Die amerikanische Notenbank Federal Reserve hat höhere Zinsen signalisiert, doch die Anleger an der Wall Street reagierten positiv. „Höhere Zinsen heißt Wirtschaftswachstum, auf das wir alle warten“, kommentierte der Händler Ted Weiss die neue Ausrichtung der Notenbank.
Der Fed beließ zwar die Leitzinsen unverändert, betonte jedoch erstmals seit 15 Monaten, dass das Wachstum keine Inflationsgefahr darstelle. Der Dow-Jones-Index stieg um 57,50 Punkte oder 0,5 Prozent auf 10 635,25 Zähler. Der Standard & Poor's Index legte 4,74 Punkte oder 0,4 Prozent auf 1170,29 Zähler zu. Technologiewerte hoben den Nasdaq-Index um 3,81 Punkte oder 0,2 Prozent auf 1880,87 Zähler an.
Mitverantwortlich für den Dow-Anstieg waren die Aktien von Procter & Gamble. Das Unternehmen rechnet mit einem höheren Quartalsergebnis als bisher angenommen. Ebenfalls auf der Gewinnerseite notierten Johnson & Johnson und General Motors.
Tyco Internatiomal fielen im Frühhandel aufgrund eines Berichts in der Zeitung „The Wall Street Journal“, der Mischkonzern habe Probleme mit einigen seiner Tochterfirmen. Die Titel erholten sich jedoch im Späthandel.
Auf der Verliererseite notierten Hewlett-Packard. Nach Einschätzung von HP-Chefin Fiorina hat bei der Abstimmung die Mehrheit der Aktionäre die Fusion mit Compaq unterstützt.
Quelle: wiwo.de / dpa
Der Fed beließ zwar die Leitzinsen unverändert, betonte jedoch erstmals seit 15 Monaten, dass das Wachstum keine Inflationsgefahr darstelle. Der Dow-Jones-Index stieg um 57,50 Punkte oder 0,5 Prozent auf 10 635,25 Zähler. Der Standard & Poor's Index legte 4,74 Punkte oder 0,4 Prozent auf 1170,29 Zähler zu. Technologiewerte hoben den Nasdaq-Index um 3,81 Punkte oder 0,2 Prozent auf 1880,87 Zähler an.
Mitverantwortlich für den Dow-Anstieg waren die Aktien von Procter & Gamble. Das Unternehmen rechnet mit einem höheren Quartalsergebnis als bisher angenommen. Ebenfalls auf der Gewinnerseite notierten Johnson & Johnson und General Motors.
Tyco Internatiomal fielen im Frühhandel aufgrund eines Berichts in der Zeitung „The Wall Street Journal“, der Mischkonzern habe Probleme mit einigen seiner Tochterfirmen. Die Titel erholten sich jedoch im Späthandel.
Auf der Verliererseite notierten Hewlett-Packard. Nach Einschätzung von HP-Chefin Fiorina hat bei der Abstimmung die Mehrheit der Aktionäre die Fusion mit Compaq unterstützt.
Quelle: wiwo.de / dpa
