Was ist mit den Solaraktien, über minus 10 %

Heute brechen alle Solaraktien über 10 Prozent ein...hat das was mit den angekündigten Neuwahlen zu tun oder ist sonst was neues passiert?

Tritin hat sich ja ziemlich für die Solarbuden eingesetzt...wenn Rot/Grün nicht mehr am Ruder sitzt, könnten diverse Gesetze und Steuererleichterungen für die Solarbuden wegfallen...

füx

Ein Regierungswechsel sollte sich m.E. auf die Solarindustrie nicht negativ auswirken. Für die Windenergie sieht es da ganz anders aus, da die von der CDU als nicht förderungswürdig erachtet wird; wenn ich da richtig informiert bin. Da ich aus keiner der beiden Branchen Papiere halte, betrachte ich das weiter nur von der Seitenlinie.

 

 

 Grüße
-hippeland-

Vorher passiert da gar nichts und ob dann was passiert werden wir sehen.
auch die CDU wird sich an Arbeitsplätzen messen lassen müßen

sich wohl nichts ändern wird...war auch nicht meine Erwartung. Habe die Chance gleich mal genutzt um meine Phönix Sonnenstrom zu drücken bzw. nachzukaufen.

kk 11,00-ich sehe trotz letzter Nachrichten keinen Grund für den starken Rückfall der Aktien

Die Aussicht auf Neuwahlen in Deutschland sorgt bei Aktien von Solar-Unternehmen für herbe Kursverluste. Die Anleger haben Angst vor einer Kürzung der staatlichen Förderung.
          §Regentag für Sonnenaktien
Bereits vor Börseneröffnung hieß es offenbar "Rette sich, wer kann" für einige Investoren von "Öko-Aktien". Solarworld, Hersteller von Solarzellen, rutschten denn auch im TecDax zum Handelsstart um fast zehn Prozent ab. Die kleineren Vertreter der Branche wie Sunways (minus sieben Prozent) und Conergy (minus 13 Prozent) taten es Solarworld im frühen Handel gleich. Die Papiere hatten in den zurück liegenden Monaten durch drastische Kursgewinne von zum Teil mehreren Hundert Prozent für Furore gesorgt.

Auch Hersteller von Windkraftwerken und Windparks wie Repower und Nordex lagen am Montag mehr als fünf Prozent im Minus. Bei Anlegern geht die Angst um, eine neue Bundesregierung könnte die großzügigen Subventionen für Strom aus erneuerbaren Energien kürzen oder ganz streichen. Vor allem Solar-Unternehmen hatten in den vergangenen Jahren ihre Produktionskapazitäten deutlich ausgebaut, um der gestiegenen Nachfrage nach geförderten Solarzellen gerecht zu werden, die immer mehr Häuslebauer bei Neubauten einsetzen.
Gewinnmitnahmen oder Verlustbegrenzung?
Über eine mögliche Haltung einer noch vagen neuen Bundesregierung zu den Förderungen der Sonnen- und Wind-Unternehmen steht am Montag freilich noch nichts fest. Händler und Analysten betrachten die Verkäufe bei Solar- und Windaktien denn auch in ersten Stellungnahmen als "Gewinnmitnahmen". Daraus könnte freilich für neu eingestiegene Investoren schon bald eine Begrenzung von Verlusten werden, sollten sich die Befürchtungen der Branche bewahrheiten.

Die Unternehmen selbst könnten dann recht schnell in eine finanzielle Schieflage geraten, sollten die erst kürzlich ausgeweiteten Fertigungs-Kapazitäten nicht mehr auf einen schnell wachsenden Markt treffen.




fakjtisch haben viele solarunternehmen die Subventionen schon fest eingeplant und teilweise bereits ausgegeben.
sollten diese nun wegfallen, droht für viele ein finanzieller engpass.

ps Die erweiterung der kapazitäten von solarworld kostete 120 mio. davon kamen 40 mio vom land, 40 vom bund und nur ein drittel wurde selbst finanziert.
das muss/wird aufhören.
80 mio für 50 neue arbeitsplätze ist ein wenig arg viel...

Solarworld sieht Förderung nicht gefährdet
Angesichts eines Kurseinbruchs nach der Ankündigung von Neuwahlen zum Bundestag im Herbst hat der Vorstandschef von Solarworld, Frank Asbeck, betont, auch eine von Union und FDP gebildete Bundesregierung werde die Förderung alternativer Energieträger fortsetzen. Sollte außer der NRW-Landesregierung auch die Bundesregierung künftig unter Führung der CDU stehen, "würden die Gesetze nicht modifiziert werden", sagte er am Montag der Nachrichtenagentur dpa. Zugleich bekräftigte er die Ziele seines Unternehmens für 2005 und 2006 und verwies dazu auf den hohen Auftragsbestand.

Asbeck sagte weiter, es gebe quer durch die Parteien einen breiten Konsens für die Förderung Erneuerbarer Energien. Das gelte auch für CDU und FDP, betonte er. "Die Erneuerbaren Energie bieten die einzige Möglichkeit, uns von ausländischem Öl unabhängig zu machen", mahnte Asbeck.

...was der so alles weiss...


und ich könnte wetten, dass innerhalb der parteien noch null einigkeit darüber besteht.

die politiker wissen heute schon nicht mehr was sie gestern gesagt haben, aber der Asbeck kann uns heute schon sagen, was die in 4 monaten machen werden...


hut ab...

Wie aus Kreisen der CDU-CSU zu vernehmen ist, wird an der Alternativenergie-Förderung festgehalten.
"Solarenergie und Windkraft ist auch unser Thema, hier wird weiter Geld aus öffentlicher Hand in verstärktem Maß zufließen. Es gibt dazu momentan und in nächster Zeit keine Alternativen, Solarstrom muss weiter ausgebaut werden. Unsere Wirtschaft darf in Zukunft nicht weiter vom Erdöl abhängig sein. Darüber sind wir uns im Landtag und Bundestag einig." so die CDU-CSU Zentrale.

auch wenn die CDU Jetzt derartige Aussagen machen. Fakt ist,die Kassen sind

leer und ich glaube das künftig die Suppventionen schrittweise abgebaut werden.

Denke man sollte jetzt in Herstellern von Rußfiltern investieren,welche die

CDU wegen der weltweiten Luftverschmutzung eher bevorzugt suppventionieren wird.

(nur meine Meinung)

lateinisch subvenire

Ist mir echt peinlich,hatte es auch schon bemerkt.

Kein Problem. War nur Tippfehler.
Habe heute Phoenix Sonnenstrom ins Depot aufgenommen!

Klar war das heute der Auslöser, aber es gibt auch einen weiteren Grund wieso die Kursverluste so extrem sind.

Schaut Euch mal die Charts an! Mit dem heutigen Tag sind die Aufwärtstrends der meisten Solarwerte endgültig im Eimer. Dazu sind sie unter die 38-Tage-Linie gerutscht. Das könnte zumindest der Anfang einer längeren Seitwärtsbewegung sein, wenn nicht so gar eines kurzfristigen Abwärtstrends.

Hat cuh viel mit Psychiologie zu tun. Klar wird Solar auch bei der CDU boomen, aber bisher lebten die Aktien vom Trend bzw. vom Momentum. Wenn das erstmal pfutsch ist, wieso soll sich das dann schnell wieder drehen!?

Eine CDU-Regierung würde die Einspeisevergütung vermutlich kürzen, was der Nachfrage nach Solarmodulen deutlich schaden würde

füx

...wieder angeht, dann wird es auch wieder hell im Oberstübchen!?


Gestern haben wir alle noch an Solar gelaubt (Analysten sagten die Branche des/der nächsten Jahre) und heute soll plötzlich alles anders sein!?!?!

Gestern haben wir noch gewusst, das Öl nicht die Zukunft sein kann/darf und das Solar die am weitest fortgeschrittene regen. Energieform mit dem größten Potential ist.....und heute ist sie es nicht mehr!?!?



Auch eine andere Regierungsmannschaft wir die positiven Effekte für Wirtschaft, Umwelt, Arbeitsmarkt, F&E, usw; nicht negieren, was in den ersten Wortmeldungen bereits Bestätigung fand!

Ev. wird man Übersubventionen einschränken, was aber durch breitere Vermarktung/ Erzeugung ohnehin mit der Zeit, rückläufig sein wird!

Denke daß diese Reaktion die emotiale Seite der letzten Jahre sehr gut darstellt,
wo sogenannte Boombranchen sich eben durch starke Über.- und Untersteibung auszeichnen.

Der Umwelt/ Solarsektor ist ein solcher und auf die passenden Meldungen, erfolgen dann die vorgeplanten (erhofften/erwarteten) Reaktionen!

Ungebrochen ist für mich das Thema Solar ein globaler Zukunftstrend, an den ich glaube, investiere und auch dahinterstehe!!!


Grüße; GOBX  

Und zwar die Börse.

Kein Mensch sagt das nach diesem Tag sich die fundamentale Seite grundlegend geändert hätte, aber an der Börse gehts um Psychologie, Stimmung, Trends etc.

In Aufwärstrends werden schon mal Aktienkennzahlen wie KGV oder KUV außer acht gelassen, und es zählt vielmehr die Phantasie. Daher auch die steilen Aufwärtstrends bei den Solarwerten.
Wenn Trends gebrochen werden, kommen automatisch die Skeptiker hervor, und argumentieren wieder mit Aktienkennzahlen. Die Solarwerte mögen gemssen am langfristigen wachstum nicht teuer sein, aber wieso sollen die Aktien nicht auch mal eine ganze Zeit lang seitwärts laufen, und sich die Optimisten und pessimsten streiten?

Wenn du langfristig an Solarenergie glaubst (so wie ich), dann freu dich doch, das du vielleicht in ein paar Wochen richtig billige Nachkaufkurse für den Long-Einstieg bekommst. Mit gutem Timing schaffst du viellecht sogar einen guten Kurzfristzock.

m.e. kommt nicht mal die cdu an den alternativen energien vorbei, und- oh wunder - sie haben das sogar schon selbst erkannt...
hier hal ein paar auszüge aus dem cdu regierungsprogramm 2002-2006.
die kursreaktionen sind m.e. ne klare kaufgelegenheit !!!
mfg
baerchen

p.s.
an die lesefüchse unter euch...hier der link zum kompletten programm :o)
www.cdu.de/doc/pdfc/regierungsprogramm-02-06-b.pdf




Sichere, umweltfreundliche Energie zu bezahlbaren Preisen

Sicherheit, Kosteneffizienz und Umweltverträglichkeit sind Grundanforderungen einer zukunftsfähigen Energiepolitik. Die von CDU und CSU durchgesetzte Liberalisierung des deutschen Strom-und Gasmarktes hat für Verbraucher und Unternehmen eine Kostenentlastung von rund 7,5 Milliarden Euro bewirkt -die von der Energieverteuerungspolitik
der gegenwärtigen Bundesregierung allerdings zum größten Teil wieder aufgezehrt wurde. Markt und Wettbewerb sind die zentralen Mechanismen einer zukunftsfähigen
und nachhaltigen Energieversorgung. Wir treten deshalb für eine vollständige
Öffnung der Energiemärkte in der Europäischen Union bis zum Jahr 2004 ein. Energiepolitik kann im Europa der Zukunft nicht mehr rein national gesehen wer-den. Wir setzen uns deshalb für eine europäische Gesamtstrategie zur Energieversorgung
und Energiedienstleistung ein. Als wesentliche Eckpfeiler unserer Energiepolitik sehen wir � die marktwirtschaftliche Erschließung bestehender wie künftiger Einsparungspotenziale
in den Bereichen Wärmemarkt, Elektrizität und Verkehr; � die wettbewerbsorientierte Förderung der ökologisch wie ökonomisch effizientesten
Technologien; � eine kontinuierliche, breit angelegte und offene Energieforschung; � die fossilen Kraftwerke, die unter Einsatz modernster Technologie CO2-arm bis sogar CO2-frei werden können; � die Nutzung der Kernenergie; � die wärmegeführte, effiziente Kraft-Wärme-Kopplung, die Entwicklung der Wasserstofftechnologie
und eine zunehmende Nutzung der Brennstoffzelle;
- 55 -
� die erneuerbaren Energien, deren Anteil wir verdoppeln wollen, unter anderem durch verstärkte Nutzung der Biomasse. Die Stromeinspeisung aus erneuerbaren
Energien muss wettbewerbsorientiert weiterhin gefördert werden. Wir setzen auf Energiesparen, rationelle Energieverwendung und die Nutzung erneuerbarer
Energien, um den klimaschädlichen CO2-Austoss zu verringern und den Klimaschutz im Sinne des Kioto-Protokolls voranzubringen. Diese Ziele wollen wir vor allem durch den Einsatz marktwirtschaftlicher Instrumente erreichen. Wir wollen die bislang ungenutzten Potenziale der Energieeinsparung bei Gebäuden erschließen. Öffentliche Förderung muss sich auf Techniken konzentrieren, die der Wirtschaftlichkeit
bereits sehr nahe sind. Wir wollen die Solarthermie, den ressourcen-, umweltund
klimaschonenden Biomasseeinsatz und die Photovoltaik vorantreiben und fördern.
Dies beabsichtigen wir auch bei der Wärmepumpentechnologie, deren Förderung
die jetzige Bundesregierung aus ideologischen Gründen eingestellt hat sowie bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und in Kraft-Wärme-Kopplung. Bei der Fortwicklung der Regelungen zur Stromeinspeisung setzen wir auf verstärkte Anreize zu Innovation und Kostensenkung. Wir wollen eine langfristig angelegte Forschung und Entwicklung für eine nachhaltige Energiepolitik. Die rückläufige Entwicklung der staatlichen Energieforschungsförderung
werden wir nach oben korrigieren. Die Forschungsförderung in Deutschland darf nicht länger hinter dem zurückbleiben, was andere Länder für Energieforschung auf-wenden. Besondere Schwerpunkte werden wir bei den erneuerbaren Energien, der Kernfusion und vor allem bei der Weiterentwicklung fossiler Kraftwerkstechnologien, der Entwicklung
innovativer Systeme zur Verbesserung der kerntechnischen Sicherheit und der Wasserstoff/Brennstoffzellentechnologien setzen. Die Entwicklung von Technologien zur Verringerung oder sogar Vermeidung von CO2-Emissionen von Kohlekraftwerken ist für die globale Klimaschutzpolitik von höchster Bedeutung, weil der Anteil der Kohle an der Stromerzeugung weltweit noch lange sehr hoch bleiben und in vielen Ländern sogar weiter steigen wird. Wir wollen den für den Verkehr nötigen Energiebedarf und die dabei entstehenden Umweltbelastungen reduzieren. Wir sehen die Brennstoffzelle auf der Basis von Wasserstoff oder Methanol/Erdgas und Wasserstoffmotoren als zukunftsträchtige
- 56 -
Optionen an, die den Verbrennungsmotor als Antriebstechnik schrittweise ablösen könnten. Wir setzen auf heimische Energieträger. Die deutsche Braunkohle muss auch künftig ihren Beitrag für eine sichere und preiswürdige Stromversorgung leisten, weil sie zu wettbewerbsfähigen Preisen zur Verfügung steht. Vor allem in den ostdeutschen Revieren
ist sie ein wichtiger Arbeitsplatzfaktor und Brennstoffbasis eines hochmodernisierten
Kraftwerksparks. Die deutsche Steinkohleförderung ist bis zum Jahr 2005 vereinbart und danach auf einen leistungs-und lebensfähigen Bergbau zurückzuführen.
Das sichert die Entwicklung moderner Abbautechnologien und von Maschinen made in Germany, die exportiert werden können. Obwohl es derzeit keine Planungen für neue Kernkraftwerke in Deutschland gibt, wollen wir das Ausstiegsgesetz ändern: Ein Ausstieg aus der Kernenergie löst nicht die Klimaproblematik, sondern verschärft sie und schafft eine Abhängigkeit Deutschlands
vom Ausland. Deutschland kann damit künftig seine Verpflichtung zur CO2-Re-duktion nicht mehr einhalten oder nur mit ungeheurem Kostenaufwand erfüllen. Das Ausstiegsgesetz löst die Entsorgungsfrage nicht, sondern kündigt den Entsorgungskonsens
auf. Das Ausstiegsgesetz koppelt Deutschland von der Forschungs- und Technologieentwicklung ab und schwächt den Wirtschaftsstandort. Wir werden auch in Zukunft die Option auf die Nutzung der Kernenergie offen halten. Höchstmögliche Sicherheit muss bei der Kernenergienutzung absoluten Vorrang haben. Deswegen müssen die Forschungs-und Entwicklungsarbeiten für fortgeschrittene Reaktorsysteme
fortgeführt werden. Die deutsche Sicherheitstechnik, die international Maßstäbe gesetzt hat, muss erhalten und ausgebaut werden. Die geordnete Beseitigung radioaktiver Abfälle aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie
muss geregelt werden. Die sichere Endlagerung radioaktiver Abfälle darf nicht – wie von Rot-Grün – verzögert und damit den kommenden Generationen aufgebürdet
werden. Über Endlagereinrichtungen für schwach- und mittelradioaktive sowie hochradioaktive Abfälle und deren Konditionierung muss zeitgerecht zum Entsorgungsbedarf
Klarheit geschaffen werden. Wir sind für die Erkundung des Salzstocks
Gorleben, über dessen Eignung eine wissenschaftlich abgesicherte Entscheidung
zu treffen ist. Die rot-grüne Bundesregierung hat die Einrichtung von Zwischenlagern
für abgebrannte Brennelemente an den Kernkraftwerksstandorten erzwungen.
Aus diesen Zwischenlagern dürfen keine Endlager werden. Die von Rot-Grün im nationalen Alleingang durchgesetzte Ökosteuer hat sich als wirtschaftlich verfehlt, ökologisch kontraproduktiv und sozial ungerecht erwiesen.
- 57 -
CDU und CSU werden die für 2003 vorgesehene weitere Erhöhung dieser Steuer rückgängig machen. Unser Ziel ist es, die Ökosteuer in der bestehenden Form mittelfristig
abzuschaffen und sie durch eine aufkommens- und wettbewerbsneutrale, europaweit abgestimmte, harmonisierte und schadstoffbezogene Abgabe zu ersetzen.

die preise dafür sind einfach zu hoch.

überall auf der welt boomt atomenergie. man sollte sich lieber um die sicherheit von diesen anlagen kümmern mit mrd. solarbuden zu subventionieren, die ohne zuschüsse schon längst pleite wären.

was ohne subventionen nicht bestand haben kann, taugt auch nichts. ganz einfach.

Das neue Gesetz zur Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien (EEG)


D. Kosten der öffentlichen Haushalte


1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

Durch die Möglichkeit, die Aufwendungen, die infolge der durch das Gesetz begründeten Verpflichtungen entstehen, bei der Berechnung der Netznutzungsentgelte in Ansatz zu bringen, werden sich diese Entgelte voraussichtlich geringfügig erhöhen. Es ist lediglich mit geringfügigen Steigerungen der Strombezugspreise zu rechnen, die durch die im liberalisierten Markt sinkenden Strompreise deutlich überkompensiert werden.



Hat wohl nicht ganz hingehauen. Durch die aufgezwungene Einspeisung von "ökostrom" in öfentliche netz kam es zur Strompreiserhöhungen von ca 40% und mehr.
nichts mit überkompensation.


also weg mit den quoten und dafür preise runter. ganz einfach.
schade für die solarindustrie. war ein kurzer auftritt. entweder deutlich billiger oder bald wieder verschwunden.