Volksbefragung zum Euro hier auf Ariva !!!!!!!!


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Volksbefragung zum Euro hier auf Ariva !!!!!!!!

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30.09.00 04:39
Hallo zusammen,

also da unsere schicke Regierung es nicht für nötig gehalten hat uns gemeine Bürger(Wähler) zur Einführung des Euros zu befragen,möchte ich dieses hier nachholen.
Bei ca.60 Mio. abgegebener Stimmen werde ich das Ergebnis als Petition im Deutschen Bundestag einreichen. ;-)
Jeder hat nur eine Stimme und wenn Ihr wollt könnt Ihr Eure Entscheidung auch begründen.

Würde mich freuen wenn Ihr rege daran teilnehmt.


        Meine Wahl   ====    JA  für den Euro !!!

Begründung:
Es vereinfacht doch einiges wenn man sich ausserhalb Deutschlands aufhält.Bin viel in Frankreich und Spanien unterwegs und jedes mal Geld tauschen und die Preise umrechnen ist doch nervig.
Nicht zu vergessen die Umtauschgebühren,da kommt auch einiges zusammen.
Geht doch mal in die USA und stellt Euch vor Ihr müsst in jedem Staat anderes Geld holen.
Ich glaube das die einheitlich Währung ein Grund ist warum die USA wirtschaftlich so stark sind und eine führende Weltmacht sind.
Hätten wir uns vor 200 Jahren in Europa schon vereint und eine gemeinsame Währung geschaffen dann hätte es wohl ein paar Kriege (und Adi) weniger gegeben und wir wären jetzt mit unserem grossen Bruder auf gleicher wirtschaftlicher Ebene.
Da unsere Wirtschaft auch grösstenteils für den Euro ist kann es von dieser Sicht also auch kein Fehler sein.
Lasst uns doch mal an den Aktienhandel denken.Ich kann mich schon gar nicht mehr erinnern als ich meine Aktien noch in DM bezahlt habe.
Ich vermisse es auch nicht.So ist es doch um einiges übersichtlicher geworden in der EU Aktien zu handeln.
Denke da an den Neuen Markt in Frankreich oder wenn ich Telefonica kaufe weiss ich wieviel ich hinlegen muss,bei Britisch Telecom ist es nicht so einfach.
Mit dem Aussenwert ist es so eine Sache!Denke mal das ganze pendelt sich auf einem gesunden Niveau ein.Welches das ist weiss ich nicht aber die Märkte werden es schon richten.Kommt Zeit kommt Rat.

Sind so meine Gedanken zum Euro.

Wünsche Euch ein schönes Wochenende.

Gruss Mio.
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SchwarzerLor.:

Ja o.T.

 
30.09.00 06:09
Antworten
Westi:

Ohne wenn und aber : nein o.T.

 
30.09.00 07:10
Antworten
Kicky:

Im Hinblick auf ein vereintes Europa unbedingt ja

 
30.09.00 08:18
privat habe ich etwas Bauchweh,obwohl ich den 25% Wertverlust auch eher als Steigerung des Dollarwertes sehe.Es war naiv anzunehmen,dass der Dollarwert nicht schwankt.Natürlich werden dadurch die Importe teurer,aber das war doch schon früher so.
Antworten
KOHLHAAS II:

Nein. - Der kleine Bürger wird abgezockt werden.

 
30.09.00 11:17
So ein Euro ist so notwendig, wie ein Kropf und genauso wenig notwendig, wie DIESES Europa, der  Schröders, Chiracs u. Blairs.
Eine gemeinsame Währung verhindert noch lange keine Kriege.
Der nächste europäische Krieg wird ohnehin ein Bürgerkrieg.
Warum gibt es den Euro überhaupt ? - Steht nicht allen europäischen Regierungen das (Schulden-)Wasser bis zum Hals?
Irgendwann ist wieder einmal eine Währungsreforum unvermeidlich, die wieder einmal der kleine Mann von der Straße bezahlen muß.
Der Euro wird nicht zur Einigung Europas beitragen, sondern das Gegenteil bewirken.
Antworten
mr.andersson:

natürlich dafür

 
30.09.00 11:44
ein klares ja.

und zwar ganz ohne emotionale floskeln .

zwei simple rationale gründe sprechen dafür :

1.) die schon oben erwähnten umtauschgebühren. die bewegen sich nämlich im mehrstelligen millionenbereich. und diese gebühren die alle firmen an die banken abdrücken müssen, holen die sich natürlich über die preise "vom kleinen mann " wieder. das scheint aber einigen hier vollkommen egal zu sein.da wir über dreisig prozent unserer exporte an europäische nachbern liefern, sind wir einer der hauptprofiteuere.

2.) ausschalten der währungsschwankungen innerhalb europas.siehe 1.)

ich finde es traurig, das einige leute lieber zusehen würden, wie die unternehmensgewinne der wirtschaft teilweise den banken für nichts und wieder nichts hinterhergeworfen werden, als ihre pauschalangriffe gegen politiker einzustellen.

in diesem sinne

Antworten
derGURU:

Jaaaaaa

 
30.09.00 11:54
Gründe sind zum Teil schon genannt.

Man hätte aber viel strenger auf die Einhaltung der Stabilitätskriterien achten müssen und ggf. Italien u.a. erstmal draussen lassen sollen. Dann wäre die Abwertung gar nicht so stark gewesen.

Oder man muss frühzeitig von allen Seiten dem Euro zusprechen, also klare politische Linie fahren und früher intervenieren.
Antworten
jgfreeman:

klares Ja!

 
30.09.00 12:05
die euro-gegner argumentieren doch meistens überhaupt nicht sachlich! wenn man sich objektiv mit dem thema auseinandersetzt, dann überwiegen doch ganz klar die vorteile (siehe oben).

man sollte in europa nicht die ganze zeit meckern und zweifeln, sondern mit "vereinten" kräften reformen anpacken und klar zum euro stehen !!! früher oder später haben wir hier doch sowieso eine gemeinsame währung, warum wird jetzt bloss noch so populistisch darüber diskutiert (z.B. in UK)!?  
Antworten
KOHLHAAS II:

WAS SIND DENN DAS FÜR VORTEILE ?

 
30.09.00 12:15
Die da immer von scheinbar scheuklappentragenden Leuten vorgetragen werden ?

1. Die Wechselgebühren fallen weg. (Die Banken holen sich`s dann einfach wo-
  anders. Außerdem vergeben die bösen Banken Kredite an die Wirtschaft.
  Beschäftigen Tausende Mitarbeiter etc.

2. Einheitliche Preise - von Calbrien bis Buxtehude.
  Wer nicht umrechnen kann - der sollte besser zu Hause bleiben u. sich
  die geilen Containerstories oder andere intelligente Seifenopern im TV
  anschauen. Wär eh besser für die Umwelt.

Wer jetzt noch meine obige Großschreibung kritisiert, dem sei gesagt, daß
nur Kleinschreibung auch als präpotent empfunden werden kann.


MfG KHII

Antworten
erzengel:

Prinzipiell JA,

 
30.09.00 12:25
siehe oben genannte Punkte, aber dennoch sehe ich riiieeesige Probleme auf
uns(in Europa) zukommen. Italien und Spanien gingen ja noch, aber die ganze
Ost-Erweiterung, Türkei, Griechenland usw. wird uns noch sehr zuschaffen
machen. Wir sehen ja, wie wir(BRD) noch immer an der ehem. DDR zu knabbern haben. Wer soll den das alles bezahlen. Die dt. zahlen sowieso immer.
Von Österreich ist auch nicht die Menge zu holen. Holland - naja.
Frankreich hält sich meistens(soweit es geht) raus - siehe Kosovokrieg.
Der ganze Osten ist doch( mal einfach ausgedrückt) marod und Geld haben sie
schon zweimal nicht. Somit würde ich den Rest der Erweiterung weeeiiittt
hinten anstellen und viel strengere Richtlinien(z. Beitritt) aufstellen.
Zu den o.g. Problemen siehe ebenfalls Nostradamus. Ich will in manchen Punkten dazu vielleicht nicht ganz so schwarzmalen, denn wir haben immer noch die freie Wahl ob alles so eintreffen wird, aber dennoch befürchte ich,
das so manches auf uns zukommen wird.
Also, dennoch einen schönes Wochenende.
Erzengel
Antworten
mr.andersson:

sehr rational kohlhaas ii, das muß der neid dir

 
30.09.00 12:31
lassen .

diese diskussion wird zu nichts führen, deshalb ist dies mein eiziges statemant. durch die explizite ansprache der "nur kleinschreibung" fühle ich mich angesprochen.

also : wieso trage ich scheuklappen ? weil ich eine andere meinung habe als du ? ist ja sehr weltoffen von dir.

zu erstens: von bösen bankenspreche ich nicht.ich liebe die banken. aber für eine unnütze leistung brauchen sie nicht bezahlt werden.und aussagen wie "Die Banken holen sich`s dann einfach woanders." sind nullaussagen. dann können wir ja eh nichts machen, wenn die sich immer holen was die wollen. dann kommts nicht drauf an, welche währung wird haben. dann holen die sich auch das geld, das die euroumstellung kostet und "die kleinen bürger abzockt" auf irgendeinen anderen weg. dann ist jede debatte egal.

zu 2.) da hast du was falsch verstanden . ich rede von firmen, die mit anderen firmen in anderen ländern geschäfte machen. und durch die währungsschwankungen verlieren die ein vermögen. da beim vertragsabschluss die währungen in einen anderen verhältniss zueinander standen, als bei rechnungsausgleich. um diese millionen und milliarden geht es, die im nirvana der währungsspekulation verschwinden.und dieses geld fehlt dann in der forschung und der arbeitsplatzsicherung.

und das war es auch von mir diesen thread, denn der war ja als abstimmung gedacht. und die sollte man dann auch zulassen und nicht jedesmal dazwischengehen.

in diesem sinne
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Gordon_Gekko:

Nein.-die große Volkswirtschaft funktioniert nicht

 
30.09.00 12:37
solange sich keine gleichwertigen Partner zusammenfinden.
Natürlich holen die kleinen Länder deutlich gegenüber den großen Ländern auf und erzielen dabei sogar ganz beachtliche Wachstumsraten, bis aber Alle einmal auf dem selben Level sind vergeht noch viel Zeit, zu viel Zeit.
Und am Ende bleibt dann immer noch dieser unüberschaubare Bürokratenwahn in Brüssel der nationalen Besonderheiten keine Chancen läßt.
Den Vorteil des Entfalls von 'Umtauschgebühren' halte ich deshalb für lächerliche PEANUTS.

Gordon_Gekko
Antworten
Graf Koks:

EURO - US-Dollar

 
30.09.00 12:40
Fakt ist,
daß die EU-Länder, mit einer seit Generationen bekannten labilen
Währung (Lira, Peseten, Escudos usw.) zum festgesetzten Wechselkurs,
unabhängig von ihren wirtschaftlichen Daten, ihre weichen Währungen
in EURO und den EURO in US-Dollar umtauschen können.
Natürlich wird dadurch der EURO, zur US-Währung immer weiter sinken.
Nationale Interessen sind hier, wie immer, vorranging.
Es ist unsinnig zu behaupten, die geplante Osterweiterung sei notwendig
und wirtschaftlich erforderlich.
Dies mag für die EU-Kandidaten zutreffen, würde aber den EURO weiter unter Druck setzen, wie dies bereits im Vorfeld zu beobachten ist.
Auch hier denken die beteiligten Länder nur ihre nationalen Vorteile und
Interessen, nur Deutschland nicht.
Nur weiter so.
Gruß an das Berliner Karnevalsgestirn, Schröder, Fischer und Trittin
von Graf Koks
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cyb1:

EURO N E I N

 
30.09.00 13:15
.... wie nimmt man einem Deutschen das letzte bisschen Selbstwertgefühl ?
Antworten
Softi:

Zurück zur DM o.T.

 
30.09.00 13:37
Antworten
proxicomi:

ja für die großbanken,

 
30.09.00 13:39
da ich vorsitzender der vereinigung aller deutschen großbanken bin stimme ich mit ja. denn durch unsere lobby stimmen auch die "volksvertreter" mit ja. genügend spendengelder und die sache flutscht. da europa aber eine völlig andere geschichte hat und national viel zu zersplittert ist und zu guter letzt ein nord/süd gefälle in der arbeitsmoral besitzt wird diese "währung"  erst gar nicht eingeführt. wenn wir unsere putpakete in callpakete umgetauscht haben und einen unglaublichen maximalprofit erwirtschaftet haben, werden wir dem pöbel suggerieren doch seine nationalwährung zu behalten.

diese studie unterliegt der höchsten geheimhaltungsstufe!!

verteiler: 1x EZB
          1x FED


meine meinung als börsianer ja, als realist nein

gruß proxi                
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1Mio.€:

Interessante Umfrage auf N-TV !Stand 30.08.13.45

 
30.09.00 13:46
Auf die Frage
Die Dänen haben mehrheitlich Nein zum Euro gesagt. Sollte auch in Deutschland ein Volksentscheid über die Gemeinschaftswährung ermöglicht werden?
haben die n-tv online Nutzer folgendermaßen geantwortet:


A: Ja. Diese wichtige Frage sollte von einer möglichst breiten Mehrheit der Bürger entschieden werden. = 56%


B: Nein: Dann würden sich wie in Dänemark die Skeptiker durchsetzen, die sich durch Panikmache verunsichern lassen. = 24%

C: Volksentscheid hin oder her - der Euro kommt sowieso. Das Zusammenwachsen Europas ist nicht mehr aufzuhalten, auch nicht auf dem Gebiet der Finanzmärkte.= 21%

Abgegebene Stimmen: 2426

Gruss Mio.
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1Mio.€:

Sorry nicht 30.08. sondern 30.09. Blöde aber auch! o.T.

 
30.09.00 13:48
Antworten
catmemme:

Klares Ja!

 
30.09.00 14:08
Ich weis gar nicht, was "man" immer mit der ach so starken DM hat. Der ganze Aufschwung zur Zeit wird nur vom Euro getragen. Oder warum boomt der Export nach Amiland so stark? Weil die Waren aus Euroland so billig gemacht werden.

Und wir Deutsche dürfen uns am wenigsten beschweren! Ohne den schwachen Euro würden unsere strukturellen Probleme noch viel stärker zu Tage treten!
Deutschland hat, verglichen mit anderen Euro Staaten, ein niedriges Wachstum, hohe Arbeitslosenzahlen und sehr hohe Staatsschulden. Und nur der Euro kann diese Defizite zur Zeit (und hoffentlich weiterhin) kompensieren.
Antworten
HAHAHA:

JA

 
30.09.00 14:54
bin aber Ösi !


... obwohl mir der Schilling mit seinen 3 Edelweiss schon fehlen wird.


aus wirtschaftlichen Überlegung aber ein JA

Befürchtungen habe dahingehend, dass sich einige Länder nicht an Stabilitätskriterien halten werden - sei es aus Unvermögen oder Unwillen.

Gruss
HAHAHA

Antworten
Graf Koks:

EURO ja oder nein? Unter solchen Bedingungen nein?

 
30.09.00 16:33
Bei der politischen Einführung des Euro, wurden die Konsequenzen nicht
ausdiskutiert und auch, wie bei der jetzigen Regierung, nicht zu Ende gedacht.
Sicherlich werden die USA nicht stillhalten, wenn die Aufträge an Europa vergeben werden und ihre eigene Wirtschaft darunter leidet. Die Weltleitbörse reagiert mit Gewinnwarnungen, welche die Weltmärkte erzittern lassen.
Die Einführung des Euros, ohne Berücksichtigung der bekannten negativen Kriterien, war und ist ein Spiel mit dem Feuer, welches in erster Linie wir, in Old-Germany auszubaden haben.
Bekannte Politer haben sich öfters dazu im Tenor wie folgt geäußert:
"Wir haben den Krieg verloren und wenn wir mit unseren Nachbarn in Frieden leben wollen, dann müssen wir Opfer bringen".
Dennoch allen ein schönes Wochenende
wünscht Graf Koks
Antworten
kleiner Fisch:

klares JA

 
30.09.00 18:59
1. Die Transparenz auf den Güter und Kapitalmärkten erhöht sich. Dies macht die Märkte einen Schritt perfekter und jeder Ökonom weiß die Beste Verteilung kann nur durch einen perfekten Markt bewerkstelligt werden.

2. Ich sehe mich viel lieber als Europäer denn als Deutscher und eine gemeinsame Währung bringt uns ein Schritt näher hin zu einem gemeinsamen Europa. (Die Zwänge der EU sind nicht immer schlecht! Ohne EU hätten wir immernoch keinen privatisierten Telefonmarkt und ich denke an dem haben wir alle ganz gut verdient)

3. Ein so großer Wirtschaftsraum wie Europa sollte mit einer Sprache sprechen, da ist es doch ganz angebracht, wenn die Geldpolitik aus einer Hand kommt.

4. Nur in wichtigen Währungen werden auch Rohstoffe notiert. Dies ist zurzeit überwiegend der Dollar. Aber warum sollen wir unser Öl unbedingt in Dollar bezahlen, wenn wir unser Öl doch aus der Nordsee pumpen oder aus Rusland beziehen??

5. Meine persöhnliche Erfahrung lehrt mich: Alle die sich ernsthaft mit dem Thema Euro auseinander setzen sind für den Euro, Bild Leser dagegen!!

Tschau
Antworten
ruhrpottzocker:

Weg mit dem Euro, weg mit der DM:

 
30.09.00 19:31
Jeder Stadt das eigene Geld !!!!!

Am besten nur noch tauschen !

Gruß an alle Euro-Gegner - es lebe der Fortschritt.
Antworten
mr76:

EURO

 
30.09.00 21:01
Hey find ich echt geiiiill ! Überlegt euch mal wenn der EURO in ganz EUROPA eingeführt ist, wie einfach es wird in Urlaub zufahren und zubezahlen. Und für die nächsten Generationen wird es sowie so der Hammer ! Der Euro wird sich mit absoluter Sicherheit gegenüber dem $$$ auf Laaange Sicht durchsetzen !!!

Und noch was zum ARIVA Board:

Ich log mich jeden tag ein und lese mir die Nachrichten durch echt interesant und sehr PROFITABEL !!
Vielen Dank

MR76    
Antworten
Gruenspan:

Weg mit dem Euro! Her mit den

 
30.09.00 21:02
Ost-Aluchips! Wäre ein Super-Effekt, wenn der Aktienwert optisch 4x so hoch wäre.
Erklärung: DDR-Mark : D-Mark = 2 : 1
          D-Mark : Euro = 2 : 1
Dann wären wir endlich auch die Sorge mit den fallenden Kursen los, denn in der Zone hieß es : Aufwärts immer, rückwärts nimmer!
                               
                                            Gr. Gr.
Antworten
Help4Me:

JA !!!!!!!!!!!!!!!! o.T.

 
01.10.00 11:27
Antworten
Hans Dampf:

Ja

 
01.10.00 17:20
Als erster Schritt zur Etablierung eines gemeinsamen europäischen Wirtschaftsraums - die einzige Möglichkeit zu der Dominanz der USA ein Gegengewicht herzustellen. Als weitere unbedingt nötigen Schritte müssen dann noch die Angleichung der Steuergesetzgebung, Sozialstruktur etc. folgen, auch wenn es noch ein harter steiniger Weg ist - aber eine ernsthafte Alternative gibt es nicht. Kleinstaatliches Vorteilsdenken führt auf langer Sicht zu nichts.

PS Wer sein Selbstbewusstsein als Deutscher alleine aus der DM bezieht tut mir echt leid....
Antworten
nickisoft:

NEIN !!! Ohne Kommentar !!!!! o.T.

 
01.10.00 18:23
Antworten
joker:

Euro den Europäern!! Ganz klar JA!!

 
01.10.00 18:38
Meine Gründe habe ich schon gesagt im "DÄNENreferendum".
Antworten
RudiP:

Nein, man will ja schliesslich...

 
01.10.00 20:59
dass sein Geld auch noch ein paar Monaten noch was wert ist, nicht nur die nächsten Stunden
Antworten
furby:

Nein, da zu idealistisch umgesetzt

 
01.10.00 22:04
Der Euro ist in der Theorie eine fantastische Sache mit zahlreichen Vorzügen und ein zurück dürfte es nicht mehr geben. Dennoch wurden zu viele Fehler gemacht, weswegen ich bei dieser virtuellen Frage mit Nein antworte.

Es ist mehr als bedauerlich wie einige Länder durch finanztechnisch manipulierte Manöver zum Stichtag die Kriterien für den Beitritt zum Euro erfüllen konnten. Wie bereits oben ausgeführt ist der Euro die Summe aller Weich- und Hartwährungen der Euroländer. Es gibt m.E. keine geeigneten Sanktionen, um einzelne Volkswirtschaften, die einmal den Beitritt hinbilanziert haben, entsprechend in Ihrem Beitrag zur Eurostabilität zu gewichten. Natürlich ist mir auch klar, daß der Euro im wesentlichen gegenüber den Euroaußenwirtschaften schwach ist. Und hier setzt auch das zweite massive Problem an, namentlich die heterogene Finanzpolitik innerhalb der EU.

Gruß furby
Antworten
MONG:

Absolut dafür ... o.T.

 
01.10.00 22:59
Antworten
Verspekulant:

Nagel auf die tatsachen!

 
01.10.00 23:02
Euro Tief Dollar Hoch her.
Keiner der Politiker oder der Wirtschafts Bosse Beschwerden sich über den Euro tief.
Ich bin auch sehr optimistisch das uns gute Zeiten,bezüglich des Euros
erwarten.
Die "Herrschaften" machen ihre Gewinne fett,oder die Verluste wett und wir können irgendwann mal wieder Billig in die Staaten.

 
Antworten
RudiP:

verspekulant könntest du ...

 
02.10.00 08:35
... etwas präzisieren, wann diese "gute Zeiten" für Euro zu erwarten sind ?
So etwas wie ein zeitraum, in 5 Monaten oder 5 Jahren oder möchtest du lieber 5 Jahrzehnten tippen ? Danke  
Antworten
1Mio.€:

Wo bleibt Eure Stimme?

 
05.10.00 08:52
Von Euch haben erst 28 abgestimmt !
Hätte eigentlich mit einer stärkeren Beteiligung gerechnte.
Ist diese Thema so langweilig oder schon wieder Out?

Ein einfaches JA oder Nein reicht ja auch!

Also das Ergebnis bis jetzt lautet :   JA = 17    Nein = 11


Gruss Mio.

P.S. Bei den nicht eindeutig Stimmen habe ich interpretiert. ;-)
Antworten
klunki:

euro,bin dafür wenn

 
05.10.00 09:08
GB,schweden rein und griechenland, italien rausfliegen.

mfg,klunki  
Antworten
Bronco:

unter derzeitigen EU-Voraussetzungen dagegen.

 
05.10.00 10:17
Zu einer gemeinsamen Währung gehört auch eine gemeinsame Wirtschafts- und Sozialpolitik. - Davon kann aber in der EU weder aufgrund ihrer Struktur noch faktisch die Rede sein.
Auch in der BRD gab es eine unabhängige Zentralbank, und das war gut so, aber auch der BRD hat es geschadet, wenn Bundesbank und Staat gegeneinander gearbeitet haben.
Es fehlt aber in der EU nicht nur eine gemeinsame Wirtschafts- und Sozialpolitik, sondern auch eine demokratische Legitimation. Das europäische Parlament hat faktisch nichts zu melden, direkte Volksentscheide gibt es nicht, dafür aber einen aufgeblähten administrativen Apparat, hinter dem sich die nationalen Regierungen verschanzen können, wenn sie unpopuläre Entscheidungen treffen wollen, aber nicht das Rückgrat besitzen, vor ihrem Volk dazu zu stehen. Genau dann nämlich werden Entscheidungen vorzugsweise auf EU-Ebene getroffen. Die EU dient derzeit im wesentlichen zwei Zwecken: 1.) der EU-Bevölkerung die Mitwirkung in wesentlichen Fragen vorzuenthalten und 2.) die EU nach aussen als Festung gegen andere ökonomisch und militärisch abzuschirmen, bzw. expansiv nach aussen hin vorzugehen.

Eine solche EU lehne ich als ganzes ab - nicht nur ihre Währung. Voraussetzung für meine Zustimmung zu einer EU wäre ein demokratisches Fundament.
Antworten
papadope:

Die Dänen haben es vorgemacht !!!!

 
05.10.00 10:22
Zivilcourage !!! wir durften ja nicht wählen, da wir uns direkt währen könnten !!! arghhhhhhhhh... und England etc.. werden auch nie im Leben in dieser Situation des Euro nachziehen.... wer gibt den das englische Pfund für den popligen euro her .... (naja wir die schöne DM für den TOLLEN EURO 8)

Antworten
Dr. Feinfinger:

ein klares ja!

 
05.10.00 10:31
Lest euch dazu mal das Interview mit unserem Alt-Kanzler Helmut Schmidt im SPIEGEL der vergangenen Woche zu diesem Thema durch! Ich finde, er äußert einige interessante Gedanken dazu. Seit Mitte der 70er ist der Kurs $ / DM zwischen ca. 3,40 DM und 1,30 DM gependelt, na und?

Glaubt ihr allen Ernstes, im Falle eines Ausstiegs der Deutschen aus dem gemeinsamen Euro würde sich die DM gegenüber dem $ wieder festigen? Das Gegenteil wäre vermutlich der Fall. Die Dänen werden es zu spüren bekommen, s. die Erhöhung der Leitzinsen durch die dänische Notenbank direkt im Anschluss an das Referendum.

Gruß,

dr. feinfinger

Antworten
KAWAMAN:

Wir Österreicher hatten ...

 
05.10.00 10:32
.. eine Abstimmung ob wir zur EU, damit auch zur Währungsunion, wollten und haben mit 67 % im Ja gestimmt.
(Ich damals allerdings mit NEIN, da man vielleicht, siehe Schweiz, noch mehr herausschlagen hätte können)

Und die Folgen dieses Beitrittes kennen wir ja. Sanktionen Österreichs, obwohl man immer gesagt hatte, man wolle nur die Regierung treffen ....

Dänemark stand immer auf der Seite Österreichs und war für eine schnelle Aufhebung dieser Sanktion der EU Mitglieder.

Die Folge war klar vorherzusehen: Will ein ebenso kleines Land wie Dänemark von den großen, wie Deutschland und Frankreich bestimmt werden ?

Das Votuum war hoffentlich eine Lehre für diese EU.

Wenn diese Politik der "Großen" so weiter gehr wie bisher, daß kleiner Staaten eigentlich nur Mitläufer sind, dann wird diese EU nie etwas werden.
Wer läßt sich schon von anderen diktieren ?
Das möchte man schon nicht einmal im Unternehmen ...

Ciao.
KAWAMAN
Antworten
Bronco:

um nicht falsch verstanden zu werden:

 
05.10.00 10:50
Die Abstimmung verstehe ich als ein "Was wäre, wenn wir gefragt worden wären". Natürlich sind die Tatsachen inzwischen geschaffen. Natürlich wäre es ein Riesenproblem, nun den Euro wieder rückgängig zu machen, oder als einzelner Staat wieder auszutreten. Die Großen, BRD, GB und F hätten da noch die besten Chancen, mit blauem Auge davonzukommen.
Allerdings wäre es sehr wohl möglich, im Nachhinein noch demokratische und solidarische Strukturen in der EU zu schaffen, klar definierte Wirtschafts- und sozialpolitische Kompetenzen, sowie eine vom EU-Volk selbst abgestimmte EU-Verfassung (die auch die Voraussetzungen für den Beitritt weiterer Staaten regelt).
Antworten
Karlchen_I:

KAWAMAN: Ob Österreich nun den Euro hat oder...

 
05.10.00 11:06
nicht - das ist ziemlich egal. Währungspolitisch wäre Österreich ohne Euro auch nicht eigenständig, denn dann hinge es wie früher an der D-Mark dran. Und was die Dänen gemacht haben, schadet letztlich insbesondere denen am meisten. Faktisch besteht ja eine Kopplung zwischen Krone und Euro. Im internationalen Güteraustausch fallen nun weiterhin besondere Transaktionskosten an.

Es ist nun mal so, daß kleine Länder keine eigene Geldpolitik betreiben können - es sei denn, sie sind weitgehend von der internationalen Arbeitsteilung abgekoppelt.
Antworten
Ötzi V:

Euro - ein klares N E I N

 
05.10.00 11:22
Wie ihr aus der Presse erfahren konntet versuchen Fuchchirac und Roterschröder an der Mitbestimmung der Kleinstaaten der Eu rumzudeichseln. Abstimmungen sollen nicht mehr einstimmig erfolgen. Was heißt das? Kleine Staaten werden übergangen wenn sie unbequem und nicht rot sind, wie mein Österreich.
Antworten
Westi:

Aus aktuellem Anlass mal wieder hervorgeholt ...

 
12.11.01 14:35
... bitte weitere Meinungen einbringen ... ;-)))
Antworten
ChaosBroker:

Jeder, der mit Aktien von Unternehmen

 
12.11.01 14:45
im Maschinenbau-Sektor Gewinne gemacht hat (gegen den allgemeinen Trend) kann sich bei unserem Euro bedanken, denn nur durch seine Schwäche und der daraus resultierenden besseren Absetzbarkeit von Exportprodukten (Maschinenbau ist größtenteils Export) hat dieser Bereich geboomt.
Auf die dt. Wirtschaft gesamt gesehen, würden wir heute noch viel schlechter dastehen.

Bin ein unverbesserlicher Eurobefürworter, deshalb:

Sag' JAAAAA zum Euro!
Antworten
1Mio.€:

Interessante umfrage :-) Wohl der vorläufer

 
12.11.01 14:55
der heutigen Ariva-abstimmungen ;-)

Gruss Mio.
Antworten
vega2000:

Wir brauchen den Euro nicht

 
12.11.01 15:09
Bin dafür das ab 1. Januar 2002 Essenmarken an alle Bundesbürger ausgegeben werden. Da die Steuerlast weitersteigen wird, lohnt sich der Aufwand des neuen Geldes nicht, da Hans alles kassiert, -ausserdem hätten Essenmarken noch weitere Vorteile: Fälscher hätten schlechte Karten, die Banken könnten ihr gesammtes Personal einsparen & ich muss mir nicht mehr überlegen wie ich mein mühsam erarbeitetes Geld anlegen kann.  
Antworten
Elend:

Klasse ... nur gibts da ein kleines Problem:

 
12.11.01 15:43
Wenn jemand einen anderen bezahlen möchte (mit Essensmarken), dann kann es vorkommen, das einige Menschen Leistungen erhalten, andere nicht (je nach Art der Essensmarken, die der Käufer vorrätig hat).

Stellt Euch vor, die Kunden würden alle mit Marken für Eisbein mit Sauerkraut oder Labskaus bezahlen ... einmal im Monat: naja, aber täglich: hualp ...

Genau deswegen würde jeder Mensch zum potentiellen Fälscher werden (T-Bone statt Linseneintopf :-)
Antworten
Rubbel:

Wir brauchen den Euro nicht

 
14.03.21 17:55
Wir brauchen den Euro nicht  
Antworten
Aktiensammle.:

Weg damit oder

 
14.03.21 21:21
Pleitestaaten raus.

Was 20 Jahre nicht ansatzweise funktioniert, funktioniert auch später nicht. Es sei denn, jemand will eine Lira 2.0, dann sieht's wieder anders aus (;
Antworten
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