UP FOR ALTMEISTER

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der hundesohn:

UP FOR ALTMEISTER

 
23.09.02 14:28
Die Versprechen der Schulden-Union  

Nach vorsichtigen Schätzungen von Bankenökonomen würde das Unionsprogramm bis 2006 zu einer Belastung des Staatshaushalts von mehr als fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts beitragen. Wenn nur ein Teil der Vorschläge durchkäme, würde der europäische Stabilitätspakt spätestens nach ein paar Wochen gesprengt, ohne dass die Union eine Alternative präsentieren kann. Im Gegenteil: Offiziell klammert sie sich an den Pakt.


Weil die Ausgabenexplosion ins Chaos zu führen droht, stellt sich die Frage, was von den vielen schönen, aber teuren Vorschlägen der Union tatsächlich umgesetzt würde. Das Risiko ist hoch, dass eine Unionsregierung umso planloser Ausgaben zu kürzen beginnt, je mehr die finanziellen Möglichkeiten hinter den milliardenschweren Versprechen zurückbleiben.

first-henri:

@hundesohn

 
23.09.02 14:30
Willst wohl Deinem Nick alle Ehre machen, was?
altmeister:

ökonomen der sparkasse gera oder was?

 
23.09.02 14:35
ein mündiger wähler weiß das natürlich bei einem wahlkampf etwas luft versprochen werden darf übrigens auf beiden seiten!
aber das das cdu team im gegtensatz zum unfaßbar rot grünen mehr plan von wirtschaft hat m´ß ich nicht nochmal erwähnen oder?

mfg altmeister
der hundesohn:

DER BERICHT WAR IN DER FTD o.T.

 
23.09.02 14:41
ottifant:

Machtkampf in der Union

 
23.09.02 14:41

Merkel will Job von Merz

Die Stunden von Friedrich Merz (CDU) als Fraktionschef der Union im Bundestag scheinen gezählt. Nach n-tv Informationen will die Parteivorsitzende Angela Merkel den Posten übernehmen.

Thüringens Regierungschef Bernhard Vogel (CDU) hatte bereits am Montagmorgen angekündigt, er werde Merkel als neue Fraktionschefin vorschlagen. Auch CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer erklärte, in dieser Personalie spreche vieles für Merkel. Mehrere Mitglieder der Fraktion vertraten zudem die Meinung, CSU-Chef Edmund Stoiber unterstütze Merkel in ihrem Bestreben.  

Friedrich Merz hingegen will nicht kampflos aufgeben. Mitglieder des CDU-Präsidiums sagten, Merz habe in der Sitzung des Gremiums am Montagmorgen deutlich gemacht, dass er sein Amt nicht einfach aufgeben werde. Er habe Merkel als die ungeeignetere Kandidatin für den Fraktionsvorsitz bezeichnet, hieß es.

Merz hatte am Morgen in der ARD als erster klar die Wahlniederlage der Unionsparteien eingeräumt: "Wir wollten 40 plus x - das heißt, wir haben unser Wahlziel nicht erreicht. Leider sind wir noch nicht einmal stärkste Fraktion im Bundestag." Zudem stellte Merz klar, dass ihm nicht um seinen Posten gehe. Jetzt komme es darauf an, "die Fraktion von CDU und CSU zusammenzuhalten und zu stärken".

Weiter sagte Merz, die Union habe auch einen Wählerauftrag erhalten. "Und der Wählerauftrag lautet: Opposition im Deutschen Bundestag zu sein. Das muss die Union leisten, und das werden wir auch tun." Bei den derzeitigen Sachproblemen in der Innen- wie Außenpolitik werde es die Regierung sehr schwer haben, die vier Jahre zu überstehen.
first-henri:

@Altmeister

 
23.09.02 14:42
Jetzt machst Du mich aber stutzig, was heißt hier mehr Ahnung ?
Die einen haben's, die anderen nicht, ergo kann man wohl kaum von mehr sprechen.
Ggf. könnte man von mehr oder weniger Arbeitslosen sprechen oder von mehr und weniger Konzept ! Vielleicht auch von mehr oder weniger heißer Luft.

Grüße f-h
first-henri:

Der Autor war Däubler-QuählIhn oder wars

 
23.09.02 14:45
doch der Mölle ?
altmeister:

fh, so war es gemeint o.T.

 
23.09.02 14:46
Ding:

Marktwirtschaft

 
23.09.02 14:57
ist und bleibt ein Risiko.
Eine gesunde Wirtschaft ist die Basis alle Wohltaten.  
Es gibt keine neuen Beiträge.


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