▶ TTT-Team: Freitag, 10.11.2006

gleichfalls Guten Morgen hab noch den Put von gestern-Mittag
drin liegen CK5517
Gute Trades muß jetzt weiter arbeiten muß nebenher Traden
Viele Grüße an alle
vom Kauffi  

Indexstand: 16.112,43 Kurs Zeit: 07:00 Veränderung:  86,14 (0,53%) Letzt. Schlußk: 16.198,57 Eröffnungskurs: 16.133,91 Volumen: 0 Tagesspanne: 16.104,74 - 16.280,66 52W Spanne: 14.015,60 - 17.563,40

Gruß Moya

DAX          6.358,68 +0,15%
XDAX         6.335,99 -0,48%
EuroSTOXX 50 4.073,00 -0,02%
Stoxx50      3.717,10 -0,37%
DJIA        12.103,30 -0,60%
S&P 500      1.378,33 -0,53%
NASDAQ 100   1.740,14 -0,55%
Nikkei 225  16.112,43 -0,53% (7:15 Uhr)


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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - GUT BEHAUPTET -
Der deutsche Rentenmarkt dürfte am Freitag laut Experten gut behauptet in den Handel starten. 'Das Range Trading dürfte sich auch am letzten Handelstag der Woche fortsetzen', heißt es im Morgenkommentar der HSH Nordbank. Europäische Konjunkturdaten sollten dem Markt moderaten Auftrieb geben. Da aus den USA keine Impulse zu erwarten seien, dürfte dies kaum zum Verlassen der Handelsrange der Woche ausreichen. Das Bankhaus sieht den Future im Tagesverlauf zwischen 117,60 und 118,00 Punkten. Die Commerzbank gibt mit 117,59 bis 117,99 Punkten eine ähnliche Spanne an. Der Spielraum für Kursgewinne bleibe begrenzt.

Bund-Future     117,85  +0,06%
T-Note-Future   108,11  +0,04%
T-Bond-Future   112,63  +0,06%


DEVISEN: - BEI 1,2821 DOLLAR -
Der Kurs des Euro EURUS.FX1 hat am Donnerstag im späten Handel einen Teil seiner vorherigen Gewinne wieder abgegeben und gegen 21.15 Uhr bei 1,2821 Dollar notiert. Nach Berichten über eine Neuordnung der Devisenreserven Chinas war er zeitweise bis auf 1,2848 US-Dollar gestiegen und stand damit so hoch, wie seit rund zwei Monaten nicht mehr.

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD  1,2853 +0,14%
USD/Yen   117,57 -0,16%
Euro/Yen  151,14 -0,03%


ROHÖL - ÖLPREIS BLEIBT ÜBER 61 US-DOLLAR -
Der Ölpreis hat sich am Freitag bei der Marke von 61 US-Dollar eingependelt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Dezember kostete im asiatischen Handel am Morgen 61,02 Dollar und damit 14 Cent weniger als zum Handelsende am Vortag in New York.

Gruß Moya

happy, sts, kauffi, moya und der Rest der Rasselbande ;o)

Erstmal Äuglein auf bekommen, dann weitersehen - Von vorgestern abend bei 1219x bis gestern abend auf 1209x... netter Move des DAU. Allerdings ebenso wie vorgestern nicht auf "Extremkurs" geschlossen (weder Höchst~ noch Tiefst~). Die 12100 wurden zurückrobert und haben (auf SKbasis) gehalten und die futs sind nach Handelsende auch wieder nach oben gekrachselt.

Ich gehe mal davon aus, dass wir zu Handelsbeginn des DAU die 12100 nochmal sehen und sich dann unter dem gestrigen Tief bzw an der 12090 (hier war das Tief vor einigen Tagen, beim ersten Ansturm auf die 12100) entscheidet, ob mal Luft geholt werden soll oder nicht.

Was Dachsine draus macht?! Keine Ahnung, wie immer! Aber wenn's nach mir ginge, könnte ich meine Posts der letzten Tage wiederholen. Bei 6285 Ist immer noch ein großer Support, der entweder zum Longeinstieg verwendet werden kann oder aber bei Bruch zum Shorteinstieg - darüber liegen die 6210 und die 6225 als "kleinere" Marken. Aber es geht ja nicht nach mir *g*

Dies ist wie immer meine Meinung. Wie ihr damit umgeht is eure Sache. Was immer ihr draus macht, macht's gut und haut rein ;o)

Let's kick the emmis ;o)))



@sts: Hoffe, du hast mein allerletztes (also das nach dem letzten *g*) Post von gestern abend ncoh gesehen oder dass du sauber aus deinem Schein gekommen bist...

@kauffi: Schön, dich mal wieder zu lesen, oller Schwabe ;o)

@Saku: Danke für Deine informative Darstellung. Kleine Korrektur, da evtl bei Deinem PC die 3 der numerischen Tastatur defekt ist;-))) : "Bei 6285 Ist immer noch ein großer Support, der entweder zum Longeinstieg verwendet werden kann oder aber bei Bruch zum Shorteinstieg - darüber liegen die 6310 und die 6325 als "kleinere" Marken." Hab Dir mal ne 3 gekauft;-)

good trades

hab gerade meinen PUT verkauft.Kann nicht vor dem PC sitzen bleiben
ZeitMangel deshal auf nummer sicher.
Hab noch den CG23WF liegen von TUI=Ohhh KK;0,17 Gestern
Hoffe ich komm noch heil rauß
Gruß Kauffi

marcbm und nori (Na, endlich ausgeschlafen *ffffffgggggg*)

@marcbm... du liest meine Postings?! Wow - ich dachte, das macht man nur, wenn man lachen möchte ;o))

Du hast selbstvernatürlich Recht - man sollte nicht mit halboffenen Sehschlitzen so Sachen posten *schäm* Und danke für die "3"en!!

@kauffi: *Däumchendrück*
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VIVA ARIVA

mich wunderts, dass der DAX vorbörsl. noch über 6300 steht. Der Dow hat 0,60 % im Minus geschlossen, der Nikkei ebenfalls. Aktuell steht der DAX bei 6335 Punkten, dass war der gestrige Stand, als der DOW bei 6140 stand...  

das verstehe ich auch nicht,ich habe aber gestern Abend gesagt es geht runter,und es wird weiter gehen.habe ja auch zZ nur Puten.allen viel Erfolg und schönes WE

bf und lacki

@marcbm: Arbeit! bf hat nur den halben DAU zur Verfügung ;o)

@nori: Hab da was gefunden... nur für dich:
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VIVA ARIVA

Der Tokioter Nikkei-Index hat am Freitag den Handel auf dem niedrigsten Stand seit mehr als einem Monat beendet. Grund waren schlechter als erwartete Daten zur Auftragslage der japanischen Maschinenbau-Branche. Investoren sahen darin Anlaß zur Sorge über die weitere Entwicklung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Die Aktien von Maschinenherstellern gaben nach. Die anderen asiatischen Börsen präsentierten sich uneinheitlich.


Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloß 0,53 Prozent im Minus bei 16.112 Zählern. Der breiter gefaßte Topix-Index notierte 0,48 Prozent niedriger bei 1581 Punkten. Auch die Aktienmärkte in Südkorea und Hongkong lagen im Minus, die Börsen in Singapur und Taiwan legten hingegen zu.


Zu den Kursverlieren in Japan zählten vor allem Titel der Maschinenbau-Branche. Die Aktien von Kubota verloren 3,64 Prozent, Fanuc-Papiere gaben 0,38 Prozent nach. SMC-Scheine verbilligten sich um 2,14 Prozent. Anleger hatten eigentlich auf eine Verbesserung der Auftragslage im Maschinenbau im September gesetzt. Doch die am Freitag eine Stunde vor Börsenschluß veröffentlichten Daten wiesen überraschend einen Rückgang aus (siehe auch: Medienschau). „Das sind keine guten Neuigkeiten“, sagte Toshihiko Matsuno von SMBC Friend Securities. „Wir haben uns schon vorher Sorgen über die Zukunft der japanischen Wirtschaft gemacht, aber das wird jetzt noch zunehmen.“


Börsenschwergewichte wie Sony trugen ebenfalls zur negativen Stimmung auf dem Parkett bei. Die Aktien des Unterhaltungselektronikkonzerns gaben knapp 1,5 Prozent nach. Anleger befürchteten, daß die neue Sony-Spielekonsole PlayStation 3 weniger profitabel als erhofft sein könnte. Am Samstag kommt das Gerät in die japanischen Läden.


Auch im Pharmasektor ging es weiter bergab. Hier schlug den Anlegern der Ausgang der Wahlen in den Vereinigten Staaten den zweiten Tag in Folge auf den Magen, da die Investoren strengere Regeln für die Branche befürchteten. Die Titel von Daiichi Sankyo, Dainippon Sumitomo und Shionogi erlitten allesamt deutliche Verluste.


Nachbörsliche Meldungen aus Amerika


Die amerikanischen Börsen haben am Donnerstag nach Ende des offiziellen Handels kaum verändert tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,14 Punkte auf 1.740 Zähler.


Aktien von Walt Disney haben am Donnerstag im nachbörslichen Handel nach anfänglichen Kursgewinnen nachgegeben, obwohl der Quartalsgewinn des Unternehmens die Erwartungen übertroffen hatte (siehe auch:
Medienschau). Der Unterhaltungskonzern wies für das vierte Quartal seines Geschäftsjahrs ein Ergebnis je Aktie von 0,36 Dollar bei einem Umsatz von 8,78 Milliarden Dollar aus. Analysten hatten das Ergebnis je Aktie im Schnitt auf 0,34 Dollar geschätzt. Die Aktie verlor bis 19.49 Uhr Ortszeit auf nasdaq.com 2,1 Prozent auf 32,89 Dollar, nachdem sie im regulären Handel um 1,5 Prozent zugelegt hatte.


Titel der American International Group (AIG) gewannen bis 19.59 Uhr 0,9 Prozent auf 68,65 Dollar. Dank einer gemäßigten Hurrikan-Saison erzielte der Versicherungskonzern ein „überzeugendes“ Quartalsergebnis, wie Teilnehmer sagten. Im dritten Quartal verdiente AIG 1,61 Dollar je Aktie, die Durchschnittsprognose der Analysten lautete auf 1,42 Dollar. Aktien von Adobe Systems gaben bis 18.30 Uhr um 1,3 Prozent auf 39,16 Dollar nach. Executive Vice President und Chief Financial Officer Randy Furr ist von seinem Posten zurückgetreten, wie nachbörslich bekannt wurde. Der Rücktritt habe nichts mit der Arbeitsleistung Furrs zu tun, versicherte das Unternehmen. Auch die finanzielle Integrität des Unternehmens stehe nicht in Frage.


Deutliche Verluste an der Wall Street


Ein unerwartet schwaches Verbrauchervertrauen und ein steigender Ölpreis haben am Donnerstag auf den Standardwerten der Wall Street gelastet. Zu den Verlierern zählten auch die Aktien von Pharmaunternehmen. Händlern zufolge gibt es bei vielen Anlegern nach dem Sieg der Demokraten bei den Kongreßwahlen Sorgen vor einer größeren Regulierung in der Branche. Am Technologiemarkt sorgte der führende Netzwerkausrüster Cisco Systems anfangs noch für gute Stimmung. Später konnte die Nasdaq jedoch dem Abwärtstrend der Qualcomm-Papiere nicht mehr standhalten und drehte ebenfalls in Minus.


Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloß um 0,6 Prozent tiefer bei 12.103 Punkten. Im Verlauf hatte er sich zwischen 12.187 und 12.090 Stellen bewegt. Der breiter gefaßte S&P-500-Index gab 0,53 Prozent auf 1378 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq notierte um 0,37 Prozent schwächer bei 2376 Stellen.


Viele Investoren gestalteten derzeit ihr Portfolio neu, erklärte Frank Lesh von Future-Path Trading LLC in Chicago. Dabei orientierten sie sich daran, was sie von den Programmen der Demokraten erwarten könnten. Die Befürchtung, es werde einen prüfenden Blick auf die Pharmabranche geben, sorgte hier für einen Verkaufstrend: Aktien von Merck& Co verloren etwa 3,3 Prozent auf 42,88 Dollar, die von Johnson & Johnson büßten um 2,7 Prozent auf 66,15 Dollar ein.


Konjunkturdaten konnten die Stimmung nicht heben. Der Index der Universität Michigan zum Vertrauen der Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes war im November überraschend gesunken. Dies schürte am Markt zusätzliche Sorgen über den Zustand der weltgrößten Volkswirtschaft. Allerdings wurde positiv aufgenommen, daß das Außenhandelsdefizit der Vereinigten Staaten im September wegen der billigeren Ölimporte überraschend deutlich geschrumpft ist. Ein Barrel (knapp 159 Liter) amerikanisches Leichtöl kostete am Donnerstag gut einen Dollar mehr und lag bei 61,02 Dollar. Zuvor waren unerwartet knappe Ölvorräte in den Vereinigten Staaten bekannt geworden.


An der Nasdaq kletterten Cisco-Anteilsscheine um 6,4 Prozent auf 26,71 Dollar. Der Netzwerkausrüster hat im Sommer einen unerwartet hohen Gewinn eingefahren und dabei vor allem von einem rasant wachsenden Markt für Internet-Videos profitiert. Dagegen trennten sich viele Anleger von Aktien des Mobilfunkzulieferers Qualcomm - sie verbilligten sich um vier Prozent auf 34,83 Dollar. Der Konzern hatte zuvor mitgeteilt, die japanischen Kartellbehörden schlössen eine Untersuchung gegen seine Japan-Niederlassung nicht aus. Dabei gehe es unter anderem um Lizenzpraktiken, hieß es. Genaue Vorwürfe seien indes noch nicht bekannt und auch der Beginn der Ermittlungen stehe bislang nicht fest.


An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,86 Milliarden Aktien den Besitzer. 1342 Werte legten zu, 1937 gaben nach und 151 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,41 Milliarden Aktien 1039 im Plus, 1984 im Minus und 150 unverändert.


Amerikanische Anleihen im späten Geschäft kaum verändert


Kaum verändert haben sich die amerikanischen Anleihen am Donnerstag im späten New Yorker Handel gezeigt. Die am Berichtstag veröffentlichten Konjunkturdaten hätten widersprüchliche Informationen über die Lage der Wirtschaft gegeben, sagten Händler. Einem offenbar stabilen Arbeitsmarkt stehe ein schwindendes Verbrauchervertrauen gegenüber. Damit habe dem Anleihemarkt eine klare Richtungsvorgabe gefehlt. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,875 Prozent gewannen 1/32 auf 101-29/32. Ihre Rendite stand bei 4,63 Prozent. Der mit 4,5 Prozent verzinste 30jährige Treasury sank um 2/32 auf 96-11/32 und rentierte mit 4,73 Prozent.


Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war in der vergangenen Woche um 20.000 statt der erwarteten 17.000 gesunken. Dagegen hat sich die Stimmung der Verbraucher in jüngster Zeit offenbar eingetrübt: Die erste Umfrage der Universität Michigan ergab für November einen Stand von 92,3, während Volkswirte im Mittel ihrer Prognosen mit 93,8 gerechnet hatten. Das etwas schwächere Verbrauchervertrauen habe ein Abrutschen des Marktes verhindert, hieß es aus dem Handel.


Belastend wirkten neben den Arbeitsmarktdaten die Daten zur Handelsbilanz. Diese wies im September ein geringeres Defizit auf als erwartet. Zudem wurden die Daten für das Handelsbilanzdefizit im August nach unten korrigiert. Ferner wurde bei den Importpreisen im Oktober ein stärkerer Rückgang verzeichnet als von Volkswirten prognostiziert.


Die Auktion zehnjähriger Notes im Volumen von 13 Milliarden Dollar gab dem Markt ebenfalls keine Impulse. Wie das amerikanische Schatzamt mitteilte, ergab sich bei der Auktion eine Höchstrendite von 4,627 Prozent. Die Titel sind mit einem Kupon von 4,625 Prozent ausgestattet.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.

soll vielleicht erst geschlossen werden, bevor es in den Keller geht.

Gruß Moya

Der DAX wird heute etwas schwächer in den Handel starten. Zu erwarten ist die Fortsetzung einer Seitwärtsphase zwischen 6.305 und 6.366. In dieser Bandbreite gibt es jede Menge Spielraum für diverse Fortsetzungen, die nicht kalkulierbar sind. Interessant ist ein Ausbruch über 6.363/66, wobei dies erst Montag oder Dienstag favorisiert wird. Ziel wäre dann 6.410. Erreicht der DAX 6.305 ist in diesem Bereich eine große Zahl Käufer zu vermuten, die noch Bedarf zum Nachkauf im Sinne der Jahresendrallye haben. Demzufolge wäre ein nachhaltiger Einbruch unter 6.305 primär nicht zu erwarten, maximal eine Falle. Fällt der DAX dennoch unter 6.305 zurück, so ergibt sich etwas größerer Korrekturbedarf bis etwa 6.265.

Gruß Moya

Yep Saku, für nen Schenkelklopfer am Morgen sorgst Du doch immer wieder;-) aber heute scheinst Du doch gut ausgeschlafen zu sein, oder?;-)

meine Synapsen schalten noch nicht so richtig, aber jetzt hab auch ich verstanden, was Du bzgl dem halben Dow meinst;-)