Bekanntgabe der Termine für Jahresabschluss/1.Quartal;Umsatzprognose gehalten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die Deutsche Börse hat den Antrag auf Fristverlängerung für den Jahresabschluss und den Quartalsabschluss bewilligt. VCL veröffentlicht nun am 10. Mai 2002 die endgültigen Zahlen des Jahresabschlusses 2001. Ende Mai folgt die Veröffentlichung des Abschlusses zum 1. Quartal 2002. Dieser Antrag war notwendig geworden, da die Wirtschaftsprüfer gegebenenfalls noch ein Gutachten für einen Teil der Filmlibrary fordern. Dieses Gutachten kann eventuell den Jahresabschluss beeinflussen.
Die im November 2001 publizierte Umsatzprognose von etwa 100 Millionen Euro wird knapp eingehalten. Darin sind auch die Umsätze des Unternehmens Scanbox mit neun Monaten enthalten. Das operative Geschäft wurde durch den Liquiditätsengpass beeinflusst. Das für die ersten drei Quartale des Jahres 2001 erzielte EBIT von -34,1 Mio. Euro (inkl. 42 Mio. Euro außerordentliche Aufwendungen) wird durch weitere Aufwendungen, größtenteils mit außerordentlichen Charakter, im 4. Quartal das Jahresergebnis beeinflussen. Das EBIT für das Jahr 2002 ist hingegen positiv prognostiziert und verläuft bisher planmäßig. Die laufenden Verpflichtungen konnten um 104 Millionen Euro vom 30. November 2000 (194 Millionen Euro) bis 30. November 2001 (90 Millionen Euro) reduziert werden. Seitdem sind weitere substantielle Reduzierungen nahezu endverhandelt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2002
WKN: 509850; ISIN: DE0005098503; Index: SDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
28. März 2002, 07:59
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Die Deutsche Börse hat den Antrag auf Fristverlängerung für den Jahresabschluss und den Quartalsabschluss bewilligt. VCL veröffentlicht nun am 10. Mai 2002 die endgültigen Zahlen des Jahresabschlusses 2001. Ende Mai folgt die Veröffentlichung des Abschlusses zum 1. Quartal 2002. Dieser Antrag war notwendig geworden, da die Wirtschaftsprüfer gegebenenfalls noch ein Gutachten für einen Teil der Filmlibrary fordern. Dieses Gutachten kann eventuell den Jahresabschluss beeinflussen.
Die im November 2001 publizierte Umsatzprognose von etwa 100 Millionen Euro wird knapp eingehalten. Darin sind auch die Umsätze des Unternehmens Scanbox mit neun Monaten enthalten. Das operative Geschäft wurde durch den Liquiditätsengpass beeinflusst. Das für die ersten drei Quartale des Jahres 2001 erzielte EBIT von -34,1 Mio. Euro (inkl. 42 Mio. Euro außerordentliche Aufwendungen) wird durch weitere Aufwendungen, größtenteils mit außerordentlichen Charakter, im 4. Quartal das Jahresergebnis beeinflussen. Das EBIT für das Jahr 2002 ist hingegen positiv prognostiziert und verläuft bisher planmäßig. Die laufenden Verpflichtungen konnten um 104 Millionen Euro vom 30. November 2000 (194 Millionen Euro) bis 30. November 2001 (90 Millionen Euro) reduziert werden. Seitdem sind weitere substantielle Reduzierungen nahezu endverhandelt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2002
WKN: 509850; ISIN: DE0005098503; Index: SDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
28. März 2002, 07:59