"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

Hart aber doof.
Mann stehen die unter Dampf. Klar wenn man was zu verliern hat.

Die kennen da drin nicht wenn die "Einschläge" näher kommen. Man kann bis zum Schluss überlegen und das mit einbeziehen. Schon alles visuell gesehen. Lang ists her.

Transaktionssteuer könnte unerwünschte Nebenwirkungen haben:

Ein Beispiel zeigt die Wirkung. Derzeit liegt der Zins für Übernachtgeschäfte auf dem Repomarkt bei 0,04 Prozent. Eine Bank, die sich 10 Millionen Euro über Nacht von einer anderen Bank leiht, zahlt dafür 11 Euro.

Mit dem geplanten Steuersatz von 0,1 Prozent würde sich die Belastung von 11 auf 10.011 Euro erhöhen. Ein einwöchiges Finanzierungsgeschäft bei der Zentralbank wäre jedoch steuerfrei und würde knapp 1000 Euro kosten.

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...nzierung-schaden-12174727.html

.. den €, der Trend geht in die andere Richtung...
Göethe: ...nur der dumme stellt sich ihr entgegen, der Kluge geht mit ihr auf allen Wegen...

für Gold und Silber, da steigt der Wert. Ist schon erstaunlich das der Goldpreis nicht noch mehr sinkt. Also sind einige Marktteilnehmer vom jetzigen Wert überzeugt, die ahnen scheinbar auch schon die kommende Inflation. Werterhaltung in so einer Zeit geht nur mit EM, keiner soll sagen er hat es nicht schon mehrfach im Forum gelesen. Hoffentlich auch die eigenen Schlüsse daraus gezogen....

Die Steuer-Oase Nummer 1 befindet sich praktischer Weise im Herzen der Vereinigten Staaten von Amerika. Im Bundesstaat Delaware gibt es mehr Unternehmen als Einwohner. Die NY Times beziffert die dort ansässigen Firmen mit 285.000. Unter ihnen American Airlines, die Bank of America, Apple, Google, JPMorgan Chase und viele andere Global Player – vor allem jene aus der Finanzwirtschaft. Denn sie agieren mit Produkten, für die es zwar keinen realen Markt gibt – dafür jedoch jede Menge an passenden Gesetzen.
Quelle:

Die Analysten der großen Bankhäuser taxieren die Gold-Prognosen nach unten. Jetzt vorhersagt auch die Deutsche Bank: Gold bei 1050$ / Unze. Zuvor hatten auch andere Analysten ihre Daumen für Gold gesenkt. Auch Warren Buffett hält nichts von Gold.......

www.mmnews.de/index.php/gold/12886-deutsche-bank-gold-1050

Ich als Österreicher würde B. Lucke sofort wählen, den Friedmann und die Grüne in die bedeutungslose Versenkung entlassen...

Außer dem B. Lucke hat mich Hr. Bosbach sehr beeindruckt, solche Politiker müssen an die Macht!

www.wdr.de/tv/hartaberfair/

100 Jahre nach Gründung der FED werden sich die Puppenspieler die 2te WirtschaftsUnion einverleiben. Das wird in Europa wohl EZB mit ESM sein.
Was für ein trauriges Jahrhundert-Jubiläum. Es wird aber wie eine Rettung aussehen! Da bin ich mir ganz sicher, denn viele Helfershelfer inszenieren gerade den Untergang um den Menschen die eigene Hilflosigkeit vorzuspiegeln, während sie verraten werden.
Was für ein Schauspiel....

Wenn man in Berlin ganz genau hinschaut, dann sieht man manchmal die Fäden von der Decke glänzen...

hast Du recht, aber wie es schon die Grünen früher mit den Diäten gemacht haben:

Sie stimmten damals gegen eine Diätenerhöhung, weil sie wussten, dass sie sowieso überstimmt werden.

Heidemarie Wieczorek-Zeul wollte glaube ich auch mal, dass Niemand mehr als 5000 DM verdient.... frag sie heute mal danach ;-)

Nichts gegen Herrn Bosbach, aber Hr. Bosbach soll vielleicht auch nur eine bestimmte Bevölkerungsgruppe "wahltechnisch" abdecken ?
Durchsetzen konnte er sich schließlich auch nicht mit seiner Sicht der Dinge.
Vielleicht eine kleine Parallele zu Heiner Geißler ?
Solange nützlich gut, wenn unbequem weg ?

LG

Ja die DB und ihre Analysten.

Ich habe kein Vertrauen in die EU und auch zum Euro,
solange die Südstaaten nicht freiwillig auf den Euro verzichten, solange wird das derzeitige System existieren, wenn kein Geld mehr aus der EU kommt werden diese Staaten schnell und ohne Zwang den Euro abgeben, sie wären schön blöd es vorher zu tun.

Wer den Analysten einer Bank vertraut, ist zumeist am Holzweg und gerade die DB hat sich  in der Vergangenheit unglaubliches geleistet;

" Es muss schon etwas dran sein, wenn die japanische Finanzaufsicht eine Bank zur „gefährlichsten Bank der Welt“ kürt. Gemeint war die Deutsche Bank. Und gemeint war, sie habe das höchste Potential, beim nächsten Mal mit Summen in den Keller zu gehen, die nicht mehr bezahlbar sind. Da kommt es gelegen: Die deutsche Bank hat ihre Bilanz (Geschäftsbericht) zum Jahre 2011 veröffentlicht."

www.karl-weiss-journalismus.de/?p=1506

Richtig der Bosbach hat sich nicht durchgesetzt, aber auch nicht angepasst und das ist gerade in diesen Zeiten hervorzuheben.

Übrigens;
die Rentner in D haben einen Durchschnitts Bezug von 800-1000 Euro, die griechischen Rentner dagegen von 1500 Euro, per Monat!

Ich meine dass die neue Partei den Etablierten ganz schön zu schaffen machen wird...

Rolle innerhalb der Partei entspricht, den "Nicht-Angepassten" zu spielen ..?!?

Sollte es echt sein, ok - sonst ist es nur Wahltaktik.

Euro hätte ein Reformruck durch Europa gehen müssen. Dieser ist ausgeblieben, Politiker haben sich aufgrund der günstigeren Finanzierungskonditionen auf das Ruhekissen gelegt, kostbare Zeit verstreichen und die Wettbewerbsfähigkeit erodieren lassen.
Heute befindet sich Euoland im Konzert mit den USA, GB, Japan im Wettlauf um die Wettbewerb im Vorteile im Welthandel durch Währungsabwertungen. Reformen sind in allen Ländern nach wie vor nur die Ausnahme. Die Weichen für eine bessere Zukunft werden nicht gestellt, lieber genießt man den warmen Geldregen der sich bequem über der Welt ergießt und Problem für einen Moment vergessen macht.

Zukunftsfähigkeit gestalten sieht anders aus. Die Konsequenzen muss jeder mündige Bürger für sich, für seine Anlageentscheidungen selber daraus treffen.

ave

In den USA gelangt immer weniger Gold aus der Minenproduktion auf den Markt. Im vergangenen Februar förderten Bergbauunternehmen in den USA 16,9 Tonnen Gold, im Vormonat waren es noch 17,9 Tonnen.
Das geht aus aktuellen Zahlen des U.S. Geological Surveys hervor. Im Dezember 2012 hatte die Produktionsmenge noch 19,2 Tonnen Gold betragen. Denn eigentlich erwartet niemand, dass der Goldpreis seinen ehemaligen Anstieg fortsetzt.
Die Investmentbank Goldman Sachs hat vorhergesagt, dass der Goldpreis eines Tages auf 1.100 US-Dollar pro Unze fallen werde. Seit März haben noch die britische Barclays Bank, die kanadische Scotiabank, die französische Societe Generale und die Deutsche Bank nacheinander die Prognose für den Goldpreis nach unten revidiert.
Am 15. April ist der Goldpreis innerhalb eines Tag um 10 Prozent gesunken.

Der Erholungslauf beim Goldpreis geht weiter. Auch wenn die Mittelabflüssen aus Gold-ETFs im April ein Rekordniveau erreicht hatten, bleibt die Nachfrage nach physischem Gold weiter extrem hoch. Besonders in Indien.

Der Edelmetall-Boom der vergangenen Wochen schlägt sich auch in den Absatzzahlen der U.S. Mint nieder. Die Verkäufe amerikanischer Gold- und Silbermünzen haben sich im April vervielfacht.
Die Türkei hat im April 45,49 Tonnen Gold importiert. Das meldet die Börse Istanbul laut Presseberichten. Gegenüber dem Vormonat haben sich die Goldimporte damit mehr als verdoppelt. Es war zudem der stärkste Monat seit August 2008.
Nach einer Statistik der Webseite people.com.cn hätten die Anleger auf dem chinesischen Festland innerhalb von zehn Tagen seit 10. April 300 Tonnen physisches Gold gekauft. Das entspricht 10 Prozent der weltweiten Goldproduktion. Der Goldpreis auf dem Terminmarkt in New York wurde auch von der starken Nachfrage beeinflusst und hat sich letzte Woche um 4,2 Prozent auf 1.453 US-Dollar pro Feinunze erhöht, was das stärkste Wachstum seit Januar 2012 ist.

Goldnachfrage der Zentralbanken (in Tonnen)
2007 -484
2008 -235
2009 -34
2010 +77
2011 +457
2012 +535

 

Lindsey Williams - New Signs of the Elite : Dauer 1 h 30 min

http://lindseywilliams101.blogspot.de/

Die Elite arbeiten auf ein Datum hin, an dem alle Währungen kollabieren werden etc.

 

lindseywilliams101.blogspot.de/

bewusst, dass in zypern die banken nicht zur kasse gebeten wurden?
mir nicht, bis ich heut dieses video sah
http://www.youtube.com/...eature=endscreen&v=FM9vvMLsTOk&NR=1

Hallo und Guten Tag in die Runde!

Gestern hatte ichmein Aha-Erlebnis, als ich bei der BDO (Banco of Oro Islands,einer der größeren Banken) einige Scheinchen in Philippinischen Pesos eintauschen wollte: Sie akzeptieren keine Euronen mehr.

Ich hatte das Vergnügen, in einer Wechselstube meine Talers einzutauschen zu dürfen - der Kurs war  nach einigem Hin und Her 51.00 Pesos pro Euro.

Die Preise auf den Philippinen sind nach einem Preisschub im letzten Januar stabil.

Ich denke, es ist höchste Zeit, brachliegendes Vermögen in Edelmetalle umzuwandeln...

Freundliche Grüße

infla

PS:Wißt ihr, wer Hong-Kong-Dollar ausgibt? HSBC...

gelauscht. Ein sehr interessanter Plausch. Jeder Mensch, der noch ein klein wenig Intuition hat und die feinen Nuancen der Reden unterscheiden kann, wird auf die vordergründigen, persönlichen Angriffe, die diese Fast-Theologin zu bieten hatte nicht hereinfallen.
Grüne Demagogie, mit braunen Mitteln vorgetragen.

Der m.E. interessanteste Wendepunkt in der Sendung war folgender: Göring schwadronierte mehrfach von Lucke als Populisten, kurz darauf die Quasi-Einmischung der Moderation durch die Einspielung der Professoren-Schelte von Stoiber. Genial.
(Laiendarsteller Schröder hatte 2005 in der Wahl gegen den CDU-Mann Kirchhoff gestänkert, und der wurde ja dann glatt abserviert  Stoiber unterbrach den Redefluß von Lucke in einem Streitgespräch mit 'Scho wieder so a Professor - Schröder hatte Recht')

Damit ergriff die Sendung Partei - gegen die wahren Populisten wie Göring, die substanzlose Sätze sagen dürfen wie: 'Wenn wir GR nicht gerettet hätten, wäre ein Flächenbrand a la Lehman entstanden', die keine Zahlen und Fakten, keine einzige Schuldensumme kennen, die sie ihren Wählern aufbürden, sondern nur nette Sprüche von der gegenseitigen Hilfe schwadronieren.
Sendung war ein Lichtblick, wie gesagt für Menschen, die noch zwischen den Zeilen lesen, und drei Teilnehmer ein Graus, vor allem auch Friedmann, der keinerlei Bezug zur eigentlichen Diskussion aufbaute, weil er nur persönliche Angriffe beherrscht und seit seiner Affäre selbst verwundbar ist. Den sollte man mal medial ausrangieren.

Die Bankenwelt hat wieder Spaß im Finanzkasino. Geld ist genug da, die Gewinne sprudeln in Milliardenhöhe und das pro Quartal. Wer jetzt neidisch auf die Banken blickt, während der Staat pleite ist, der ist nicht allein. Noch vor nicht allzu langer Zeit waren die gleichen, die jetzt ihre Zigarren mit Dollarscheinen anzünden, mittellos und von der Pleite bedroht. Nur durch die alternativlose Hilfe der Bürger konnte diese Branche überleben. Was ist nun der Dank?

Quelle: www.start-trading.de/blog/2013/05/07/...t-ist-nichts-zu-sehen/

Die Nachfolge-Bank der WestLB verwaltet ein mysteriöses Derivate-Portfolio. Nennwert: 1,5 Billionen Euro. Wem die Papiere gehören, sagt die Bank nicht.

... (automatisch gekürzt) ...

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...o-derivaten-bombe/

Der Abwärtstrend der Commerzbank hält an. Die Großbank ist wie erwartet mit einem Verlust ins Jahr gestartet. Im ersten Quartal stand unter dem Strich ein Fehlbetrag von 94 Millionen Euro, wie das Institut in Frankfurt mitteilte. Vor einem Jahr hatte die Bank noch 355 Millionen Euro verdient. Die Aktie legte im Handel dagegen ordentlich zu, da Analysten mit einem schlechteren Ergebnis gerechnet hatten.....

www.t-online.de/wirtschaft/boerse/aktien/...ramm-belasten.html

Ja, wie Caliban schon schrieb, ging es gestern interessant zu und her in der Sendung. Obwohl ich den Plasberg nicht unbedingt als guten Moderator bezeichnen möchte, lohnte es sich der Diskussion zu folgen und zwar wegen den geladenen Gästen.

Lucke spricht zwar ein wenig zu schnell und mit feiner Stimme, man erkennt jdeoch sein fachliches Wissen und er überraschte mich, wie er durchaus auch dem schmierig, arroganten Friedmann, die Stirn ohne Probleme bot. Seine Argumente sind klar und er kommt nicht in Verlegenheit, auch wenn ihn seine politischen Gegner in die braune Ecke schieben wollen. Auch wird gerne immer wieder erwähnt, die AfD bestünde nur aus senilen Bettnässern über 50. Alles Zeichen in meinen Augen, dass man befürchtet, dass die Partei evt. grossen Zuspruch aus der Bevölkerung finden könnte.

Von Frau Göring (stutenbissig gegen Merkel) zu sprechen, lohnt sich an dieser Stelle nicht. Und Plasberg bezeichne ich als bedenklich schwach, wie er zeitweise versuchte, Lucke und seine Meinung zu degradieren. 

Friedmann, der nichts ausser sich selber gelten lässt, versank über lange Zeit sogar im Hintergrund der Sendung. Hat mich ausserordentlich gefreut! Bosbach finde ich mit seiner Ansicht zumindest ehrlicher, als manch anderer Politiker. Und wie man erkennen konnte, empfindet er teilweise Sympathie für die Denkweise Luckes. Diese zwei Herren zusammen, schlugen sich auf jeden Fall erfreulich gegen Friedmann, Göring und Lindner.

Hier die Sendung:

http://www.ardmediathek.de/das-erste/...ie-d-mark?documentId=14478024