eine zitterpartie geben, dann ist jede richtung möglich, wobei ich eher mit richtung süden rechne.
mfg
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Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Gut behauptet - Ford vorbörslich unter Druck
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien in New York werden am Mittwoch voraussichtlich mit Kursgewinnen in den Handel starten. Der Future auf den S&P-500-Index
stieg gegen 14.00 Uhr um 0,22 Prozent auf 1.223,60 Punkte. Der Future auf den NASDAQ 100
rückte um 0,29 Prozent auf 1.555,50 Zähler vor.
Aktien von Ford
verloren im vorbörslichen Handel 3,31 Prozent auf 10,80 Dollar. Der US-Autokonzern hat seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr angesichts sinkender Umsätze auf 1,00 bis 1,25 Dollar je Aktie zurückgeschraubt, wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss mitteilte. Bisher war Ford vor Sonderposten und nicht fortgeführten Geschäften von einem Gewinn zwischen 1,25 und 1,50 Dollar ausgegangen. Zudem wird der Konzern angesichts geringerer nordamerikanischer Verkaufszahlen und Kostensenkungsproblemen bei den Zulieferern bis 1. Oktober weitere fünf Prozent seiner nordamerikanischen Beschäftigten nach Hause schicken.
Morgan Stanley
wird Zahlen veröffentlichen: Das US-Investmenthaus hat nach Expertenmeinung im zweiten Quartal einen geringeren Gewinn erzielt als im Vorjahr. Die von dem Finanzdienstleister Thomson First Call befragten 16 Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von 0,92 US-Dollar (Vorjahr: 1,06). Die Erträge sind den Prognosen zufolge von 6,65 Milliarden auf 5,67 Milliarden Dollar zurückgegangen.
Die vor dem Zusammenschluss stehenden Konsumgüterkonzerne Procter & Gamble
und Gillette
bereiten einem Pressebericht zufolge aus Kartellgründen den Verkauf von Randbereichen vor. Geplant sei der Verkauf von überlappenden Bereichen in der Größenordnung von einigen hundert Millionen Dollar, berichtet das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Kreise. Zudem hoben die Analysten von Citigroup Smith Barney das Kursziel für Procter & Gamble auf 61 Dollar.
Auf Druck der EU-Kommission muss der US-Getränkeriese Coca-Cola
sein Rabattsystem ändern. So dürften Einzelhändlerrabatte auf Verkaufsrenner nicht mehr mit der Abnahme schwächer laufender Marken verknüpft werden, entschied die Kommission am Mittwoch in Brüssel und schloss damit ihre seit sechs Jahren laufenden Untersuchungen ab. Damit werde der Markt für mehr Wettbewerb geöffnet. Verbraucher sollten künftig mehr Auswahl bei Softdrinks haben./tw/fs
Quelle: dpa-AFX
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-hippeland-
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