es gibt Unterstützung von Goldmann Sachs
vom Cash Guru:
Grossbanken - Goldman Sachs setzt UBS und Credit Suisse auf "Conviction Buy",
UBS bis 23,30 CHF (22.60),
Credit Suisse 36.90 (37.40).
UBS GROUP N 09:56:31 17.66 CHF
|
es gibt Unterstützung von Goldmann Sachs
vom Cash Guru:
Grossbanken - Goldman Sachs setzt UBS und Credit Suisse auf "Conviction Buy",
UBS bis 23,30 CHF (22.60),
Credit Suisse 36.90 (37.40).
UBS GROUP N 09:56:31 17.66 CHF
455 Beiträge ausgeblendet. |
|
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für UBS auf "Overweight" mit einem Kursziel von 27 Franken belassen. Mögliche Ermittlungen gegen die Schweizer Bank und die von ihr übernommene Credit Suisse bedeuteten Gegenwind für die Aktie, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Mittwoch vorliegenden Studie mit Blick auf entsprechende Pressespekulationen. Demnach könnten die US-Justizbehörden gegen die beiden Institute wegen möglicher Compliance-Verstöße ermitteln, durch die russische Kunden die Sanktionen umgingen. Der Experte verwies aber darauf, dass die UBS bereits große Puffer für Rechtsrisiken gebildet habe.
www.finanznachrichten.de/...uft-ubs-ag-auf-overweight-322.htm
Mosambik-Skandal: Weiteres Ungemach für die UBS. Nächste Woche beginnt in London der Prozess, den Mosambik gegen die Credit Suisse im Skandal um die «Thunfisch-Anleihen» angestrengt hat. Die UBS drängt nun offenbar auf einen Vergleich. Die US-Justiz weitet ihre Ermittlungen gegen die Credit Suisse (CS) und die UBS aus, in Frankreich droht der Schweizer Grossbank UBS im Steuerstreit eine hohe Busse. Rechtsstreitigkeiten, Skandale und Finanzaffären sorgen für schwierige Zeiten im Swiss Banking. Die Reputation leidet. Nun droht weiteres Ungemach für die UBS, die nach der Übernahme der CS sich auch für Altlasten der ehemaligen Konkurrentin verantworten muss. Nächste Woche beginnt vor dem Londoner High Court ein 13-wöchiger Prozess im Verfahren, das Mosambik gegen die CS angestrengt hat. Vergangene Woche hatte der Oberste Gerichtshof des Vereinigten Königreichs den Prozess zugelassen, in dem das afrikanische Land rund 1,5 Milliarden Dollar Schadenersatz fordert. Prozess rollt an. Derzeit versucht die UBS offenbar, sich in letzter Minute mit der Regierung von Mosambik zu einigen, um einen harten Rechtsstreit über die Verwicklung der CS in den 2-Milliarden-Dollar-Skandal um die so genannten Thunfisch-Bonds zu vermeiden. Die Anwälte der UBS drängen auf einen Vergleich, wie die «Financial Times» unter Berufung auf mit dem Fall vertraute Personen berichtet. Derweil sind die Anwälte des afrikanischen Staates in London weiterhin bereit, den Prozess am Montag zu beginnen, sagte eine weitere mit dem Vorgang vertraute Person laut «FT». Die CS scheiterte im Juni mit dem Versuch, die Klage abzuweisen, wie auch finews.ch berichtete. Abschreckender Fall. Der Fall in Mosambik ist Teil einer der grössten Korruptionsaffären in Afrika. Die CS gehörte zu den Banken, die zwischen 2013 und 2016 Kreditfinanzierungen in Höhe von zwei Milliarden Dollar unter anderem für den Ausbau der Schiffsflotte und der Thunfischindustrie in Mosambik arrangierten. Doch das Geld versickerte in einem ausgeklügelten Bestechungs- und Schmiergeldsystem, wie etwa US-Behörden vorwerfen. In der Folge stürzte das afrikanische Land in eine schwere Finanzkrise. Der Fall gilt denn auch als abschreckendes Beispiel für die versteckten Risiken bei der Kreditvergabe an arme Länder.
UBS Group erwägt Verkauf des chinesischen Unternehmens der Credit Suisse im Rahmen einer Untersuchung durch das US-Justizministerium © Reuters.
Berichten zufolge prüft die UBS Group AG (SIX:UBSG) (NYSE:UBS) den Verkauf des chinesischen Brokerage-Unternehmens der Credit Suisse (SIX:CSGN), nachdem sie dieses übernommen hat. Dieser Schritt erfolgt, da das Unternehmen mit einer Untersuchung des US-Justizministeriums (DOJ) wegen möglicher Compliance-Verstöße konfrontiert ist, die es russischen Kunden hätten ermöglichen können, Sanktionen zu umgehen. Am Donnerstag wandte sich UBS an eine Reihe von Finanzunternehmen, darunter Warburg Pincus und Citadel Securities LLC, um ihr Interesse am Kauf des chinesischen Unternehmens der Credit Suisse zu wecken. Die Erwartung für die Gebote liegt laut anonymen Quellen bei mindestens 1 Milliarde Yuan (137 Millionen US-Dollar). Der Schritt folgt auf die Übernahme der Credit Suisse durch UBS, die zum Stellenabbau und zur Verkleinerung sich überschneidender Geschäftsbereiche geführt hat. UBS kontrolliert bereits ein Wertpapierunternehmen in China und kann nicht zwei Lizenzen für dasselbe Unternehmen besitzen. Bisher hat Warburg Pincus jedoch kein Angebot gemacht und Citadel lehnte eine Stellungnahme ab. Anfang dieser Woche erklärte Sergio Ermotti, Vorstandsvorsitzender der UBS, dass die Bank noch immer ihre Optionen hinsichtlich des Wertpapierunternehmens der Credit Suisse prüfe. Der mögliche Verkauf erfolgt vor dem Hintergrund einer laufenden Untersuchung des US-Justizministeriums gegen UBS und Credit Suisse wegen mutmaßlicher Compliance-Verstöße. Am Mittwoch berichtete Bloomberg, dass das DOJ seine Ermittlungen gegen beide Banken wegen des Verdachts, sie hätten russischen Kunden erlaubt, Sanktionen zu umgehen, intensiviert habe. Diese Nachricht führte am Mittwoch im Intraday-Handel zu einem starken Rückgang des UBS-Aktienkurses. Darüber hinaus untersuchen zwei Anwaltskanzleien, Pomerantz LLP und Bronstein, Gewirtz & Grossman, LLC, Ansprüche im Namen von Anlegern der UBS. Die Untersuchungen betreffen die Frage, ob UBS und bestimmte Führungskräfte und Direktoren an Wertpapierbetrug oder anderen rechtswidrigen Geschäftspraktiken beteiligt waren. Trotz dieser Herausforderungen haben globale Unternehmen in den letzten Jahren in Chinas Makler- und Vermögensverwaltungsbranche expandiert, was durch Richtlinien gefördert wurde, die es mehr ausländischen Firmen ermöglichen, das volle Eigentum an ihren Unternehmen zu behalten. Mit der Öffnung der Finanzmärkte durch die Behörden hatte die Credit Suisse die volle Kontrolle über ihr Unternehmen in China erlangt. Das Unternehmen hatte zugestimmt, den 49-prozentigen Anteil seines chinesischen Partners Founder Securities für 160 Millionen US-Dollar aufzukaufen, und wartete auf die behördliche Genehmigung, um 100 % zu besitzen. Dieser Artikel wurde mit Unterstützung von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft. Weitere Informationen finden Sie in unseren AGB.
ca.investing.com/news/stock-market-news/...probe-93CH-3120712
UBS will Kosten bis 2026 noch stärker senken
Die Schweizer Großbank UBS will ihre Kosten im Zuge der Integration der Credit Suisse noch stärker senken als bisher geplant. Bis Ende 2026 sollen die Kosten brutto um rund 13 Milliarden US-Dollar (12,1 Mrd Euro) im Vergleich zum Stand von 2022 schrumpfen, wie die UBS bei der Vorlage ihrer Jahresbilanz am Dienstag in Zürich mitteilte. Bisher hatte die Bankspitze eine Senkung um mehr als 10 Milliarden Dollar (Dollarkurs) in Aussicht gestellt. Die Zusammenführung der beiden Institute wird teuer: Die Bankspitze bezifferte die gesamten Integrationskosten auf ebenfalls 13 Milliarden Dollar.
Rund die Hälfte der angestrebten Einsparungen soll den Plänen zufolge bis Ende 2024 erreicht werden. Bis dahin will das Management auch rund zwei Drittel der Integrationskosten verbucht haben. Bis Ende 2023 hat die Bank nach eigenen Angaben bereits Einsparungen von brutto rund 4 Milliarden Dollar erzielt. Als Vergleichsbasis dienen dabei die kombinierten Kosten 2022 von UBS und Credit Suisse.
Quelle: dpa-AFX
|
Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
480 | UBS mit Erholungs Potential | alpenland | Highländer49 | 04.02.25 10:26 |