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10.08.06 07:01

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DAX-Tagesanalyse  ▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 2723100 BÖRSE ONLINE

 

 

Pivots für den 10.08.2006

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Pivot-Punkte▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 2723100
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   Resist 35833,11   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 2723100
   Resist 25771,10   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 2723100
   Resist 15736,96   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 2723100
   Pivot 5674,95   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 2723100
   Support 15640,81   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 2723100
   Support 25578,80   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 2723100
   Support 35544,66   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 2723100
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Pivots, grafisch
R35833,11
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R25771,10
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R15736,96
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Pivot5674,95
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S15640,81
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S25578,80
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S35544,66
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▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 2723100Diff.
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▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 272310062,00
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▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 272310034,15
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Berechnungsgrundlagen
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   Openv. 09.08.20065663,69
   Highv. 09.08.20065709,10
   Lowv. 09.08.20065612,95
   Closev. 09.08.20065702,81

Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Donnerstag,  10.08.2006 Woche 32 
 
•  -JP BoJ Ratssitzung
• 00:45 -NZ Arbeitsmarktdaten Juni Quartal
▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 2723100 • 01:50 -JP Warenpreise der Unternehmen Juli
▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 2723100 • 01:50 -JP Leistungsbilanz Juni
• 03:30 -AU Arbeitsmarktdaten Juli
• 07:00 -JP Verbrauchervertrauen Juli
• 08:00 - !DE Großhandelspreise Juli
• 08:00 -DE Inslandstourismus 1. Halbjahr
• 08:00 -DE Jugenderwerbslosigkeit 2. Quartal
• 08:45 -FR Industrieproduktion Juni
• 10:00  ▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 2723100EU EZB Monatsbericht August
• 10:00 -EU EZB 3-Monats-Zinssätze Juli
• 14:30  ▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 2723100US Handelsbilanz Juni
• 14:30 - !US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 -CA Hauspreisindex Juni
• 14:30 -CA Handelsbilanz Juni
• 16:30 -US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 17:00 -US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 19:00 -US Auktion 30-jähriger T-Bonds
• 20:00  ▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 2723100US Staatshaushalt Juli
• 22:30 -US Wochenausweis Geldmenge
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00▶ TTT-Team: Donnerstag, 10.08.2006 2723100: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

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5-Tages-Chart

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3-Monats-Chart, Candlestick

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Wirtschafts- und Finanztermine

 
10.08.06 07:11
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Donnerstag,

den 10. August 2006:


DONNERSTAG, DEN 10. AUGUST 2006

TERMINE MIT ZEITANGABE 01:50 J:

Erzeugerpreise 07/06 01:50 J:

Importpreise 07/06 07:00 J:

BoJ Sitzung des geldpolitischen Rates 07:00 D:

Deutsche Telekom

detaillierte Q2-Zahlen 07:00 D:

RWE

Q2-Zahlen (Pk um 10.00 Uhr) 07:00 NL: ING Group

Q2-Zahlen 07:00 A:

Geberit

Q2-Zahlen 07:00 D:

Norddeutsche Affinerie

Q3-Zahlen 07:30 D:

Salzgitter

detaillierte Q2-Zahlen 07:30 D:

Stada

Q2-Zahlen 07:30 D:

K+S

Q2-Zahlen (Telefon-Pk 15.00 Uhr) 07:30 D:

Bilfinger Berger

Q2-Zahlen 07:30 B:

Fortis

Q2-Zahlen 07:30 D:

Drägerwerk

Q2-Zahlen 08:00 D:

Großhandelspreise 07/06 08:00 D:

AMB Generali Holding

Q2-Zahlen 08:00 D:

TUI

detaillierte Q2-Zahlen

(Telefon-Pk 10.00 Uhr) 08:00 NL: Aegon

Q2-Zahlen 08:00 S:

Securitas

Q2-Zahlen 08:40 F:

Industrieproduktion 06/06 08:45 F:

Handelsbilanz 06/06 10:00 EU: EZB-Monatsbericht 08/06 10:30 D:

BayWa

Halbjahres-Pk München 12:00 D:

GEA Group

Q2-Zahlen 14:30 USA: Handelsbilanz 06/06 14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)

TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE

D:

Mediclin

Halbjahreszahlen

D:

Fluxx

Q2-Zahlen (endgültig)

D:

ElringKlinger

Q2-Zahlen

D:

Init

Q2-Zahlen

DK: Danske Bank

Q2-Zahlen

E:

Iberia

Verkehrszahlen 07/06

GB: Royal & Sun Alliance Insurance

Q2-Zahlen

Vor Börseneröffnung Europa (00:00 - 09:00 h)

A:

Palfinger

Q2-Zahlen

D:

Medion

Q2-Zahlen

D:

Sixt

Halbjahreszahlen

NL: Ahold

Trading Statement Q2/06

N:

DnB NOR

Q2-Zahlen

D:

Boewe Systec

Q2-Zahlen

D:

Curanum

Q2-Zahlen

D:

Duerr

Q2-Zahlen

D:

DIS AG

Halbjahreszahlen

Während Börsenzeiten Europa (09:00-17:30 h)

USA: Target

Q2-Zahlen

Nach Börsenschluss USA (22:00-00:00 h)

USA: Analog Devices

Q3-Zahlen

Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die

dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. Alle

Zeitangaben erfolgen in MESZ./bw  
Happy End:

FRÜHAUFSTEHER: Dax schwächer erwartet

 
10.08.06 08:54
Schwächer wird der Dax am Donnerstag zu Handelsbeginn erwartet. Nicht nur die Vorgaben seien schwach, zudem haben auch einige Dax-Konzerne schwache Quartalszahlen vorgelegt, allen voran die deutsche Telekom, die ihre Prognosen über alle Sparten senkte. Auch Tui nahmen die Voraussagen zurück und selbst RWE gibt sich vorsichtiger.


Rentenmärkte eröffnen wenig verändert


Wenig verändert eröffneten am Donnerstag die Rentenmärkte. Der maßgebliche Bund-Future verliert vier Basispunkte auf 116,74 Prozent. Der Bobl-Future gibt zwei Basispunkte auf 109,80 Prozent nach.


Anhaltende Verunsicherung über die weitere Zinsentwicklung übe Druck auf die Kurse aus, so ein Börsianer. „Da sich die Fed die Tür für weitere Zinserhöhungen offen gelassen hat, gehen die Spekulationen, ob und wann der nächste Schritt kommt, weiter“, betonte er.


Euro wenig verändert


Mit wenig veränderten Kursen dicht unterhalb der Marke von 1,29 Dollar ist der Euro am Donnerstag in den Handel gestartet. Händler rechnen im Tagesverlauf mit einer Seitwärtsbewegung. „Die europäischen Märkte konzentrieren sich heute nur auf eine Flut von Unternehmenszahlen“, sagt ein Händler. „Devisen hat da keiner im Blick“. Zudem sei der Euro sowohl technisch als auch fundamental „lahmgelegt“. Technisch sei die Einheitswährung eingekeilt in der Handelsspanne zwischen 1,2900 und 1,2850 Dollar, fundamental hänge das amerikanische Handelsbilanzsaldo über dem Markt. Es wird um 14.30 Uhr veröffentlicht. Je nachdem, wie der Bericht ausfalle, dürfte sich die weitere Entwicklung bis zum Wochenende hin gestalten. Vom Dollar-Yen-Verhältnis seien derzeit keine Impulse abzuleiten, heißt es. Auch dies Verhältnis sei zwischen technischen Marken eingekeilt.


Tokioter Börse kaum verändert


Die Tokioter Börse hat am Donnerstag kaum verändert tendiert. Während Gewinnmitnahmen Technologiewerte belasteten, stützte das Vertrauen in die heimische Wirtschaft Händlern zufolge Bankenwerte. „Wir beobachten eine Tendenz zu Gewinnmitnahmen“, sagte Analyst Masayoshi Okamoto von Jujiya Securities. Die Gewinne einzelner Firmen seien jedoch gut, genauso wie die makroökonomischen Indikatoren.


Bis zum Mittag fiel der 225 Werte umfassende Standardindex um 0,18 Prozent auf 15.628 Zähler. Der breiter gefaßte Topix-Index legte um 0,2 Prozent zu auf 1581 Punkte. Zu den Verlierern zählte die Aktie des Elektronikkonzerns TDK. Sie gab um mehr als ein Prozent nach. Am Tag zuvor hatte sie ein Plus von 3,4 Prozent verzeichnet. Auch das Sony-Papier verlor, und zwar um knapp 1,2 Prozent. Hingegen legte die Aktie der Mizuho Financial Group um 0,96 Prozent zu.


Aktien in Hongkong am Mittag knapp behauptet


Knapp behauptet tendieren die Aktienkurse am Donnerstag mittag (Ortszeit) in Hongkong. Der Hang-Seng-Index verliert zum Ende der ersten Sitzungshälfte 0,2 Prozent oder 30 auf 17.317 Punkte. Nachdem der Markt am Mittwoch auf den höchsten Stand seit sechs Jahren geklettert war, werden nun Gewinne mitgenommen, wie Händler sagen. Nach einer Konsolidierung dürfte der Markt seinen Anstieg fortsetzen, prognostiziert ein Marktteilnehmer. Der Umsatz in Blue Chips im Verhältnis zum übrigen Markt habe am Vortag deutlich zugelegt. Das sei ein Zeichen dafür, daß der Markt Potential nach oben habe. Auf der Gewinnerseite fallen CNOOC mit einem Anstieg um 2,0 Prozent auf 7,05 Hongkong-Dollar auf. Die Titel erreichen damit ihren bisher höchsten Stand. Ursächlich sei der hohe Ölpreis.


Nachbörsliche Meldungen aus Amerika


Die amerikanischen Börsen haben am Mittwoch abend nach dem Ende des offiziellen Handels leicht fester tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator gewann einen Punkt auf 1.486,65 Zähler.


Die Aktien von E-College brachen ein, nachdem das Unternehmen Geschäftszahlen zum zweiten Quartal veröffentlicht hatte. Die Zahlen entsprachen den Erwartungen, doch gab der Anbieter von Fortbildungskursen einen enttäuschenden Ausblick. E-College erzielte im Quartal ein Ergebnis je Aktie von 0,07 Dollar bei einem Umsatz von 28,3 Millionen Dollar. Das bereinigte Ergebnis je Aktie traf mit 0,15 Dollar die Konsensschätzung der Analysten. E-College warnte jedoch, daß der Umsatz im dritten und vierten Quartal unter rückläufigen Marketingausgaben leiden werde. Die Aktie fiel um 24,3 Prozent auf 14,12 Dollar.


Imax verbilligten sich um 37 Prozent auf 6,08 Dollar. Der Kino-Ausrüster wird voraussichtlich zu einem niedrigeren Preis verkauft als erwartet. American International Group (AIG) sanken um 0,8 Prozent auf 58,03 Dollar. Der Versicherungskonzern hatte für das zweite Quartal einen Gewinnrückgang gemeldet.


Wall Street schließt etwas leichter


Die Angst vor einem konjunkturellen Abschwung hat am Mittwoch die positiven Ergebnisse von Cisco kompensiert und zu einem schwächeren Schlußstand an Wall Street geführt. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte verlor 0,9 Prozent oder 97 auf 11.076 Punkte. Der S&P-500 sank 0,4 Prozent oder 6 Punkte auf 1.266. Um einen halben Punkt auf 2.060 fiel der Nasdaq Composite.


Marktteilnehmer sprachen von einer Reaktion auf die ausgebliebene Zinserhöhung der Fed. Die guten Zahlen von Cisco seien dagegen mit Freuden aufgenommen worden. Hierdurch werde zumindest kurzfristig auch die Gefahr des hohen Ölpreises überlagert. Die Aktien von Cisco waren mit plus 14,4 Prozent auf 19,78 Dollar einer der stärksten Gewinner. Das Unternehmen hat Viertquartalszahlen vorgelegt, die über den Erwartungen der Analysten angesiedelt waren. Der Gewinn je Aktie lag mit 0,30 Dollar über der Prognose von 0,28 Dollar. Der Umsatz betrug 7,98 Milliarden Dollar. Die Experten waren von 7,92 Milliarden Dollar ausgegangen. Zudem wurde ein starker Ausblick auf 2007 abgegeben.


Walt Disney gaben 0,5 Prozent auf 28,83 Dollar nach. Das Unternehmen hat im dritten Quartal 2005/06 den Umsatz um 12 Prozent auf 8,62 Milliarden Dollar gesteigert. Das Nettoergebnis nahm auf 1,13 (0, 811) Milliarden Dollar oder 0,53 (0,39) Dollar je Aktie zu. Analysten hatten im Mittel mit einem Ergebnis von 0,44 Dollar je Aktie und einem Umsatz von 8,6 Milliarden Dollar gerechnet.


Morgan Stanley will Saxon Capital, einen Hypothekenfinanzierer, für 706 Millionen Dollar übernehmen. Die Aktie verlor 2,4 Prozent auf 64,68 Dollar. Intel legten 0,2 Prozent auf 17,40 Dollar zu. Das Unternehmen verkauft einen Teil ihrer Aktivitäten an die Eicon Networks Corp. Veräußert werde die Produktlinie, die im Zuge des Erwerbs von Dialogic an Intel gegangen war, die Software Host Media Processing sowie einige weitere Produkte, teilten die beiden Unternehmen am Mittwoch mit. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht genannt.


Amerikanische Anleihen schließen mit Verlusten


Nach der Leitzinsentscheidung der amerikanische Notenbank und der Auktion zehnjähriger Notes haben die amerikanische Anleihen am Mittwoch mit Verlusten geschlossen. Zweijährige Anleihen fielen um 0,006 Punkte auf 100,050 Punkte. Sie rentierten mit 4,898 Prozent. Fünfjährige Anleihen rutschten um 0,01 Punkte auf 100,026 Punkte. Sie rentierten mit 4,848 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen gaben 0,040 Punkte auf 101,133 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,935 Prozent. Dreißigjährige Anleihen fielen um 0,11 Punkte auf 91,203 Punkte. Sie rentierten mit 5,046 Prozent.


Bei der Auktion zehnjähriger amerikanische Notes durch das amerikanische Schatzamt im Volumen von 13 Milliarden Dollar hat sich eine High-Rate von 4,930 Prozent ergeben nach 4,975 Prozent bei der vorangegangenen Auktion vom 8. Juni. Wie das amerikanische Schatzamt mitteilte, gingen Gebote über 28,93 Milliarden Dollar ein. Auf Nichtwettbewerbsbasis wurden 87,51 (vorherige Auktion: 37,87) Millionen Dollar akzeptiert. Die Notes datieren auf den 15. August und werden am 15. August 2016 fällig.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters
Happy End:

DAX am Morgen: Starke Kursverluste

 
10.08.06 10:23
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Angesichts schwacher Vorgaben aus Übersee sowie enttäuschender Unternehmensergebnisse ist der deutsche Aktienmarkt mit starken Verlusten in den Handel gestartet. In den USA drehte sich die Stimmung bis Handelsende deutlich, nach einem freundlichen Auftakt verlor der Dow Jones letztendlich ein knappes Prozent. Neben der anhaltenden Inflationsangst machen nun auch Sorgen um einen konjunkturellen Abschwung die Runde. Die Tokioter Leitbörse verabschiedete sich daneben ebenfalls schwächer in den Feierabend. Der DAX verzeichnet derzeit ein Minus von 1,81 Prozent und notiert bei 5.599,50 Punkten, der MDAX reduziert sich um 1,24 Prozent auf 7.826,60 Zähler. Am Nachmittag erwarten die Börsianer die Veröffentlichung der US-Handelsbilanz.

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Die hoch gewichtete T-Aktie bricht aktuell um knapp 9 Prozent ein. Der Telekommunikationskonzern enttäuschte seine Anteilseigner mit schwachen Quartalszahlen, zudem senkte das Unternehmen seine Ergebnisprognosen. Daneben rutschen TUI-Papiere um fast 6 Prozent ab. Der Touristikkonzern legte ebenfalls schwache Ergebnisse auf den Tisch und senkte seine Jahresprognose, was auf die schwache Entwicklung im Schifffahrtsbereich zurückzuführen ist. Des Weiteren belasten die neuesten Nachrichten aus Großbritannien, wo nach Angaben der Polizei schwere Terroranschläge auf Passagierflugzeuge verhindert werden konnten. Angesichts dieser Nachrichtenlage befinden sich auch Aktien der Deutschen Lufthansa im Sinkflug und geben mehr als 3 Prozent ab.

Rote Vorzeichen prägen das Geschehen aber auch bei RWE. Der Energiekonzern verbuchte im ersten Halbjahr zwar einen Gewinnanstieg, aufgrund der schwachen Entwicklung bei RWE Energy sowie im Wasserbereich schraubte der Konzern seine Gewinnprognose aber nach unten. Aktuell verliert der Titel 3 Prozent. Deutlich schwächer tendieren außerdem E.ON-Papiere und Aktien der Deutschen Börse. Auf der kurzen Gewinnerseite finden sich Volkswagen und am Tag nach den Zahlen auch Hypo Real Estate.

In der zweiten Reihe erholen sich KarstadtQuelle von den massiven Vortagesverlusten und legen gegen den Trend leicht zu. STADA verlieren nach der Bekanntgabe von Halbjahresergebnissen 2 Prozent, daneben leiden Papiere des Flughafenbetreibers Fraport unter den Nachrichten aus Großbritannien und verlieren mehr als 4 Prozent. Ähnlich schwach präsentieren sich außerdem Premiere.

Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508 / WKN 555750 ) verbuchte im zweiten Quartal aufgrund der starken Konkurrenzsituation auf dem deutschen Mobilfunk- und Festnetzmarkt einen Ergebniseinbruch. Am Vorabend hatte die im DAX30 notierte Telefongesellschaft außerdem ihre Ergebnisprognosen abgesenkt. Demnach lag der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Berichtszeitraum bei 4,75 Mrd. Euro, nach 5,18 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Sondereffekte verringerte sich das EBITDA von 5,19 Mrd. Euro auf 4,82 Mrd. Euro. Der Vorsteuergewinn verringerte sich von 2,12 Mrd. Euro auf 1,31 Mrd. Euro, während man auf bereinigter Basis einen Rückgang beim Vorsteuerergebnis von 2,13 Mrd. Euro auf 1,38 Mrd. Euro hinnehmen musste. Der Konzernüberschuss reduzierte sich im Vorjahresvergleich von 1,17 Mrd. Euro auf 1,01 Mrd. Euro. Bereinigt um Sondereffekte verbuchte die Deutsche Telekom beim Konzernüberschuss einen Rückgang von 1,18 Mrd. Euro auf 1,05 Mrd. Euro. Der Konzernumsatz konnte im Vorjahresvergleich von 14,74 Mrd. Euro auf 15,13 Mrd. Euro gesteigert werden, wobei die Umsatzerlöse im Inland von 8,52 Mrd. Euro auf 8,14 Mrd. Euro zulegen konnten. Im Ausland konnte der Konzernumsatz im Vorjahresvergleich insbesondere aufgrund des starken Mobilfunkgeschäfts in den USA und Großbritannienpositiv und konnte von 6,23 Mrd. Euro auf 6,99 Mrd. Euro zulegen. Am Vorabend hatte der Vorstand der Deutschen Telekom nach eingehender Klausurtagung die Prognosen für das laufende Fiskaljahr leicht nach unten revidiert. Die Erwartung für den Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2006 wird von bislang 62,1 Mrd. Euro bis 62,7 Mrd. Euro auf nun 61,5 Mrd. Euro bis 62,1 Mrd. Euro gesenkt. Im kommenden Jahr soll der Umsatz weiter moderat steigen. Der Rückgang der hochmargigen Umsätze im Inland führt zu einer Reduzierung der Erwartung für das bereinigte EBITDA im Geschäftsjahr 2006 auf 19,2 Mrd. Euro bis 19,7 Mrd. Euro. Die bisherige Erwartung lautete auf 20,2 Mrd. Euro bis 20,7 Mrd. Euro. Für das Jahr 2007 wird ein bereinigtes EBITDA in der Größenordnung des Jahres 2006 erwartet. Für das Geschäftsjahr 2006 beabsichtigt der Vorstand, dem Aufsichtsrat außerdem die Ausschüttung einer Dividende zumindest auf Vorjahreshöhe von 0,72 Euro je Aktie vorzuschlagen. Im Anschluss an die Veröffentlichung der Geschäftszahlen kündigte die Deutsche Telekom außerdem die Durchführung eines Aktienrückkaufprogramms beschlossen. Dabei wird der Konzern gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG von der durch die Hauptversammlung am 3. Mai 2006 erteilten Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien sowie zur Einziehung der zurück erworbenen Aktien Gebrauch machen. Insgesamt sollen 62.730.182 Aktien der Gesellschaft zurück erworben werden; dies entspricht der Zahl der Aktien, die im Rahmen der Verschmelzung der T-Online International AG auf die Deutsche Telekom AG neu ausgegeben worden sind, entsprechend rund 1,4 Prozent des derzeitigen Grundkapitals. Der Aktienrückkauf erfolgt allein zu dem Zweck, die erworbenen eigenen Aktien mit der Folge der Herabsetzung des Grundkapitals einzuziehen.

Der Reise- und Touristikkonzern TUI AG (ISIN DE000TUAG000 / WKN TUAG00 ) hat am Mittwoch nach Börsenschluss Eckdaten zum zweiten Quartal veröffentlicht und wegen der schwachen Entwicklung im Schifffahrtsbereich seine Jahresprognose gesenkt. Wie das Unternehmen mitteilte, stieg der Umsatz der fortzuführenden Bereiche von 4,3 Mrd. Euro um 23 Prozent auf 5,3 Mrd. Euro. Dies lag unter den Erwartungen der Analysten, die durchschnittlich Erlöse von 5,4 Mrd. Euro erwartet hatten. Das Ergebnis der fortzuführenden Bereiche (EBITA) brach von 204 Mio. Euro um 56 Prozent auf nur noch 89 Mio. Euro ein. Während das Ergebnis im Touristiksegment um 31 Prozent auf 152 Mio. Euro und damit stärker als erwartet zulegen konnte, musste der Konzern im Bereich Schifffahrt einen unerwarteten Verlust hinnehmen. Nach einem Gewinn von 91 Mio. Euro im Vorjahr erzielte man ein Minus von 41 Mio. Euro. Neben den erwarteten Einmalkosten aus der Integration der übernommenen CP Ships wirkten sich niedrigere Frachtraten negativ aus. Außerdem gelang es nicht, die aufgrund gestiegener Energiepreise höheren Kosten durch den Anstieg der Transportmengen auszugleichen. TUI rechnet auch für das zweite Halbjahr mit weiteren Belastungen in der Schifffahrt und erwartet deshalb für dieses Segment auch im Gesamtjahr ein rückläufiges Ergebnis. Auch das Konzernergebnis soll im laufenden Jahr unter dem Vorjahreswert liegen. Detaillierte Informationen zum Geschäftsverlauf im zweiten Quartal wird TUI am morgigen Donnerstag veröffentlichen.

Die STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803 / WKN 725180 ) meldete heute, dass sich das starke Wachstum des Konzerns im ersten Halbjahr 2006 erwartungsgemäß fortgesetzt hat. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 18 Prozent auf 580,0 Mio. Euro. Die darin enthaltenen akquisitionsbedingten Effekte - durch die zeitlich gestaffelte erstmalige Einbeziehung der Produktumsätze im laufenden Geschäftsjahr aus dem Erwerb des SANKYO-Produktpakets im vierten Quartal 2005 - betrugen 11,2 Mio. Euro bzw. 2 Prozentpunkte. Somit belief sich das organische Umsatzwachstum auf 16 Prozent. Der Konzerngewinn konnte im Berichtszeitraum um 32 Prozent auf 42,2 Mio. Euro und damit deutlich überproportional zum Umsatzzuwachs gesteigert werden. Das Ergebnis je Aktie betrug somit 0,79 Euro (Vorjahr: 0,60 Euro). Das verwässerte EPS-Ergebnis belief sich in den ersten sechs Monaten 2006 auf 0,73 Euro (Vorjahr: 0,56 Euro). Das operative Ergebnis erhöhte sich um 33 Prozent auf 74,7 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) nahm um 36 Prozent auf 69,1 Mio. Euro zu. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verzeichnete ein Plus von 34 Prozent auf 74,9 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 34 Prozent auf 103,9 Mio. Euro zu. Die Ergebnisse des zweiten Quartals 2006 beinhalten 6,1 Mio. Euro an belastenden einmaligen Sondereffekten. Der STADA-Vorstand ist für die Zukunft des Konzerns weiterhin optimistisch. Auch wenn es in einzelnen nationalen Märkten durch regulatorische Eingriffe immer wieder einmal zu Belastungen sowie zu verstärkten Preiskämpfen kommen wird, geht man aus heutiger Sicht nach wie vor davon aus, den langjährigen robusten Wachstumskurs im Konzern fortsetzen zu können. Dabei wird angestrebt, den operativen Ertrag im Verhältnis zum Umsatz überproportional zu steigern.

Der Baukonzern Bilfinger Berger AG (ISIN DE0005909006 / WKN 590900 ) musste im ersten Halbjahr aufgrund von negativen Einmaleffekten einen Ergebnisrückgang hinnehmen. Wie der im MDAX notierte Konzern heute erklärte, verbuchte man beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) im ersten Halbjahr einen Verlust von 15 Mio. Euro, nach einem Plus von 38 Mio. Euro. Dabei wurde das Ergebnis durch die Bereinigung des Betreiberportfolios belastet. Auf um Sondereffekte bereinigter Basis verbuchte Bilfinger Berger beim EBITA einen Gewinn von 38 Mio. Euro. Beim Vorsteuergewinn verbuchte Bilfinger Berger einen Verlust von 14 Mio. Euro, nach einem Vorsteuergewinn von 29 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Beim Nettoergebnis wies Bilfinger Berger einen Verlust von 36 Mio. Euro bzw. -0,97 Euro je Aktie aus, nach einem Nettogewinn von 16 Mio. Euro bzw. 45 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Sondereffekte konnte Bilfinger Berger beim Vorsteuerergebnis einen Gewinn von 39 Mio. Euro ausweisen, während der um Sonderbelastungen bereinigte Nettogewinn bei 21 Mio. Euro bzw. 56 Cents je Aktie lag. Die Gesamtleistung verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 3,34 Mrd. Euro auf 3,64 Mrd. Euro. Für das laufende Fiskaljahr plant Bilfinger Berger eine betriebliche Gesamtleistung von über 7,5 Mrd. Euro. Nach derzeitiger Planung stehen der Ergebnisbelastung aus der Bereinigung des Betreiberportfolios im weiteren Jahresverlauf positive Effekte gegenüber. Unter dieser Voraussetzung rechnet das Unternehmen im Gesamtjahr mit einer erneuten Zunahme von EBITA und Konzernergebnis sowie mit einer Rendite von mehr als 11 Prozent auf das eingesetzte Kapital. (10.08.2006/ac/n/m)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
a.z.:

Das Telekom-Desaster

 
10.08.06 11:03
dürfte heute und vielleicht auch in den nächsten Tagen DAX-bestimmend sein.

Hätt' ich welche, würd ich JETZT versuchen, sie loszuwerden.
Aber wer kauft schon so was ?

Gruss - az

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