Zeitpunkt: 25.10.18 08:46
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https://www.finanznachrichten.de/...urse-boersen/weng-fine-art-ag.htm
Heute gab es sogar einen Umsatz. Immerhin hat jemand 100 Aktien verkauft. An anderen Tagen fand zum Teil kein Handel statt. Wo ist also das Problem?
Das ist nicht in so einem marktengen Wert investiere, weil ich mich darum sorge, hier wieder aussteigen zu können, ist doch völlig egal.
Weng Fine Art ist auch immer noch hoch bewertet und wurde bisher nicht abgestraft.
Zitat:
"Im Beitrag 2093 habe ich mal den Geschäftsbericht von 2011/12 eingestellt.
Wenn ich die Prognose aus dem Jahr 2012 lese, kann ich nur sagen "Willkommen auf der Erde".
Insgesamt hält der Vorstand an seiner Prognose fest, wonach die Skalierung des B2B-Stammgeschäfts, der Ausbau des Bereichs 'Weng Fine Art Editions' und die Implementierung neuer Geschäftsfelder dazu führen wird, dass die Gesellschaft mittelfristig - also auf Sicht von drei bis fünf Jahren - ein nachhaltiges operatives Ergebnis von mehr als 5.000.000 EUR p.a. erzielen kann."
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...die-bessere-kunstaktie
Leider ist der Prognose auf der Webseite von Weng Fine Art bereits entferntworden.
Richtig, die Aktie müsste ein "Fels in der Brandung sein", weil sie in keine Index notiert ist und somit auch in keinem Index-ETF.
Doch für den aktuellen Abwärtstrend von 14,30 Euro vom Top, gibt es auch Gründe.
Die Weng Fine Art AG selbst hat die höheren Kurse für Verkäufe aus dem Treasury Stock genutzt und angekündigt, dass noch mehr Aktien verkauft werden:
https://www.pressetext.com/news/20180905009
Wer die Aktie trotz der Risiken kaufen will, kann sicher auf günstigere Kurse warten. Letzte Woche wurde bereits unter 10 Euro verkauft. Ich gehe davon aus, dass wir auch noch Kurse unter dem Listingkurs sehen werden.
Jeder muss sich selbst seine Meinung zu Weng Fine Art bilden.
Sehr geehrter Schweinezue, sehr geehrter Herr Weng,
was ist das für ein Argument:
Zitat Beitrag 543: "die Erstellung eines Halbjahres-Konzernabschlusses im m:access nicht vorgesehen"
Man kann doch nicht die Nicht-Veröffentlichung einer Konzernbilanz zum 30.6.2018 damit begründen, dass man ein Börsensegment mit geringen Anforderungen gewählt hat und deshalb die Investoren über solche Zahlen im Unklaren lässt?
Dann kann man sich auch die vielen Unternehmensmeldungen und Beiträge zum Unternehmen sparen. Denn auch diese werden von maccess in dem Umfang nicht gefordert!
"was ist das für ein Argument:
Zitat Beitrag 543: "die Erstellung eines Halbjahres-Konzernabschlusses im m:access nicht vorgesehen"
Man kann doch nicht die Nicht-Veröffentlichung einer Konzernbilanz zum 30.6.2018 damit begründen, dass man ein Börsensegment mit geringen Anforderungen gewählt hat und deshalb die Investoren über solche Zahlen im Unklaren lässt?"
Da ist auch nicht das Argument bzw. die Begründung! Das ist lediglich die Antwort auf Ihren "Anspruch", man müsse (Ihnen) eine solchen präsentieren.
"wohl (nachvollziehbar) auch keinen wirklichen Erkenntniswert brächte, wird es wohl ebenfalls an nicht zu unterschätzenden Kosten liegen, dass man darauf (nachvollziehbar) verzichtet." ist die Begründung, warum man die Investoren "im Unklaren lässt" ... wobei das nur Ihre Worte sind - da außer Ihnen offensichtlich kein "Investor" ein Problem damit hat, sich also auch niemand "im Unklaren gelassen" fühlt - sondern die Mehrheit der Aktionäre offensichtlich froh ist, wenn die Gesellschaft sich anhand des nicht gegebenen Erfordernis die administrativen Kosten auf ein Minimum beschränken kann ...
"Dann kann man sich auch die vielen Unternehmensmeldungen und Beiträge zum Unternehmen sparen. Denn auch diese werden von maccess in dem Umfang nicht gefordert!"
Auch hier kann sich die Gesellschaft mangels Erfordernis aussuchen, ob sie Meldungen und Beiträge veröffentlicht. Da es von der Mehrheit der Aktionäre offensichtlich positiv aufgenommen wird, dass diese Veröffentlichungen erfolgen, wird dies die Gesellschaft wohl auch weiterhin tun.
https://www.fondsprofessionell.de/news/uebersicht/...en-148029/ref/2/
Die Bankkredite sind vom Volumen her bei Weng Fine Art signifikant.
https://www.zeit.de/2018/38/...arcelo-garcia-casil-plattform-maecenas
Wer in Kunst investieren will, kann dies künftig über Beteiligungsmodelle oder auch schon über Fonds realisieren. Ich denke, dass das die Zukunft gegenüber "Kunst to go" ist.
Wer will sich noch mit der sachgerechten Lagerung auseinandersetzen und teure Versicherungen abschließen?
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