US-Druckerfirma Lexmark will 1600 Stellen streichen
Der zweitgrößte amerikanische Druckerhersteller Lexmark will weltweit bis zu 1600 Mitarbeiter entlassen, zwölf Prozent seiner Belegschaft. Dies sei Teil eines Umstrukturierungsplans, an dem das Unternehmen zurzeit arbeite, teilte Lexmark International am Montag mit.
Die Gesellschaft will auch an anderen Stellen sparen, die Kapazität für bestimmte Tintenstrahldrucker reduzieren und einen Elektronikbetrieb in Mexiko schließen. Die jährlichen Einsparungen wurden auf 50 bis 60 Millionen Dollar (67 Millionen Euro/130 Millionen Mark) beziffert.
Für das vierte Quartal 2001 rechnet Lexmark infolge der Umstrukturierung mit Sonderbelastungen von 100 bis 120 Millionen Dollar. Lexmark hat im dritten Quartal dieses Jahres eine Milliarde Dollar umgesetzt, acht Prozent mehr als im Vorjahr. Den Gewinn konnte Lexmark um fünf Prozent auf 70 Millionen Dollar steigern. Der Neunmonatsumsatz stieg um zehn Prozent auf drei Milliarden Dollar und der Gewinn um vier Prozent auf 237 Millionen Dollar.
Der zweitgrößte amerikanische Druckerhersteller Lexmark will weltweit bis zu 1600 Mitarbeiter entlassen, zwölf Prozent seiner Belegschaft. Dies sei Teil eines Umstrukturierungsplans, an dem das Unternehmen zurzeit arbeite, teilte Lexmark International am Montag mit.
Die Gesellschaft will auch an anderen Stellen sparen, die Kapazität für bestimmte Tintenstrahldrucker reduzieren und einen Elektronikbetrieb in Mexiko schließen. Die jährlichen Einsparungen wurden auf 50 bis 60 Millionen Dollar (67 Millionen Euro/130 Millionen Mark) beziffert.
Für das vierte Quartal 2001 rechnet Lexmark infolge der Umstrukturierung mit Sonderbelastungen von 100 bis 120 Millionen Dollar. Lexmark hat im dritten Quartal dieses Jahres eine Milliarde Dollar umgesetzt, acht Prozent mehr als im Vorjahr. Den Gewinn konnte Lexmark um fünf Prozent auf 70 Millionen Dollar steigern. Der Neunmonatsumsatz stieg um zehn Prozent auf drei Milliarden Dollar und der Gewinn um vier Prozent auf 237 Millionen Dollar.