US Schlußbericht

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Dow Jones Indust. 43.828,06 -0,20% Perf. seit Threadbeginn:   +419,11%
 
Nassie:

US Schlußbericht

 
21.01.03 22:22
Die US Indizes haben den Handel freundlich eröffnet und geben anschließend weiter ab.

Der Nasdaq präsentierte sich im Handelsverlauf als relativer Outperformer, gab aber ebenfalls weiter um 0,9% auf 1364 Punkte ab. Einen weiteren Support bietet das Niveau um 1354 Punkte.

Der DOW geriet nach neutraler Eröffnung unter Druck und konsolidierte zunächst auf dem Uptrend seit Oktober sowie dem dort liegenden Support bei 8550 bis 8500 Punkten.
Bei einem Verlust von 1,7% auf 8443 Punkte wird diese Unterstützung zum Handelsschluss gebrochen.

Relative Stärke unter den Techsektoren zeigten der Software- und Netzwerksektor. Schwächer präsentierten sich hingegen besonders der Telecom- und Biotechsektor. Der Telecomindex $XTC fällt wieder unter den EMA 200 zurück und verliert 1,8% auf 469,9 Punkte. Nach dem Scheitern an einem mittelfristigen Abwärtstrend fällt der $BTK wieder unter den gebrochenen Downtrend seit Beginn 2002 zurück.

Deutlicher Unter Abgabedruck gerieten auch der Finance- und Energysektor. Der Goldsektor konnte antizyklisch leicht zulegen.

Relative Stärke im Dow Jones zeigten die Techs. Nach den deutlichen Vortagesverlusten gab die Aktie von Microsoft im schwachen Marktumfeld um 0,3% ab. Intel verlor ebenfalls leicht um 0,3% auf 16,3 Dollar.
Nach dem Bruch des Key-Supports bei 22,4 Dollar setzte sich bei Alcoa (-4,6%) der Abverkauf auch heute fort. General Electric musste um 3,3% abgeben und durchbricht damit den Uptrend seit Oktober deutlich.

Die größten Gewinner im Nasdaq 100 kamen dann heute auch aus dem Netzwerk- und Softwaresektor. Juniper Networks legt 5,9% auf 9,0 Dollar zu. Ciena kann den mittelfristigen Uptrend weiterhin behaupten und steigt um 2,1% auf 6,3 Dollar.
Auch Ebay konnte heute um weitere 1,2% auf 75,7 Dollar zulegen und setzt den Upmove auf ein neues Jahreshoch fort.
Nachdem die Aktie von Sun Microsystems am Freitag relative Stärke zeigte musste der Kurs heute wieder um 5,4% abgeben.




first-henri:

RF-Micro nachbörslich über 10 % Minus ! o. T.

 
21.01.03 22:25
Nassie:

Teil 2

 
21.01.03 22:36
Schlussbericht: US-Aktien schließen im Minus
21.01.2003 22:14:00


   
Die amerikanischen Aktien haben den Handel heute das vierte Mal in Folge im Minus beendet. Schuld daran waren wieder einmal die Unsicherheiten bezüglich der Entwicklung im Irak. Daran konnten auch die guten Quartalszahlen von der Citigroup, 3M und Johnson & Johnson nichts ändern. Die Quartalszahlensaison hat bereits in der vergangenen Woche angefangen, weswegen heute und in den kommenden Tagen die Aktienkurse auch von den Ergebnissen einzelner Firmen abhängen werden.
Nachdem sich die Indizes zur Handelsmitte leicht erholen konnte, setzten sie am Nachmittag ihren Abwärtstrend fort und beendeten den Handel in der Nähe der Tagestiefstände.

Dow Jones: 8.442 (-1,68 Prozent)

Nasdaq: 1.364 (-0,87 Prozent)

An der NYSE beendeten heute nur 28 Prozent der Aktien den Handel im Plus, 67 Prozent gaben ab, 4 Prozent blieben unverändert. An der Nasdaq legten 36 Prozent der Aktien zu, 63 Prozent gaben ab.

Der weltgrößte Finanzkonzern Citigroup Inc. meldete am Dienstag, dass sein Gewinn im vierten Quartal um 37 Prozent gefallen ist, was auf Sonderbelastungen in Höhe von 1,55 Mrd. Dollar im Zusammenhang mit der Einigung beim Research-Skandal, potentiellen Kreditverlusten in Argentinien und Rechtsstreitigkeiten hinsichtlich Enron zurückzuführen ist. Der Gewinn belief sich auf 2,43 Mrd. Dollar bzw. 47 Cents pro Aktie nach 3,88 Mrd. Dollar bzw. 74 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 46 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz im Quartal blieb mit 18,93 Mrd. Dollar auf Vorjahresniveau (18,90 Mrd. Dollar).

Die Ford Motor Co. meldete am Dienstag ein moderates Ergebnis für das vierte Quartal. Der zweitgrößte Autohersteller der Welt erzielte nach eigenen Angaben einen Quartalsgewinn ohne einmalige Sonderausgaben in Höhe von 150 Mio. Dollar oder 8 Cent je Aktie. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn von 7 Cent je Aktie gerechnet, während man bei Ford noch Anfang des Monats von einem Gewinn in Höhe von knapp über 3 Cent ausgegangen war. Inklusive Sonderposten fiel bei dem Konzern ein Verlust in Höhe von 130 Mio. Dollar oder 7 Cent je Anteilsschein an. Der Umsatz der Amerikaner belief sich im vierten Quartal auf 41,6 Mrd. Dollar – ein Plus von 869 Mio. Dollar gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Der Mischkonzern 3M Co. gab am Dienstag die Zahlen für das abgelaufene vierte Quartal bekannt. Den Angaben zufolge erzielte der Konzern einen Nettogewinn im vierten Quartal in Höhe von 511 Mio. Dollar oder 1,29 Cent je Anteilsschein. Im Jahr zuvor war der Gewinn noch deutlich niedriger ausgefallen (381 Mio. Dollar oder 96 Cent je Aktie). Der Umsatz belief sich auf 4,14 Mrd. Dollar, nachdem auch hier im Vorjahr mit 3,86 Mrd. Dollar ein geringeres Volumen zu verzeichnen war. Während das Management von einem Gewinn in Höhe von 1,25 bis 1,30 Dollar pro Aktie gerechnet hatte, waren die Analysten durchschnittlich von einem Profit in Höhe von 1,28 Dollar ausgegangen.

Der Gesundheits- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson teilte am Dienstag mit, dass sich sein Gewinn im vierten Quartal um 30 Prozent erhöht hat, was mit einem soliden Umsatzwachstum zusammenhängt. Der Nettogewinn betrug 1,44 Mrd. Dollar bzw. 48 Cents pro Aktie nach 1,1 Mrd. Dollar bzw. 36 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten gingen im Vorfeld von einem Gewinn von 47 Cents pro Aktie aus. Der Umsatz im abgelaufenen Quartal belief sich auf 9,4 Mrd. Dollar im Vergleich zu 8,2 Mrd. Dollar im Vorjahr. Im Gesamtjahr wurde ein Gewinn von 6,65 Mrd. Dollar bzw. 2,18 Dollar pro Aktie erzielt. In 2001 lag der Gewinn bei 5,67 Mrd. Dollar bzw. 1,84 Dollar pro Aktie. Der Umsatz in 2002 erreichte 36,3 Mrd. Dollar nach 32,3 Mrd. Dollar.

Die Harley-Davidson Inc. hat ihre Ergebnisse für das abgelaufene vierte Quartal bekannt gegeben. Wie das Unternehmen mitteilte, stiegen die Gewinne auf 150,9 Mio. Dollar oder 49 Cents je Aktie von 118,4 Mio. Dollar oder 39 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten erwarteten einen Gewinn von 47 Cents je Aktie. Die Umsätze stiegen auf 1,03 Mrd. Dollar von 905,9 Mio. Dollar im Zeitraum des Vorjahres. Das Unternehmen hat zudem seine Produktionsschätzungen für das Jahr 2003 von 289.000 Motorrädern aufrecht erhalten.

Die Ameritrade Holding Corp., ein US-Online-Broker, meldete am Dienstag Zahlen zum abgelaufenen ersten Fiskalquartal. Den Angaben zufolge erwirtschaftete das Unternehmen einen Nettogewinn in Höhe von 22,0 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie. Im Vorjahresquartal belief sich der Gewinn auf 9,0 Mio. Dollar oder 4 Cents je Anteilsschein. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn in Höhe von 4 Cents je Aktie gerechnet. Der Umsatz betrug im Berichtszeitraum 180,5 Mio. Dollar.

Nach Börsenschluss stehen u.a. noch die Zahlen von Motorola und Doubleclick an.
 
Nassie:

Teil 3

 
21.01.03 22:38
US-Börsenschluss: Dow und Nasdaq fallen trotz guter Quartalsberichte
Von Christian Schwalb, New York

Eine Reihe solider Quartalsberichte hat die Anleger am Dienstag erneut nicht aus der Reserve locken können. Die Kriegsgefahr belastete erneut den Handel.

Obwohl Ergebnisse von 3M, Johnson & Johnson und Citigroup die Erwartungen übertrafen, fiel der Dow Jones um 1,7 Prozent auf 8443 Punkte. Die Technologiebörse Nasdaq rutschte im späten Handel in die Verlustzone und schloss 0,9 Prozent niedriger bei 1364 Zählern. Die Unsicherheit über einen Irak-Krieg belaste den Handel, sagte Michael Sheldon, Stratege bei Spencer Clarke. "Gegen die allgemeine Unsicherheit richten die guten Zahlen von Citigroup und Johnson & Johnson nur wenig aus. Das alles erinnert sehr an die Zeit vor Beginn des Golfkriegs 1990/91", meinte Sheldon.

Citigroup-Papiere standen unter Druck, da der Konzern einen um 37 Prozent gefallenen Unternehmensgewinn im vierten Quartal bekannt gab. Die Aktien des Pharmakonzerns Johnson & Johnson sanken, obwohl das Unternehmen mit seinem Quartalsergebnis die Vorhersagen übertroffen hatte. Dagegen konnten sich Papiere von 3M zeitweilig in die Gewinnzone vorarbeiten. Der Mischkonzern hatte seinen Quartalsgewinn deutlich gesteigert und hob seine Jahresprognose an.


Fords verbessertes Ergebnis ging an seinen Aktien spurlos vorüber. Daran änderte selbst der optimistische Ausblick nichts.


Nassie:

Teil 4

 
21.01.03 22:40
Aktien New York Schluss: Kursverluste - Drohender Irak-Krieg verunsichert

Die amerikanischen Standardwerte sind am Dienstag nach dem verlängerten Wochenende schwach in die neue Handelswoche gestartet. Am Montag hatte der Handel an den US-Börsen wegen des Feiertags zu Ehren Martin Luther Kings geruht. Die Verluste zogen sich wie ein roter Faden durch alle Branchen. Der Dow Jones Industrial Average  verlor bis Handelsschluss erneut mehr als 100 Punkte und fiel zuletzt um 1,68 Prozent auf 8.442,90 Zähler. Der S&P  gab 1,57 Prozent auf 887,62 Punkte nach.

Der drohende Krieg gegen den Irak sorge weiterhin für Verunsicherung, sagten Händler. So hätten Äußerungen von US-Präsident George Bush am Dienstag die Ängste vor einem Irak-Krieg weiter geschürt. Positive Unternehmensberichte sowie die überraschend starken US-Wohnungsbaubeginne im Dezember habe der Markt hingegen ignoriert.

Bereits vor Börsenstart legten zahlreiche Unternehmen ihre Bilanz vor: Der weltgrößte Finanzdienstleister Citigroup   verzeichnete im vierten Quartal einen starken Gewinnrückgang, für 2003 zeigte sich das Unternehmen jedoch zuversichtlich. Das Papier büßte 1,79 Prozent auf 36,14 US-Dollar ein.

Der weltweit zweitgrößte Autokonzern Ford Motor Co.   übertraf im vierten Quartal die Analystenschätzungen leicht. Das Unternehmen zeigte sich bester Dinge, dass 2003 wieder "ein gutes Jahr für den Pkw- und Lkw-Absatz wird". Der Kurs der Aktie sank 0,2 Prozent auf 10,14 US-Dollar.

Der amerikanische Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson   hat mit 48 Cent je Aktie im vierten Quartal mehr Gewinn gemacht als von Analysten erwartet. Die Aktie verbilligte sich um 1,46 Prozent auf 53,99 US-Dollar.

Vor Geschäftszahlen verteuerten sich die Papiere von Unisys   um 1,49 Prozent auf 10,25 US-Dollar. Die viertgrößte US-Bank Wells Fargo   hat im vierten Quartal steigende Gewinne und Erträge verzeichnet. Die Aktie fiel um 0,32 Prozent auf 47,12 US-Dollar ein.

Der amerikanische Discount-Broker Charles Schwab   hat im vierten Quartal mit sieben Cent je Aktie einen Cent weniger operativen Verlust als von Analysten im Schnitt erwartet gemacht. Die Aktie verlor über 10 Prozent auf 10,48 Dollar.

Die Aktie des US-Mischkonzerns Minnesota Mining and Manufacturing (3M)   büßte nach Zahlen 0,54 Prozent auf 125,64 Dollar ein. Das Unternehmen hat im vierten Quartal Gewinn sowie Umsatz kräftig erhöht und erwartet auch für das laufende Jahr steigende Ergebnisse.

Motorola   wird nachbörslich seine Quartalzahlen vorlegen. Der amerikanische Halbleiter- und Mobilfunkspezialist wird voraussichtlich im vierten Quartal dank Umstrukturierungserfolgen in der Gewinnzone bleiben. Das Papier verlor 0,23 Prozent auf 8,75 Dollar.

Unter Druck standen Ölwerte. Das Papier der Exxon Mobil   verbilligte sich um 2,3 Prozent auf 33,92 Dollar. ChevronTexaco Corp.   büßten 1,85 Prozent auf 66,85 US-Dollar ein. "Der Markt reagierte am Dienstag sehr stark auf Nachrichten und Gerüchte aus Venezuela. Am frühen Nachmittag fiel der Preis nach einem Bericht über eine mögliches Streikende der Ölschiff-Kapitäne. Kurz danach stieg er wieder, weil es in einem anderen Bericht hieß, dass dies noch nicht entschieden sei", sagte Öl-Händler Rob Laughin vom Handelshaus GNI.

Das Investmenthaus J.P. Morgan hat die EPS-Prognose 2003 für Texas Instruments   von 25 auf 18 Cents gesenkt. Darauf fiel das Papier um 2,75 Prozent auf 14,15 Dollar./ne/fn





Nassie:

Teil 5

 
21.01.03 22:41
FOKUS 3-US-Börsen schwächer - Kriegsängste belasten~  

New York, 21. Jan (Reuters) - Kriegsängste der Anleger und
Sorgen um die weitere Entwicklung der Unternehmensgewinne haben
die US-Börsen am Dienstag belastet. Einige positive Firmen- und
Konjunkturnachrichten hätten die Bedenken der Investoren nicht
zerstreuen können, sagten Händler.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 1,68
Prozent im Minus bei rund 8443 Punkten. Die US-Technologiebörse
Nasdaq beendete den Handel 0,87 Prozent schwächer bei
1364 Zählern, der breiter gefasste S&P-500-Index fiel um
1,57 Prozent auf 888 Punkte.
"Es gibt immer noch Ängste vor einem Krieg, die gehen nicht
weg", sagte David Memmott von Morgan Stanley. "Die Anleger
hoffen natürlich noch auf eine friedliche Lösung, es sieht aber
derzeit nicht danach aus." Ungeachtet der Forderungen mehrerer
europäischer Staaten nach mehr Zeit für UNO-Waffeninspektionen
erklärten die USA am Dienstag ihre Bereitschaft für einen
baldigen Krieg gegen Irak. US-Präsident George W. Bush hatte
gesagt, die Zeit für die vom Irak geforderte Abrüstung laufe ab.
Anhaltend hohe Ölpreise sorgten bei den Investoren ebenfalls
für Zurückhaltung. "Wir sitzen da und warten", sagte Arnie Owen
von Roth Capital Partners. "Der Markt kämpft mit der
Unsicherheit, ob wir Krieg haben werden oder nicht. Außerdem
kommen noch weitere Bilanzen in dieser Woche."
Die Aktien des weltgrößten Finanzkonzerns Citigroup
büßten rund 1,8 Prozent auf 36,14 Dollar ein. Das Institut hatte
berichtet, der Gewinn sei im vierten Quartal 2002 nach
Sonderaufwendungen um 37 Prozent gesunken. Die Titel des größten
US-Discountbrokers Charles Schwab fielen rund 10,8

Prozent auf 10,48 Dollar. Das Unternehmen hatte einen deutlich
höheren Netto-Quartalsverlust ausgewiesen.
Die Papiere des Autokonzerns Ford verloren 0,2 Prozent
auf 10,14 Dollar. Der Automobil-Hersteller wies zwar einen
Nettoverlust von 130 Millionen Dollar für das vierte Quartal
2002 aus. Allerdings rechnet der Konzern damit, beim Ergebnis im
ersten Quartal die Erwartungen der Analysten übertreffen zu
können.
Bei den Standardwerten steigerte der Mischkonzern 3M
im Schlussquartal 2002 dank Kostensenkungen und einer positiven
Geschäftsentwicklung vor allem in Asien seinen Gewinn deutlich.
Die Titel verloren dennoch 0,54 Prozent auf 125,64 Dollar. Die
Aktien des Pharma- und Medizintechnikkonzerns Johnson &
Johnson gaben trotz einer kräftigen Gewinnsteigerung rund
1,5 Prozent auf 53,99 Dollar nach.
Im frühen Geschäft hatte der unerwartet deutliche Anstieg
der US-Wohnbaubeginne noch für Kursgewinne gesorgt. Die Zahl der
Wohnbaubeginne stieg im Dezember nach Angaben des
Handelsministeriums wegen der historisch niedrigen
Hypothekenzinsen um fünf Prozent auf den höchsten Stand seit
Mitte 1986.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,31
Milliarden Aktien den Besitzer. 1026 Werte legten zu, 2301 gaben
nach und 155 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei
Umsätzen von 1,34 Milliarden Aktien 1216 im Plus, 2062 im Minus
und neun  unverändert.  
An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen
Staatsanleihen um 11/32 auf 100-6/32 Punkte. Sie rentierten mit
3,97 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten um 12/32 auf
107-7/32 Punkte und hatten eine Rendite von 4,90 Prozent.


Nassie:

Silicon Graphics besser als erwartet

 
21.01.03 22:43
Silicon Graphics meldet Netto-Verlust
   
Silicon Graphics, ein Hersteller von leistungsfähigen Computern, meldete heute die Zahlen für das vergangene Quartal. Wie das Unternehmen bekannt gab, musste es ein Minus in Höhe von 17 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie verzeichnen, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Gewinn in Höhe von 49,3 Mio. Dollar oder 24 Cents je Aktie anfiel. Parallel fiel der Umsatz von 363 Mio. Dollar auf 262 Mio. Dollar.
Analysten hatten im Vorfeld einen Verlust in Höhe von 13 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 250 Mio. Dollar erwartet.

Da die Prognosen der Analysten deutlich übertroffen werden konnten, ist davon auszugehen, dass sich die Aktie morgen gut entwickeln wird. Im nachbörslichen Handel wurde sie allerdings nicht behandelt.
 
-red-




Nassie:

Xilinx steigert den Umsatz

 
21.01.03 22:56
SAN JOSE--Xilinx Inc. today reported sales of $282.7 million for the third quarter of 2002, up 2% from $277.9 million in the previous quarter and up 19% from $228.1 million in the like period a year ago.

The San Jose-based chip maker recorded a net loss of $3.4 million, or minus $0.01 per diluted share, compared with a profit of $38.7 million, or $0.11 in the prior quarter. In the like period a year ago, the company reported a profit of $9.67 million, or $0.03 a share.

In the third quarter of this year, Xilinx recorded a combined $62.9 million in non-cash impairment charges on certain assets, including facilities and equity investments in private companies. The largest component totaled $54 million and was recognized on vacant office space owned in San Jose.

"December quarter revenues increased slightly on a sequential basis, as expected,” said Wim Roelandts, Xilinx's president and CEO, in a statement. “From an end market perspective, sales into storage applications were the strongest, increasing 41% sequentially as sales from nearly all of our top 10 storage customers increased,” he said.

“Sales into digital consumer, industrial and other applications grew 5% sequentially and now represent a record 26% of total Xilinx revenues, up from 13% in the same quarter last year,” he said. Increased acceptance of our products in the consumer market can also be seen in the growth of sales to customers in Japan and Asia Pacific,” he said.

Combined, these regions now represent a record 32% of total Xilinx revenues, up from 27% a year ago," he added.




Nassie:

JDA Software starkes Ergebnis

 
21.01.03 22:58
JDA Software – Starkes Ergebnis

Der Softwareentwickler JDA Software [Nasdaq: JDAS Kurs/Chart ] hat am Dienstag für sein viertes Quartal einen Gewinn pro Aktie von 0,11 Dollar gemeldet. Analysten hatten für die Periode bis Ende Dezember mit einem Überschuss von 0,07 Dollar gerechnet. Der Umsatz fiel im Jahresvergleich um 15,1 Prozent auf 53,3 Millionen Dollar und lag damit ebenfalls über den Durchschnittsschätzungen (erw.: 48,6 Millionen).

Die erste Reaktion der Anleger ist sehr positiv und die Aktien steigen nachbörslich um 0,63 Dollar bzw. 7 Prozent auf 9,60 Dollar.  

Nassie:

Doubleclick besser als erwartet

 
21.01.03 23:01
DoubleClick meldet Zahlen für 2002
21.01.2003 22:59:00


   
DoubleClick, Online-Vermarkter und Anbieter von Software zur Auslieferung von Werbebannern, meldete heute die Zahlen für das vergangene Quartal. Demnach erzielte das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 66,3 Mio. Dollar bei einem Netto-Verlust in Höhe von 54 Mio. Dollar oder 40 Cents je Aktie. Proforma blieb allerdings ein Gewinn von 7,4 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie. Den Unterschied macht vor allem eine Abschreibung bezüglich der Unternehmensrestrukturierung in Höhe von 65,8 Mio. Dollar.
Die Erwartungen der Analysten konnten mit diesem Ergebnis leicht übertroffen werden. Sie waren von einem Gewinn von einem Cent je Aktie und einem Erlös von 65 Mio. Dollar ausgegangen.

Ende des Quartals beschäftigte Doubleclick 1.111 Menschen und verfügte über liquide Mittel in Höhe von 750 Mio. Dollar. Die Marktkapitalisierung liegt übrigens nur bei 853 Mio. Dollar.

Für das aktuelle Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 55 und 60 Mio. Dollar. Das proforma Ergebnis soll zwischen -0,02 Dollar und +0,01 Dollar je Aktie liegen.
 
-red-


Nassie:

Motorola wieder mit Gewinn

 
21.01.03 23:28
SCHAUMBURG, Ill., Jan. 21 /PRNewswire-FirstCall/ -- Motorola, Inc. today reported sales of $7.5 billion in the fourth quarter of 2002 and net earnings of $174 million, or $.08 per share, presented in accordance with generally accepted accounting principles (GAAP). This represents an increase in sales of 3 percent from $7.3 billion in the year-ago quarter. Motorola reported a net loss in the year-ago quarter of $1.2 billion, or ($.55) per share.

Excluding special items, Motorola had net earnings in the fourth quarter of 2002 of $299 million, or $.13 per share, compared with a net loss of $90 million, or ($.04) per share, in the year-ago quarter. In the fourth quarter of 2002, Motorola reported special items resulting in a net charge of $203 million pre-tax, or $125 million after-tax. Motorola communicated in July 2002 that it anticipated it would take special charges of approximately $200 million in the fourth quarter of 2002. In the fourth quarter of 2001, Motorola reported special items resulting in a net charge of $1.7 billion pre- tax, or $1.1 billion after tax. Details of the special items are presented in a table at the end of this press release.

ecki:

MOT ist nachbörslich stark im plus

 
21.01.03 23:41
So einen tollen Ausblick angedeutet?

Grüße
ecki  
first-henri:

Ausblick soll in line sein

 
22.01.03 00:30
Wollen 0,4 cents pro Aktie erzielen, First Call ging bisher von 0,38 aus.

Greetz f-h
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