Die Analysten der WGZ-Bank empfehlen in ihrem aktuellen Kommentar die Aktie des Maschinenbauers MAN zu „Kaufen“.
Auf der gestrigen Hauptversammlung habe MAN den Rückgang der Auftragseingänge auf Konzernebene per Ende Mai mit rund 5% beziffert, woraus sich gegenüber der Entwicklung im ersten Quartal (-2%) eine weitere relativ deutliche Abschwächung ergebe. Neben Wechselkurseffekten und starken Einbußen im Asiengeschäft sehen die Analysten hierfür die ausgeprägte Schwäche bei MAN Roland als verantwortlich an. Aufgrund der aktuellen Projektlage dürfte dieser 5%ige Rückgang jedoch in den Folgemonaten weitgehend aufgeholt werden.
Für 2003 werde weiterhin von einer nachhaltigen Ertragsverbesserung ausgegangen. Unter der Prämisse einer auf Jahressicht sukzessiven Abwertung des Euros in Richtung von 1,10 Dollar / Euro würden sich die negativen Wechselkurseffekte limitiert darstellen. Zudem sollten die umfangreichen Kostensenkungsmaßnahmen mit Schwerpunkt im Personalbereich die Kostenbasis signifikant verringern. Insofern halten die Analysten an ihrer Schätzung einer kräftigen EPS-Verbesserung fest und bestätigen mit Blick auf die Unterbewertung der Aktie ihre Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 18 Euro
Auf der gestrigen Hauptversammlung habe MAN den Rückgang der Auftragseingänge auf Konzernebene per Ende Mai mit rund 5% beziffert, woraus sich gegenüber der Entwicklung im ersten Quartal (-2%) eine weitere relativ deutliche Abschwächung ergebe. Neben Wechselkurseffekten und starken Einbußen im Asiengeschäft sehen die Analysten hierfür die ausgeprägte Schwäche bei MAN Roland als verantwortlich an. Aufgrund der aktuellen Projektlage dürfte dieser 5%ige Rückgang jedoch in den Folgemonaten weitgehend aufgeholt werden.
Für 2003 werde weiterhin von einer nachhaltigen Ertragsverbesserung ausgegangen. Unter der Prämisse einer auf Jahressicht sukzessiven Abwertung des Euros in Richtung von 1,10 Dollar / Euro würden sich die negativen Wechselkurseffekte limitiert darstellen. Zudem sollten die umfangreichen Kostensenkungsmaßnahmen mit Schwerpunkt im Personalbereich die Kostenbasis signifikant verringern. Insofern halten die Analysten an ihrer Schätzung einer kräftigen EPS-Verbesserung fest und bestätigen mit Blick auf die Unterbewertung der Aktie ihre Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 18 Euro