von deutschen Aktienboards um ihre sauer ersparten Groschen zu bringen.
Der eine oder andere wird sich noch daran erinnern, als er im Frühjahr 2003 beim DAX-Stand von 2.300 vom Weltuntergang faselte und einen Fall unter 2.000 Punkte als todsicher ansah. Wieviel Geld er damit dem einen oder anderen Leser vermasselte, muss ich ja wohl nicht genau erklären.
Oder um bei einer Aktie zu bleiben, zu der ich Hot-Stock-Board poste. Da tat sich damals beim Stand von $3,40 sogar mit Grafiken hervor. Mit Grabsteinen und Kreuzen untermalte der seine Prognose einer Insolvenz. Wieviel da den Anlegern bei einem Kurs von heute $10,72 entgangen ist und bei weiter steigenden Kursen noch entgehen wird, muss ich ja auch nicht besonders betonen.
Heute versucht er es mit der stagnierenden Verlustmaschine Abacho, bei der Grabsteine und Kreuze als Warnung durchaus angebracht wären und die den gebeutelten Anlegern, die eine kriminelle Mafia bei Kursen über vier Euro (nachdem sie bei unter einem Euro vorgekauft hatte)dort hineingejagt hat, schon geüngend Verluste beschert hat. Allerdings hebt er heute diesen Schrott in den Himmel.
All dieses Verhalten ist Ausfluss von unendlichem Frust über diverse Totalverzocks in den Zeiten der New Economy, als Hexer, Ebörse und Motzky und wie sie noch alle hießen mit dem Scheisswert Commerce One ihr Geld bis auf den letzten Cent verloren.
Der eine oder andere wird sich noch daran erinnern, als er im Frühjahr 2003 beim DAX-Stand von 2.300 vom Weltuntergang faselte und einen Fall unter 2.000 Punkte als todsicher ansah. Wieviel Geld er damit dem einen oder anderen Leser vermasselte, muss ich ja wohl nicht genau erklären.
Oder um bei einer Aktie zu bleiben, zu der ich Hot-Stock-Board poste. Da tat sich damals beim Stand von $3,40 sogar mit Grafiken hervor. Mit Grabsteinen und Kreuzen untermalte der seine Prognose einer Insolvenz. Wieviel da den Anlegern bei einem Kurs von heute $10,72 entgangen ist und bei weiter steigenden Kursen noch entgehen wird, muss ich ja auch nicht besonders betonen.
Heute versucht er es mit der stagnierenden Verlustmaschine Abacho, bei der Grabsteine und Kreuze als Warnung durchaus angebracht wären und die den gebeutelten Anlegern, die eine kriminelle Mafia bei Kursen über vier Euro (nachdem sie bei unter einem Euro vorgekauft hatte)dort hineingejagt hat, schon geüngend Verluste beschert hat. Allerdings hebt er heute diesen Schrott in den Himmel.
All dieses Verhalten ist Ausfluss von unendlichem Frust über diverse Totalverzocks in den Zeiten der New Economy, als Hexer, Ebörse und Motzky und wie sie noch alle hießen mit dem Scheisswert Commerce One ihr Geld bis auf den letzten Cent verloren.