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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.323,55 $ +0,06% Perf. seit Threadbeginn:   +196,79%
 
Birne111:

China Blase

11
16.10.10 17:45

Kann jedem dieses kurze Video nur allerwärmstens ans Herz legen:

http://www.youtube.com/watch?v=ektMQGbW3wk 

Hedgefond-Manager spaziert durch die Gegend und guckt sich die ganzen leerstehenden Hochhäuser an, schätzt, wieviel Geld verprasselt wurde, warum absolut nix vermietet wurde - der Wahnsinn. Alles wie in Dubai.

Nachdem ich dieses Video gesehen habe, werde ich auf keinen Fall in die BRIC-Staaten investieren. 

 

maba71:

Geld regiert die Welt! Und wer regiert das Geld?

11
17.10.10 09:39
Eine Lektüre für alle Edelmetall-Besitzer zum Wochenende!

Banken nehmen Geld, das ihnen nicht gehört und schaffen damit mehr Geld, das gar nicht existiert. Und für alles kassieren sie Zinsen. Man sollte sich immer einmal wieder vor Augen führen, welches System der Steuerzahler kürzlich vor dem Untergang gerettet hat.

Unser modernes Geldsystem ist im Grunde nicht schwer zu verstehen, doch die wenigsten machen sich überhaupt die Mühe, etwas darüber zu erfahren. Wichtig zu wissen: Geld regiert die Welt und die Banken regieren das Geld. Damit ist klar, wer die Macht hat. Die Banken können beliebig viel Geld aus dem Nichts erschaffen, solange es Menschen gibt, die es leihen wollen.
Die Dokumentation “Money as Dept” (“Geld als Schuld”) erklärt auf verständliche Weise, wie unser modernes auf Schein und Vertrauen angelegtes Schuldgeldsystem funktioniert.









"Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!"
"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
maba71:

Verramschter Ramsch mit lustigen Buchstaben!

15
17.10.10 09:47
Es reicht langsam. Der Bürger hat genug von HRE, Giftmüllpapieren, Ölkatastrophen und Schweinegrippe und Problemen. Weg damit! Auslagern! Unter die Oberfläche drücken! Wegspritzen! Aus den Augen aus dem Sinn. Nur weg damit! Klasse!

Wer hat das wirklich verstanden, was Derivate, CDO und CDS sind. Leider macht das einen größenwahnsinnigen Blödsinn mit katastrophalen Entwicklungen auch nicht kleiner, doch den Erfindern, Händlern und Käufern dieses Mülls passiert auch nichts. So kurz vor Weihnachten... Ich erinnere mich an gewichtige Worte vom damaligen Chefvolkswirt der Bayern LB im Winter 2007 im Rahmen einer Festrede in Hanau. Er sprach von einem Segen im Finanzmarkt, dass es diese tollen Finanzinnovationen gibt - weil damit Risiken durch diese Strukturen auf so viele Schultern weltweit verteilt werden können. Schönen Dank aber auch! Dem Autor dieser Zeilen blieb damals angesichts der breiten Zustimmung des anwesenden Fachpublikums der Mund offen stehen und die Spucke weg. Drei Monate später trat dann Minister Beckstein vor die Presse und räumte ein, dass die Bayern LB ein Milliardenrettungspaket benötige.

Apropos weg... Wo ist das Zeug? Wer hat es? Was ist es wert? Es spielt momentan keine große Rolle, auch nicht auf den Titelseiten, denn es ist ja fast wieder alles bestens. Im Auge eines Hurrikans soll es ja gespenstisch ruhig sein, hört man. Ach, Sie waren noch nicht dort? Seien Sie froh! Noch ist es gar nicht klar, ob der Sturm inzwischen an Kraft gewonnen hat.

Die Bank von Amerika hat in 50 Bundesstaaten die Zwangsvollstreckung von Häusern ausgesetzt. Andere Banken ziehen nach. Warum? Nun, der eine oder andere Leser wird sich vielleicht erinnern, dass die Deutsche Bank vor knapp zwei Jahren ein kleines Problem hatte, eine Zwangsversteigerung von Immobilien zu realisieren, weil sie nicht nachweisen konnte, dass sie der Inhaber der Grundschuld war und somit rechtlich gar nicht aktiv werden durfte. Wo ist die Grundschuld? Tja. Irgendwo...

Dieses "kleine" Problem trifft nicht nur die Deutsche Bank. Es stellt sich heraus, dass die Nachweise fast überall fehlen. Hier droht das Platzen einer weiteren Bombe. Das Thema dringt jetzt wieder in die Öffentlichkeit, jetzt vor den Zwischenwahlen in den USA im November.

Da die Geldalchemisten definitiv nicht blöde sind und sich der eventuell späteren auftretenden Probleme durchaus bewusst waren, erfanden sie die CDO's, die Credit Derivate Obligationen. Sie bündelten Papiere unterschiedlicher Qualität und machten daraus "sichere" Wertpapiere, versehen mit einem AAA-Siegel. Diese wurden dann fleißig verkauft und gingen später in deutschen Landesbanken hoch, die ja händeringend nach ein wenig mehr „Rendite“ suchten.

Damit nicht genug. Gleichzeitig erfanden sie noch kunstvolle Versicherungen (CDS) gegen die absehbaren Ausfälle der Hypotheken und verkaufte diese gleich noch mit, vornehmlich an die, die den Kettenbrief verstanden haben. Da jetzt massenweise Zahlungen von Häuslekäufer ausfallen, werden diese Versicherungen wertvoller. In den USA ist es anders als hierzulande: Wenn man die Raten nicht mehr aufbringen kann oder der Wert der Immobilie unter der zu zahlenden Hypothek gefallen ist, gibt man die Schlüssel der Bank. Und jetzt wird es spannend. Es stellt sich heraus, dass durch die Weitergabe der Kreditverbriefungen der eigentliche Eigner nicht mehr rechtlich einwandfrei zu ermitteln ist. Und nun?.............................................
frank-meyer.eu/blog/...27&more=1&c=1&tb=1&pb=1
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 351855
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"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
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#24604

mienensamml.:

Glück auf !

9
17.10.10 11:05
Das ist ja gerade noch mal gut ausgegangen in Chile, in der Atacama-Wüste mit den 33 Bergleuten .
Über zwei Monate lebendig begraben, für Klaustrophobiker wie mich die absolute Höchststrafe, für Leute wie Ben Bernanke und seine internationalen Bangster Kollegen könnten 66 Tage in über 600 Meter Tiefe bei völliger Dunkelheit eventuell zur Läuterung beitragen.
Dort unten in dem Kupfer- und Goldbergwerk hätten sie dann reichlich Gelegenheit über den Wert von Gold nachzudenken.

US-Notenbankchef Ben Bernanke ist der Anstieg des Goldpreises bekanntlich schleierhaft:
"Goldpreisentwicklung? Verstehe ich nicht."
Zen-Meister Marc Faber könnte Bernanke folgendes Koan mit auf den Weg in die Tiefe geben: "Wenn du die Zinsen auf null Prozent setzt und deine Notenbank Geld druckt, dann frag dich mal, was intelligente Menschen wohl lieber haben möchten - Papiergeld oder Gold?" An diesem ZEN-Koan könnte Ben dann zwei Monate unter Tage arbeiten.
Der ehemalige FED-Kollege Edwin Truman, hat neulich der US-Regierung geraten , die Goldreserven des Landes zu verkaufen, um die Schulden der USA abzubauen ohne der Wirtschaft zu schaden. Toller Vorschlag:
"Seiner Meinung nach bedeute der Goldstandard ein System mit schwankenden Preisen, Löhnen, Produktionen und Arbeitsplätzen . Den Gedanken an eine Rückkehr zum Goldstandard solle man schnellstmöglich begraben". Aber vielleicht ist der Vorschlag doch nicht so toll, denn sollten noch andere Leute dieser Forderung Nachdruck verleihen, müsste man in Fort Knox womöglich Farbe bekennen. Um dem zuvorzukommen, könnten Obama und Geithner ihn womöglich des Landesverates anklagen, mit der Folge, dass er dann unfreiwillig in der chilenischen Mine nach Gold schürfen darf!
Glück auf !
www.hgcn.de
Zwener:

Danke

3
17.10.10 11:55
minensammler = "Gerhard S. ?interessanter Artikel.....

Meine Meinung zu Herrn Kahn seinem Interwiev möchte Ich euch nicht vorenthalten:
Ich glaube nicht das Herr Kahn sich selbst so tiefgründige Gedanken gemacht hat mit der Goldanlage (ich möchte Ihm damit nicht zu nahe treten....).
Meine Meinung ist er wurde zu dem Thema jetzt "Instrumentalisiert" schliesslich muss das Thema immer weiter aber nur Stück für Stück an die Masse getragen werden und wer eignet sich dazu besser als ein "Volksheld" zu dem der "Bürger" voller Ehrfurcht heraufschaut!
biomuell:

aus dem FAZ interview

11
17.10.10 13:47
weil die Frage an den ehemaligen Chef-Ökonom der BIZ bezüglich persönlicher Anlage und Gold oben mitgelöscht wurde.

(Würde wegen angeblichem Vollpost gemeldet - was nicht stimmt, denn es war nur ein etwas längeres Zitat aus einem sehr langen FAZ Artikel. Ob manche hier Langeweile haben ....?).

Der entsprechende Auszug diesemal in Kürze zu den letzten 3 der insgesamt 31 Fragen des Interviews (liebe Mods - das ist KEIN Vollposting, auch wenn es irgendeiner unwahr so behautet):

Zitat: "..........Was würden sie im Moment als Privatanleger tun. Würden sie auf diesem Niveau noch Anleihen kaufen?

Ich möchte nicht über mein persönliches Portfolio reden. Interessant ist jedoch, dass Pimco, der größte Rentenfondsmanager der Welt, seine Anlageorientierung ausweitet. Weg von Anleihen und hin zu einer ganzen Reihe anderer Anlageklassen. Das spricht für sich.

Interessant ist angesichts der tiefen Zinsen, wie wenig über die Verteilungseffekte berichtet wird. Denn im Kern werden die Sparer enteignet, um die Schuldner zu subventionieren. Es wird unterstellt, günstige Kredite förderten den Konsum und damit das Wachstum. Man könnte jedoch auch anders herum argumentieren. Wären die Zinsen hoch, hätten die Sparer höhere Einnahmen und könnten sie ausgeben.

Abgesehen davon werden die Banken mittels tiefer Zinsen auf Kosten der Versicherungsunternehmen und der Pensionsfonds rekapitalisiert. Diesen fehlen die Erträge. Sollten die Zinsen lange Zeit so tief bleiben, gingen zumindest in Großbritannien viele Firmen pleite, weil ihre Pensionsfonds unter Wasser gerieten.

Würden Sie Gold kaufen?
Ich denke, wir leben in einer Welt, in der für unwahrscheinlich gehaltene Ereignisse häufiger auftreten, als gemeinhin angenommen. In diesem Umfeld ist es in meinen Augen sinnvoll, Gold zu haben. Wann man es kauft und wieviel - diese Frage übersteigt meinen Horizont.

Deutet die Preisentwicklung auf eine Blasenbildung hin?
Der Goldpreis liegt im Moment bei 1.370 Dollar je Feinunze. Rechnet man frühere Preisspitzen in aktuelle Dollars um, so lägen sie heute bei etwa 20.000 Dollar. Das heißt, Gold kann noch viel teurer werden. Sollte es jedoch zu einem globalen Wirtschaftskollaps kommen, geriete der gesamte Rohstoffbereich unter Druck......."


Nicht einmal jene, die ihren Nutzen von einem Denunzianten ziehen, schätzen diesen.
Sommerer.:

Gibts nicht, gibts nicht.

9
17.10.10 15:26
Gold von einer anderen Seite ... wenn man es so betrachten will  ;o))

Meine Frau wollte mir glaubenmachen das es keine " Edelstahl-Bratwannen " gibt.
( Kenne das von einer großen deutschen Firma wo alle mit Sternen, Hacken und Strichen auf den Schultern in ehemals oliv herumturnten )

Wette: Ein Schnitzel so groß wie ich die Wanne auftreiben kann, fein aus der Oberschale herausgeschnitten.

Gibts nicht, gibts nicht !
Oder wie die eine Autofirma zu sagen pflegt...  Nichts ist unmöglich !

Hier das Ergebnis bevor es goldgelb die Wanne verließ.
Hmmmm - lecker !  ;o)
(Verkleinert auf 87%) vergrößern
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 351909
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott.
CPURaucher:

O.Kahn

16
17.10.10 16:16
Ich hatte vor ca. 2 Jahren eine Talkrunde mit O.Kahn gesehen.
Da hatte er erzählt, das er das Buch ???( über den Systemcrash) gelesen hat und ihm dies sehr gefallen hat.
Er sagte in der Sendung noch, das er nicht hoffe das dass was in dem Buch beschrieben wird eintreten wird, aber wenn er das geschehen so ansieht, es dann wohl darauf hinausläuft.
Weiter wollte er sich zu dem was dann kommen wird aber nicht äußern.Die hätten ihn warscheinlich auch nur mitleidig belächelt.

O.Kahn macht dies aus Überzeugung heraus, und nicht weil er gerade instrumentalisiert wurde.


mfg CPU
Klondyke:

Gold ist wahrer Reichtum (?)

9
17.10.10 17:14
Zitiere aus dem 'goldreporter.de/goldblog' Samstag, 16.10.2010. 2 Minuten zum Nachdenken an diesem Sonntagabend.

"....Sprechen Sie im Bekanntenkreis gerne über Ihren Goldbesitz?

... Haben Sie schon einmal im Kollegenkreis ihre Goldreserven erwähnt? Selbst wenn sie die Barren diebstahlsicher in einem Bankschließfach verstaut haben, muss das jeder wissen?
Woran liegt es, dass man über Goldbesitz nicht gerne spricht?

Banknoten und Papiergeldwerte sind wie Ruf und Ruhm. Vergänglich. .... Gold dagegen ist von Dauer. Wenn Sie es heute eingraben, können sich Ihre Urenkel in vielen Jahren noch über die gebliebene Kaufkraft freuen. ......

Gold ist dezent und doch so konkret, wie keine noch so hohe digitale Zahl auf dem Bankkonto oder Aktiendepot. ...."
Börsensieger:

Halte ja nicht viel von der Seite

10
17.10.10 21:15

aber mache Sachen sind wirklich gut erkärt.

Geldsystem: Infarkt 2011?

Mit einem neuen  Schulden-Emissionsrekord wurde das Geldsystem in 2010 noch mal vor dem  Kollaps bewahrt. Doch was passiert 2011? Eines steht fest: in 2011  braucht das System rund 6-7 Billionen neue Schulden.
   

 

 
   
 

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 8834883

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/6624-geldsystem-infarkt-2011


Der Zinseszinseffekt ist das achte Weltwunder.
Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen - sie wird einem ja doch nicht geglaubt.
mienensamml.:

Die Party geht langsam zu Ende

12
18.10.10 08:45
Da sich der Wert des Papiergeldes langfristig immer in Richtung seines „inneren Wertes“ zubewegt (auf Null!), sind Staatsbankrotte nicht etwa die Ausnahme, sondern die Regel.

Im Zeitraumvon 1824 bis heute kam es zu über 260 Staatspleiten. Der Hochfinanz-Insider und frühere IWF-Chefökonom Kenneth Rogoff stellte erst kürzlich fest, dass auf Finanzkrisen immer
mehrere Staatsbankrotte gefolgt sind.

„Griechenland wird dieses Mal nur den Auftakt machen“, so die Aussage von Rogoff im Rahmen eines Interviews gegenüber dem britischen Telegraph.

Wie lange werden Staatsanleihen noch sicher sein?
Diese Frage wird ein Hauptthema der nächsten Zeit sein, denn mit wertlosem Klopapier bezahlte Anleihen haben u.U. nur eine "sehr kurze Laufzeit".

Aktuell; die EZB kauft auch fleissig griechische Staatsanleihen auf, um einen Staatsbankrott im Moment hintanzuhalten, gemeldet wird aber daß sich diese wertlosen und bereits faulenden Papiere international sehr gut verkaufen, sogar der frühere Finanzminister Steinmeier, sieht seit Mai 2010 keinerlei Veränderungen und meint, daß die Gefahr noch längst nicht beendet ist, bzw.verabsäumt wurde die Probleme anzugehen und zu beseitigen.

Es wird weiter gelogen und fast täglich eine boomende Wirtschaft gemeldet, daß aber sehr viele Menschen 2-3 Jobs benötigen um sich über Wasser zu halten, wird natürlich nicht erwähnt....

Gold in physischer Art eingelagert, ist ein Garant für das finanzielle Überleben, daß es glänzt und eine beruhigende Wirkung auf den Besitzer ausübt ist nicht mehr zu übersehen!

Gold ist nicht verschuldet, ist nicht künstlich herzustellen (Böttger!), ist nur beschränkt verfügbar und allein die Gestehungskosten garantieren einen soliden Werterhalt!

In diesem Sinne,
Glück auf!
biomuell:

posting #24607

4
18.10.10 09:29
haben zwar offensichtlich ohnehin schon alle hier gelesen (danke für das feed back)  und kann daher von mir auch gelöscht werden, der Vollständigkeit halber und dennoch der link dazu:

www.faz.net/s/...A68E77E8C0CA304FED~ATpl~Ecommon~Sspezial.html

Schön dass es Leute hier gibt, die ihre Zeit dafür verwenden und darauf aufmerksam machen und sich melden, wenn die link fehlt ;0)

Und hier ein andere FAZ-Link zu "Die Geldschwemme fördert die Risikofreude"
www.faz.net/s/...33B496689B1860234E~ATpl~Ecommon~Sspezial.html

...und mit der zunehmenden Risikofreude und Anlagenotstand (Niedrigstzinsen) fördern die Politik und Notenbanken wieder einmal die Spekulation (aber dann sind wieder "die Spekulanten schuld", wenn Öl und andere Rohstoffpreise steigen...).

Damit wird die Saat gesät von unsere Politiker und Notenbankster für weitere Instabilität, Volatilität... bis zum nächsten - noch grösseren Krach...
Nicht einmal jene, die ihren Nutzen von einem Denunzianten ziehen, schätzen diesen.
maba71:

EZB: Streit zwischen Weber und Trichet eskaliert!

16
18.10.10 11:14
Richtig Weber, weiter so!
Trichet will nur das gleiche wie die Amis machen!
Wer solche Aussagen trifft, hat für mich keinerlei Realitätssinn mehr inne!
Das wird Deutschland niemals mitmachen!
Heruaslösung Deutschlands aus dem Euro ist die einfachste Alternative für diesen Schwachsinn in Brüssel!

EZB-Präsident Trichet und Bundesbank-Chef Weber haben sich nicht mehr viel zu sagen. Der Deutsche kritisierte wiederholt die Politik des lockeren Geldes. Der Franzose wies ihn jetzt in die Schranken: Es gebe nur einen, der für den Euro sprechen dürfe - er selbst.
FRANKFURT. In der Europäischen Zentralbank gilt Verschwiegenheit als wichtigste Tugend. Vor allem was im EZB-Rat, dem obersten Gremium der Bank, besprochen wird, darf nicht nach außen dringen. Auch deshalb pflegt EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, wenn sich Mikrofone und Kameras auf ihn richten, vornehme Zurückhaltung.

Doch am Wochenende ist dem Franzosen im schon länger schwelenden Streit mit Bundesbankpräsident Axel Weber der Kragen geplatzt. Weber hatte Trichet zuvor in New York attackiert und ihm vorgeworfen, eine Politik des lockeren Geldes zu betreiben und weiter Staatsanleihen von Schuldenstaaten aufzukaufen. Weber: "Es gibt keinen Beleg dafür, dass diese Programme wirken." Deshalb sollten sie schnellstmöglich auslaufen.

"Nein", widersprach Trichet gestern. "Das ist nicht die Position der überwältigenden Mehrheit im Rat." Trichet legte im Interview mit der italienischen Zeitung "La Stampa" seinem Kontrahenten nahe, künftig zu schweigen. "Es gibt nur eine Einheitswährung, einen EZB-Rat, nur eine geldpolitische Entscheidung und einen Präsidenten, der auch der Sprecher des Rates ist."

Auch den Vorwurf, durch niedrige Zinsen die Inflation zu schüren, wies Trichet zurück. Das derzeitige Zinsniveau sei angemessen. Die Inflationserwartung liege "sehr gut auf der Linie unserer Definition von Preisstabilität".

Deutlicher hätte er das Zerwürfnis mit Weber nicht dokumentieren können. Seit Monaten sieht sich der Deutsche dem Vorwurf ausgesetzt, die Spielregeln der EZB zu missachten. Der Beginn des Konflikts zwischen Trichet und Weber ist genau zu datieren: In der Krisensitzung des EZB-Rates am Sonntag, dem 9. Mai 2010, hatten sich die meisten der 22 Mitglieder für den Ankauf von Staatsanleihen ausgesprochen - Weber und EZB-Direktoriumsmitglied Jürgen Stark aber waren dagegen. In der hitzigen Debatte sahen Ratsmitglieder deshalb sogar den Fortbestand der Währungsunion gefährdet. Zu guter Letzt trugen Weber und Stark den Beschluss zum Anleihekauf mit, obwohl sie ihn für falsch hielten.............................
www.handelsblatt.com/politik/...-und-trichet-eskaliert;2674730
"Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!"
"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
Minespec:

ist D ein souveräner Staat ?

19
18.10.10 12:19
Deutschland hat seit dem Krieg noch nicht mal eine eigene Verfassug, geschweige denn seit 65 Jahren einen Friedensvertrag.!..... Du/ich  als Deutscher (e ) hast nur einen Personalausweis, bist also nur "Personal " für die BRD. Das Grundgesetz ist nur ein Vorentwurf einer Verfassung in sich jedoch gesehen, keine.
In der Grundschule oder anderen Schulen  wird so etwas nicht erklärt....
Das gibt es in keinem Land in Europa bzw in der Welt.
Die Schweizer usw lachen schion über uns und sagen hinter vorgehaltener Hand...
"Gebt Euch doch endlich eine eigene Souveränität" ) die BRD ist nicht Deutschland, sondern ein Operationsgebiet der alten Siegermächte, mit einem Bundeskanzler(in ) als Geschäftsführerin.
Nur meine Meinung,  bitte selber recherchieren
den234:

Ich liebe den Aufschwung

9
18.10.10 14:22
Finanznot
Kommunen planen kräftige Gebührenerhöhungen
Montag 18.10.2010, 10:57

Deutschlands Kommunen stehen finanziell am Abgrund. Viele wollen ihre Bürger deshalb mehr bezahlen lassen. Manche denken sich sogar neue Gebühren aus.
In vielen Kommunen werden Gebühren und Steuern für die Bürger zum Jahreswechsel deutlich steigen. Grund sind die hohen Defizite, wie „Bild.de“ berichtet. Nach Schätzungen des Deutschen Städte- und Gemeindebunds machen die Kommunen in diesem Jahr insgesamt 14 Milliarden Euro Miese – so viel wie nie. Mit den Gebühren- und Steuererhöhungen wollen die Kämmerer einen Teil der Finanzlöcher stopfen.

Der Hauptgeschäftsführer des Städtebunds, Gerd Landsberg, forderte Bund und Länder auf, sich stärker an den Soziallasten der Kommunen zu beteiligen. „Hier brauchen wir endlich eine Wende. Sonst droht den Kommunen die Handlungsunfähigkeit.“

Höhere Grundsteuern

Viele Kommunen haben bereits Gebührensteigerungen für 2011 angekündigt. Neben höheren Grundsteuern und Grunderwerbsteuern müssen die Bürger vielerorts auch steigende Ausgaben für den öffentlichen Personennahverkehr, Müllabfuhr, Straßenreinigung sowie Friedhöfe in Kauf nehmen. In Starnberg bei München wird die Hundesteuer sogar um das Doppelte angehoben. Im hessischen Korbach werden die Abfallgebühren um fast 50 Prozent angehoben. Bei Schwimmbädern steigen die Eintrittspreise um bis zu 50 Prozent, wie im nordrhein-westfälischen Eschweiler.

Manche Kommunen lassen sich noch mehr einfallen und führen neue Gebühren ein. Hamburg plant eine sogenannte „Blaulicht-Steuer“. Unfallverursacher sollen für Polizeieinsätze 40 Euro bezahlen. Etwa 1,3 Millionen Euro will die Stadt damit im Jahr einnehmen. München und Duisburg prüfen eine „Bettensteuer“ für Hotelübernachtungen. Berlin plant in Anlehnung an Kurtaxen eine „City-Taxe“ von 2,50 pro Nacht.

quelle
www.focus.de/finanzen/news/...ehrenerhoehungen_aid_563185.html
Binnochda:

Das ist eine Meldung die es in sich hat

11
18.10.10 15:03
Paukenschlag auf dem US-Hypothekenmarkt: Führt das zum finalen Kollaps?
Es waren die vergangenen Tage schon Artikel mit diesem Thema zu lesen , nur die Summe ist jetzt interessant.

"""""Laut aktuellen Informationen des Senders MSNBC wird möglicherweise  über Jahrzehnte hinweg unklar bleiben, wer Schulden in Höhe von  insgesamt 45,5 Billionen US-Dollar zu begleichen hat."""""

Dieser Irrsinn der da abgelaufen ist muß man ja auch nicht verstehen. Man kann mir sagen was man will , von diesen Bankern kann die Mafia noch gewaltig viel lernen. Oder sollte es so sein das sie schon auf den Positionen sitzen und keiner hat es gemerkt.

Quelle:

www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=719#719

biomuell:

US Niedrigzinspolitik

9
18.10.10 15:07
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/602915/index.do?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.doUS-Niedrigzinspolitik: "Schlechte Ideen sterben langsam"

18.10.2010 | 15:03 |  (DiePresse.com)

ZITAT:".....................US-Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz übt Kritik an der Geldpolitik der US-Notenbank Fed. "Nachdem sie erst eine zentrale Rolle dabei gespielt hat, das aktuelle Chaos anzurichten, versucht sie jetzt, ihr Ansehen wiederherzustellen", sagt Stiglitz in einem "Financial Times Deutschland"-Kommentar.

 

Konkret kritisiert Stiglitz, dass die US-Notenbank weiterhin an dem Prinzip festhalte, wonach Zentralbanken, um die Konjunktur am Laufen zu halten, bloß die Zinsen senken müssen.

"Erfolgschancen liegen in etwa bei null"
 

"Die Standardmodelle haben die Krise nicht kommen sehen, aber schlechte Ideen sterben langsam", schließt der Ökonom. "Nachdem also die Senkung der Zinsen für kurzfristige Schatzanleihen auf null nahezu erfolglos war, soll jetzt die Senkung der längerfristigen Zinsen die Wirtschaft in Gang bringen". Die Erfolgschancen schätzt Stiglitz allerdings auf in etwa null ein. Vielmehr glaubt er, dass die "quantitative Lockerung die Steuerzahler einen Haufen Geld kosten und zugleich die Effektivität der Fed auf Jahre hinaus beschädigen wird".

Erst Anfang Oktober hatte Stiglitz davor gewarnt, dass die Fed und die Europäische Zentralbank EZB mit ihrer extrem lockeren Geldpolitik die globalen Devisenmärkte destabilisieren würden (siehe "Stiglitz: Fed und EZB stürzen Welt ins Chaos"). "Die Ironie ist, dass die Fed für all diese Liquidität in der Hoffnung sorgt, dass sie die US-Wirtschaft beleben wird", sagte er damals. Doch sie tue nichts dergleichen, sondern sorge für Chaos im Rest der Welt. "Es ist eine sehr seltsame Politik, die sie verfolgen", fügte Stiglitz hinzu.

Bernanke dürfte Notenpresse erneut anwerfen
 

 

Am Freitag stellte US-Notenbankchef Ben Bernanke in Aussicht, der lahmen US-Konjunktur mit weiteren Geldspritzen auf die Beine helfen (siehe "Bernanke wirft die Notenpresse an"). Die hohe Arbeitslosigkeit und die Gefahr einer Deflation sprächen für eine weitere Lockerung der Geldpolitik, sagte Bernanke. Gleichzeitig linderten gemischte Konjunkturdaten die Ängste vor einem Rückfall der US-Wirtschaft in eine Rezession nur geringfügig.

Mit seinen Äußerungen signalisierte Bernanke, dass die Federal Reserve bereits bei ihrem nächsten Treffen Anfang November beschließen dürfte, erneut die Notenpresse anzuwerfen, indem sie Staatsanleihen kauft und so Milliarden von Dollar in den Wirtschaftskreislauf leitet. Wie aggressiv die Notenbank dabei vorgehen will, blieb jedoch unklar - Details zum genauen Zeitpunkt und dem Umfang eines solchen Programms blieb Bernanke schuldig. Die US-Notenbank müsse die Kosten und Nutzen noch abwägen, sagte Bernanke lediglich."

weiters an anderer Stelle:

Stiglitz jedenfalls hält die lockere Geldpolitik für gefährlich. "Die Fed hat Hypotheken im Wert von mehr als einer Billion Dollar aufgekauft, deren Wert fallen wird, wenn sich die Konjunktur wieder erholt - was genau der Grund ist, warum sie im Privatsektor niemand kaufen will", meint der Ökonom im "Financial Times Deutschland"-Kommentar.

Übrigens hält auch der Ökonom Nouriel Roubini eine neue Runde der monetären Lockerung laut "Neuer Zürcher Zeitung" für einen Fehler. Sie behindere den notwendigen Prozess des Abbaus der Ungleichgewichte in der Weltwirtschaft........................."

Nicht einmal jene, die ihren Nutzen von einem Denunzianten ziehen, schätzen diesen.
Nicht einmal jene, die ihren Nutzen von einem Denunzianten ziehen, schätzen diesen.
biomuell:

US-Zwangspfändungen: "Alles totenstill"

8
18.10.10 15:10
Nach Stopp der US-Hauspfändungen: 'Alles ist totenstill'

18.10.2010 | 12:00 |  (DiePresse.com)

Zitat:".................Tatsächlich wurden laut "Spiegel Online" bei der US-Großbank JP Morgan jene Mitarbeiter, die mehr oder weniger von der Straße eingestellt wurden, um Hypotheken zu überschauen, von den Kollegen als "Burger King Kids" verspottet. Die Citigroup lagerte ihr Geschäft mit problematischen Hauskrediten sogar an Subunternehmern auf den Philippinen und der Pazifikinsel Guam aus.

 

Mehrere Großbanken – darunter die Bank of America und JPMorgan Chase – haben inzwischen von sich aus die Zwangsversteigerungen für einige Monate ausgesetzt. Das mag für viele Betroffenen ein Hoffnungsschimmer sein, doch am Beispiel des US-Bundesstaats Florida zeigt sich, welche unerwünschten Nebenwirkungen landesweit auftreten können. Vor solchen hatte US-Präsident Barack Obama vorige Woche gewarnt.

"Es wird hässlich werden"
 

Es ist ein düsteres Bild, dass die "Washington Post" am Beispiel Florida in ihrer Montagsausgabe zeichnet. Der Zwangsvollstreckungsstopp der Banken fordert viele Opfer. Einerseits sind da willige Käufer, die bereits den Zuschlag für ein Haus erhalten haben und nun warten müssen. Sie zahlen Miete für ihre alten Häuser und wissen nicht, wie es weitergeht. Doch auch Immobilien-Makler, Versicherer, Installateure und Maler sind betroffen.

 

Die Zeitung schildert einen konkreten Fall. George Messeha, der Immobilienmakler eines Käufers, ist wenig optimistisch: "Mein Gefühl sagt mir, dass wir weitere sechs Monate warten könnten. Aber was können wir schon tun?". Und: "Ich arbeite umsonst. Ich könnte für McDonalds arbeiten und hätte mehr Geld". Potentielle Käufer würden im Moment abgeschreckt. Auch Marc Joseph, der Makler des Verkäufers beklagt die Stille in seinem Büro. Die Telefone klingeln nicht mehr und der E-Mail-Verkehr ist zum Erliegen gekommen. "Alles ist totenstill", sagt er. "Es wird hässlich werden. Es ist eine Zeit der Unsicherheit für viele Leute".

"Wir sind erledigt"
 

Gleichzeitig ist die Zahl neuer abgeschlossener Haushaltsversicherungen drastisch gesunken. Ron Scalzo, Markteting- und Verkaufschef von Flagler Insurance, hat während der vergangenen Monate, die eine wahre Flut von Zwangsvollstreckungen brachte, zwei neue Mitarbeiter eingestellt. Zusätzlich hat er Geld für Werbekampagnen, einen besseren Web-Auftritt und eine Facebook-Seite ausgegeben. Nun zeigt er sich geschockt von der aktuellen Entwicklung.

"Wir sind erledigt", sagt der Zeitung zufolge auch ein auf die Instandhaltung von Gebäuden spezialisierter Unternehmer. Sein Geschäft sei um 90 Prozent zurückgegangen.........."

 

 

Nicht einmal jene, die ihren Nutzen von einem Denunzianten ziehen, schätzen diesen.
Nicht einmal jene, die ihren Nutzen von einem Denunzianten ziehen, schätzen diesen.
biomuell:

LINK zu # #24619

 
18.10.10 15:12
Nicht einmal jene, die ihren Nutzen von einem Denunzianten ziehen, schätzen diesen.
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#24621

biomuell:

USD Abwertung verschärft Situation Irlands

5
18.10.10 15:23

2 interessante Aspekte der USD - Schwäche (keine Sorge, auch der Euro kommt wieder einmal an die Reihe ;0):    

1) starke und schnelle Währungsschwankungen (Gift für den Welthandel) und 2)  USD Abwertung verschärft die Situation Irlands:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/602813/...x.do&direct=599924


Zitat:" Wie rasch die Währungsschwankungen erfolgten, sei "bemerkenswert", sagt der Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB)" (Anmerkung biomuell: daran und an noch grössere Volatilität wird man sich in den nächsten Jahren gewöhnen müssen!). Weiters, Zitat "..........Die EZB habe jedoch kein Wechselkursziel, daher gebe es auch keine Interventionsabsicht. Die Konsequenzen durch die Euro-Aufwertung hätten für einzelne Länder unterschiedliche Effekte, abhängig von der Wirtschaftsstruktur: "Für Griechenland sehe ich keine unmittelbaren negativen Auswirkungen. Für Irland wird es dagegen schwieriger, weil es stärker von amerikanischen Investitionen abhängt."

Bei den derzeitigen Stabilitätspakt-Verhandlungen werde "die Budgetdisziplin ein beherrschendes Thema sein". Notgedrungen seien die Defizite der Länder krisenbedingt angestiegen, "das darf aber kein Dauerzustand werden. Sie müssen daher zurückgefahren werden, um wieder Spielräume zu haben, aber ohne die Konjunktur abzuwürgen."

Sparen - ohne ie Konjunktur abzuwürgen !? Frage mich nur, wer denn seinen Konsum steigern soll - die Bankster ? Der Mittelstand in den USA und in weitesten Teilen in Europa wird es wohl nicht sein. Höchstens man zwingt die Bürger per iNFLATIONSANGST zum Geldausgeben. Und es scheint immer so als bekäme das der letzte (fragwürdige und gefährliche) Hoffnung Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 8837916
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 8837916
 

 

 

Nicht einmal jene, die ihren Nutzen von einem Denunzianten ziehen, schätzen diesen.
Binnochda:

Das nächste Puzzlestück

7
18.10.10 15:31

Ein weiteres kleines Teil zum Puzzle

Wie kriege ich eine Währung kaputt

Staatsdefizit: Griechisches Haushaltsloch wird immer größer

Quelle:

www.handelsblatt.com/politik/international/...groesser;2675052

 

alles schön Scheibchenweise damit die Investoren nicht verunsichert werden. OHJEEEEEE  sind da nur Wirtschaftswurstel  Realitätsverweigerer  oder eventuell Vollidioten am Werk. Jeder der nicht so Studiert und angeblich gebildet ist, dafür aber mit gesundem Menschenverstand die Sachen betrachtet , konnte das erkennen.  Das haben wir in diesem Forum ja auch schon seit langen so gesehen. Nur die sogenannte Elite erkennt die Zeichen nicht.

RedAdair:

@Binnochda und @Biomüll

4
18.10.10 15:37

Wenn man eure beiden Meldungen (Nr. #24617 und #24619) hintereinander liest, wird sofort klar, warum Zwangsvollstreckungen in den USA ausgesetzt wurden. Bei wem sollen die auch vollstrecken, wenn die nicht mehr herausfinden können, wem die Immobilie gehört :-) Echt absurd das ganze! 

Binnochda:

mal was anderes Boardmail geht nicht mehr

 
18.10.10 15:43

benutze Firefox woran kann das liegen?

 


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