Scheiben abgeschnitten. Das sind die Wafer. Sie sind die Basis zum Bau der Solarzelle – und auch zur Herstellung von Computerchips.
Solarzellen
Die Wafer werden gemessen, poliert und mit Siliziumnitrit beschichtet, um so die perfekte Oberfläche zu erhalten. In diesem Veredelungsprozess wird so aus dem Wafer eine Solarzelle, die Lichtenergie in Strom umwandelt. Eine Zelle besteht im Prinzip aus zwei kristallinen Siliziumschichten, die positiv bzw. negativ dotiert werden.
Module
Um höhere Spannungen zu erreichen, werden mehrere Solarzellen zu einem Modul miteinander verschaltet. Vereinfacht gesagt, werden die Zellen unter Glas gebracht und in einem Rahmen verlötet.
Solarinstallationen
Am Ende der solaren Wertschöpfungskette steht die Solaranlage: Mehrere Module werden miteinander verschaltet und dann zum Beispiel auf dem Dach installiert.
Integrierte Anbieter
Die so genannten integrierten Anbieter vereinen gleich alle Bereiche der Wertschöpfungskette in einem Konzern. Dadurch verfügen sie über eine sehr hohe technologische Kompetenz. Musterbeispiel ist die deutsche Solarworld, die weltweit größte Firma, die sich ausschließlich mit Solarenergie beschäftigt. Von der Wafer-Herstellung bis hin zum Handel mit Solarsystemen ist alles unter einem Dach.
Silizium
Der wichtigste Rohstoff bei der Produktion von Solarzellen ist Silizium. Derzeit liegt hier das Nadelöhr für die schnell wachsende Solarbranche. Zwar gibt Silizium buchstäblich wie Sand am Meer, denn der Rohstoff ist Quarzsand. Doch der Sand muss gereinigt werden – ein aufwändiges Verfahren, weshalb Solarsilizium derzeit noch knapp und daher teuer ist.
Ingots/Wafer
Von Silizium-Blöcken, den so genannten Ingots, werden Scheiben abgeschnitten. Das sind die Wafer. Sie sind die Basis zum Bau der Solarzelle – und auch zur Herstellung von Computerchips.
Solarzellen
Die Wafer werden gemessen, poliert und mit Siliziumnitrit beschichtet, um so die perfekte Oberfläche zu erhalten. In diesem Veredelungsprozess wird so aus dem Wafer eine Solarzelle, die Lichtenergie in Strom umwandelt. Eine Zelle besteht im Prinzip aus zwei kristallinen Siliziumschichten, die positiv bzw. negativ dotiert werden.
Module
Um höhere Spannungen zu erreichen, werden mehrere Solarzellen zu einem Modul miteinander verschaltet. Vereinfacht gesagt, werden die Zellen unter Glas gebracht und in einem Rahmen verlötet.
Solarinstallationen
Am Ende der solaren Wertschöpfungskette steht die Solaranlage: Mehrere Module werden miteinander verschaltet und dann zum Beispiel auf dem Dach installiert.
Integrierte Anbieter
Die so genannten integrierten Anbieter vereinen gleich alle Bereiche der Wertschöpfungskette in einem Konzern. Dadurch verfügen sie über eine sehr hohe technologische Kompetenz. Musterbeispiel ist die deutsche Solarworld, die weltweit größte Firma, die sich ausschließlich mit Solarenergie beschäftigt. Von der Wafer-Herstellung bis hin zum Handel mit Solarsystemen ist alles unter einem Dach.
