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Auch der Reisekonzern TUI hat Notfallpläne für einen ungeregelten EU-Austritt in der Schublade. Die wichtigste Frage ist TUI-Chef Friedrich Joussen zufolge, ob die 150 Maschinen große Flugzeugflotte dann ihre Flugrechte in der EU behalte. Denn der in London börsennotierte Konzern hat mehr als 50 Prozent Aktienanteil außerhalb der EU.
Auch der Reisekonzern TUI hat Notfallpläne für einen ungeregelten EU-Austritt in der Schublade. Die wichtigste Frage ist TUI-Chef Friedrich Joussen zufolge, ob die 150 Maschinen große Flugzeugflotte dann ihre Flugrechte in der EU behalte. Denn der in London börsennotierte Konzern hat mehr als 50 Prozent Aktienanteil außerhalb der EU.